Arbeitstitel: Soziale Kreativagentur
Social Startup
Welchem ökologischem oder sozialem Problem nimmt sich das Projekt an?
Schwere Traumata wirken sich auf die psychische und physische Verfassung aus. Therapien helfen bei der Aufarbeitung, doch zu arbeiten bleibt oft schwierig, da Betroffene nicht belastbar sind oder besondere Bedürfnisse und Triggerpunkte mitbringen.
Was ist der Lösungsansatz? Womit beschäftigt sich das Vorhaben?
Unser Programm schließt die Lücke zwischen der Trauma-Rehabilitation und der kreativen Arbeitswelt. Die Programmteilnehmerinnen können sich im vertrauensvollen Umfeld kreativ ausprobieren, weiterbilden und an Projekten arbeiten.
Wie wird es umgesetzt?
Das Programm ist in einer rentablen Kreativagentur eingegliedert, in der kurze niederschwellige Wochenpraktika und längere verbindliche Praktika angeboten werden. Langfristig wollen wir auch Ausbildungsplätze und Arbeitsplätze schaffen.
An welche Zielgruppe(n) richtest du/ihr euch?
V. a. Betroffene von sexueller Ausbeutung
Wo wirkt das Vorhaben?
Berlin
Status: 1. Ideenphase
Wie kann man sich beteiligen?
- als Mitgründer oder Mitgründerin
- mit IT-, BWL-, oder Marketing-Kenntnissen oder ähnlichen
- beim Fördergelder beantragen und bei Wettbewerben
- beim pitchen und vortragen der Idee
- bezahlbare Büroräume in Berlin
- als AuftraggeberIn
Die Vision
Wir möchten Chancengleichheit für Menschen aus armen Verhältnissen und Menschen mit Schicksalsschlägen schaffen indem wir Chancen in einer zurzeit privilegierte Branche anbieten und individuell begleiten und fördern. Wir möchten, dass die kreative Arbeitswelt inklusiver und rücksichtsvoller wird.
Der Gründungsgrund
Das social Startup soll gegründet werden, weil es noch keine vergleichbare Berufseinstiegshilfe gibt, die sich speziell auf Betroffene von sexueller Ausbeutung fokussiert und die Bereiche Bildung, Kreativität mit einer realen entlohnten Arbeitsstelle kombiniert
Wer steht hinter dem Social Startup?
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