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Wissensaustausch

Gvzz Wryvgfpurx
stellt eine Frage · vor mehr als 3 Jahren

Was versteht ihr unter ethischem Marketing und nachhaltiger Kommunikation?

Seit einiger Zeit frage ich mich: Ab wann sind Werbung, PR und Verkaufsförderung (zu) manipulativ? Wie weit dürfen Kampagnen Produkte und Dienstleistungen in ein gutes Licht rücken? Wann ist eine Marke authentisch und integer? Ich frage mich, wie weit dürfen Design, Sprache und Marketingmechanismen gehen, ohne verwerflich zu sein? Und wie viel Mündigkeit, wie viel Urteilsvermögen dürfen und können Unternehmen von ihren Kunden erwarten und ihnen zutrauen? Ich kenne die Bemühungen von "The Ethical Move", doch gehen mir diese Forderungen noch nicht weit genug. Sie hinterfragen und definieren für mich die Grenzen des Marketing noch nicht ausreichend. Und weiter: Wie gestalte ich dann Kommunikation auch noch nachhaltig? Indem grüne Server und recyceltes Papier verwendet werden? Oder geht die "Enkeltauglichkeit" bei der Unternehmenskommunikation weiter? Geht es nur um Kundenbindung und Vertrauen oder noch um mehr? Wer hat Lust mit mir zu diskutieren? Ich freue mich drauf!

Fnovar Uneanh · vor mehr als 3 Jahren

Danke für das Dokument! Ich lade dir mal einen Facebook-Post aus einer internationalen Copywriting-Gruppe hoch, wo ich Mitglied bin. Einfach als Beispiel dafür, wie viel Arbeit noch vor uns liegt... alleine schon, damit Firmen nicht mehr solche Fragen stellen

Qvrgevpu Xbyx · vor mehr als 3 Jahren

Hallo Sabine und Timm,

ich weiß, dass es Nachhaltigkeit in vielen Schattierungen gibt. Ein CSR-Bericht ist oft nur ein Tippelschritt auf dem Weg zur Nachhaltigkeit. Und die ist von unserem Konsumniveau aus viele Riesenschritte entfernt. Wenn ich Enkeltauglichkeit als Maßstab setze, reich eben auch Recyclingpapier und Ökostrom in der Agentur nicht aus.

Nehme ich Nachhaltigkeit ernst, bin ich mit Haut und Haar für sie verantwortlich, also mit dem kompletten Firmenbetrieb und auch meinem privaten Leben. So käme zu "So what?! und Prove it!" noch "Show it yourself" dazu. Schwierig, dass unser System etwa zwei Tonnen Kohlendioxid pro Person und Jahr für den Systemerhalt verbrät, die wir konsequenterweise auch irgendwie kompensieren müssen.

Also weiterhin wacker voran!

Gvzz Wryvgfpurx · vor mehr als 3 Jahren

Hallo Dietrich,

bei der Annahme eines strikten/hohen Maßstabes wie der "Enkeltauglichkeit", reichen kleine, offensichtliche Maßnahmen sicherlich nicht aus. Da stimme ich dir voll zu. Doch wie weit hat in dem Zusammenhang das Marketing zu gehen? Was liegt in der Verantwortung der Disziplin? Und was kann sie überhaupt leisten? Ist z.B. eine provokante Kampagne von PETA zum Tierwohl in Ordnung? Weil sie ebenso aggressiv und potent ist, wie die der Fleisch- oder Modeindustrie? Wie manipulativ und radikal darf Kommunikation sein, wenn sie einem moralischen Zweck dient? Und wenn sie das nicht darf, wie kann sie ethisch korrekt dann trotzdem wirksam sein?

Das "Show it yourself", was du beschreibst wäre für mich deckungsgleich mit Sabines Aussage der Glaubwürdigkeit und Integrität. Aber reicht das, um aus dem/der Schneider:in zu sein?

Fnovar Uneanh · vor mehr als 3 Jahren

Ich bin immer gut damit gefahren, Kund*innen voll und ganz ernst zu nehmen und ihnen Urteilsvermögen zuzutrauen. Und die wirklichen Größen unserer Branche haben das auch so proklamiert (ob sie es immer umgesetzt haben, ist eine andere Frage).

Um Werbe-Legende David Ogilvy zu zitieren: "The customer is not a moron. She is your wife:"

Oder John Chris Jones: "Design everything on the assumption that people are not heartless or stupid but marvelously capable, given the chance."

Ganz ehrlich, wenn man die Kundschaft nicht ernst nimmt und ihnen nichts zutraut, ist Ethik im Marketing meiner Meinung nach nicht möglich.

Im Alltag prüfen wir unsere Texte auf Glaubwürdigkeit und Integrität, indem wir darauf achten, spezifisch genug zu sein (daran kranken viele Marketing-Texte). Außerdem fragen wir immer die 2 Prüf-Fragen: So what?! und Prove it! Mit anderen Worten: Warum sagen wir das überhaupt, und können wir alles beweisen, was wir behaupten?

Das ist mit Sicherheit nicht alles, aber immerhin ein Anfang.

Übrigens — the ethical move ist der Beginn einer Bewegung und insofern bauen wir konstant an unseren "Pledges". Am Ende wollen wir daraus einen richtigen Standard formen, aber davon sind wir derzeit noch weit entfernt. Wenn du eine Idee für weitere Prüfsteine hast, melde dich gern bei uns!

Gvzz Wryvgfpurx · vor mehr als 3 Jahren

Hallo Sabine,

das mit dem "ernst nehmen" und den Kunden:innen etwas zuzutrauen finde ich einen wichtigen Schritt. Auch auf Glaubwürdigkeit und Integrität zu setzen ist wichtig. Ich finde es jedoch merkwürdig, dass wir davon nicht grundsätzlich ausgehen können. Eigentlich sollten alle Hochschulabgänger:innen - die was mit Marketing und Kommunikation studiert haben - mit nichts anderem aus dem Studium gehen. Wie kann es sein, dass wir darauf hinweisen müssen? Dass es in der Praxis genug schwarze Schafe gibt, das leuchtet mir ein. Aber wie schnell kann das vergessen werden, was eigentlich Inhalt jeder Lehrveranstaltung sein sollte? Das trifft für mich genauso auf deine beiden Prüffragen zu.

Was ich persönlich ergänzen wollen würde zu den Pledges: Die einzelnen Punkte scheinen isoliert und in summe schlüssig und zielführend zu sein. Aber wie und woher leiten sie sich ab? Was legitimiert sie im Gegensatz zu den Praktiken, die sie kritisieren. Können wir dem, was Marketing und Kommunikation zu Grunde liegt, eben noch tiefer auf den Grund gehen? Was für nachhaltige/ethische Elemente, Kriterien, Grundannahmen machen die Disziplin im Kern aus? Mir persönlich wäre es wichtig nicht nur die potentesten Maßnahmen der manipulativen Industrie zu entlarven, sondern die Strukturen dahinter zu verstehen und mit den essentiellen moralischen Grundsäulen unserer Gesellschaft zu konfrontieren. Denn sonst entwickelt man immer wieder neue Gegenmaßnahmen, ohne das "Dahinter" zu verstehen und zu entmystifizieren. Geht ihr diese Sache an?

Die Frage von Timm beantworten...

Ankündigungen

your.company
teilt etwas mit · vor etwa einem Jahr

Paradigmenwechsel in Sachen Wertschätzung und Entlohnung

 Heute stellen wir Euch Kathy vor. Sie ist Designerin und hat sich mit ihren Fähigkeiten in der Produktpartnerschaft Spatakus beteiligt. Das heißt, mit dem Design des Logos, dass der Marke Spatakus ein wiedererkennbares Gesicht verliehen hat, ist sie an jedem einzelnen verkauften Produkt beteiligt. Damit durchbrechen unserer Produktpartnerschaften die traditionelle Logik der Stundenvergütung. Vielmehr folgen sie einem partnerschaftlichen Ansatz, bei dem Designer*innen und andere Spezialist*innen durch ihren Beitrag eine Beteiligung am Unternehmen und jedem verkauften Produkt erhalten. Dies bietet nicht nur eine Alternative zum herkömmlichen Entlohnungsmodell, sondern fördert das unternehmerische Engagement aller Beteiligten.

Wenn du Interesse hast, in dieser Form an der Produktentwicklung und -vermarktung mitzuwirken, dann schreib unserer Kollegin Liss Barta oder abonniere unseren Newsletter.

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your.company
teilt etwas mit · vor etwa einem Jahr

JETZT ERST RECHT part2 ─ Dank und Fortsetzung!

  Tübingen, 18.04.2023

Liebe Community, die Ihr unsere Vision teilt und die Wirtschaft von morgen mitgestalten wollt! 

Was seit unserem ersten Aufruf am 18.03.2023 geschah!

Einige Wochen sind seit unserem ersten Schreiben, in dem wir unseren derzeitigen Liquiditätsengpass mit Euch teilten, vergangen. Nun möchten wir uns erneut bei Euch melden und ein kurzes Update geben.

Euch gebührt unser herzlicher Dank.

Zunächst möchten wir uns bei all denen bedanken, die uns mit Ihrer Unterstützungszusage und Zahlung geholfen haben, unsere Liquidität bei wieder herzustellen. Jeder Beitrag ist ein wichtiger Schritt in Richtung unserer gemeinsamen Vision, einen Paradigmenwechsel im Wirtschaften, unserer Art der Zusammenarbeit, die gegenseitige Wertschätzung aller beteiligter Menschen und die faire Partizipation an den Ergebnissen unserer Arbeit herbeizuführen.

Welches Etappenziel wir bereits erreicht haben und wie es nun weitergeht.

Lest bitte in unserem beigefügten PDF-Dokument das ganze Update und kontaktiert bei Interesse gerne unsere Investor Relations-Verantwortliche
Liss Barta hier bei REFLECTA.

Solidarität und Augenhöhe machen die Zukunft und unseren Planeten zu einem besseren Ort. :)

Vielen Dank und herzliche Grüße

Euer y.c-Team

 

Jbystnat Csrvsre · vor etwa einem Jahr

Soviel Solidarität, wie your.company sie in den vergangenen Wochen erfahren hat, sind wirklich beeindruckend und zeigen, dass viele Menschen an einer anderen und somit besseren Art des Wirtschaftens und Zusammenarbeitens interessiert sind. Das ist echt der Wahnsinn! 

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your.company
teilt etwas mit · vor 12 Monaten

Dr. Kalle Bendias über seine in unserem Unternehmen verwirklichte Vision neuen Wirtschaftens

Kalle Bendias spricht im Interview über seine großartige Vision. Unser Unternehmen ist mehr als einfach nur ein Unternehmen. Vielmehr steht es für einen grundlegenden Paradigmenwechsel. Jeder Teil dieser Bewegung werden.

Er erklärt, wie eine Infrastruktur geschaffen wurde, um Produkte zu entwickeln und in den Markt zu bringen. Sie skaliert immer mehr, sodass weitere spannende Produktideen daran andocken können. 

Diese geteilte Unternehmensinfrastruktur steht allen Menschen zur Verfügung, die intrinsisch motiviert eigene Produkte auf den Markt bringen, dabei transparent zusammenarbeiten und fair an den Erfolgen beteiligt sein wollen. 

Der Vorteil liegt dabei klar auf der Hand: Niemand beginnt beim Aufbau seiner Idee bei null. Alle greifen auf ein bestehendes Netzwerk von Menschen, Erfahrungen, bewährten Lieferketten und Tools zu. Dadurch entstehen mit der Zeit mehr und mehr lebensdienliche Produkte und zugleich ein Gegenentwurf zur bisherigen Form des Wirtschaftens.

Zugleich setzt eine Transformationsbewegung in Richtung Ökologie, Ökonomie und des fairen sozialen Miteinanders ein, bei der wir eine wesentliche Gamechanger-Rolle einnehmen werden. 

Crgre Oenaqy · vor 12 Monaten

Wenn nicht so, wie dann?

Puevfgvna Onlre · vor 12 Monaten

Eine gemeinschaftlich nutzbare Infrastruktur, Unternehmensverwaltung und Plattform, die den sozioökonomischen Wandel ganzheitlich möglich macht!!! Der GAMECHANGER schlechthin!

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Naqern Zöevxr
teilt etwas mit · vor 8 Monaten

Das Implementierungsprogramm für ethischen Sales geht in die nächste Runde und Sales4Good wird eine Bewegung zum Paradigmenwechsel im Sales!

Du fühlst Dich unwohl mit dem Thema Vertrieb? Du denkst an all die unethischen Verkaufspraktiken, die Du selbst erlebt hast und wie Du nie wirken möchtest? 

Da geht es Dir wie vielen anderen auch, denn leider ist das herrschende Salesparadigma voller Manipulationen. Doch dass es auch anders geht, wertebasiert, respektvoll den beteiligten Menschen und der Umwelt gegenüber, und mindestens genauso erfolgreich, können wir Dir beweisen und wir können es Dir auch beibringen: Genau dafür haben wir ein Online-Implementierungsprogramm entwickelt, dass Dir Schritt für Schritt, vom Erstkontakt bis zur Abschlussverhandlung alle wichtigen Elemente an die Hand gibt, um den Salesprozess ethisch zu gestalten. 

Die nächste Kohorte startet Anfang September. Hier gibt es mehr Informationen und das Angebot mit 20% Rabatt für reflecta companions steht auf dem Marktplatz. 

Wir haben noch weitere Neuigkeiten: Sales4Good wird eine Bewegung, die es sich zum gemeinsamen Ziel gemacht hat, Sales neu zu denken, alte unethische Praktiken zu verlernen und ein neues und nachhaltigeres Salesparadigma zu erreichen. Da geht nur gemeinsam #gemeinsamwirken #collectiveimpact, als loses Netzwerk um eine gemeinsame Vision herum! Neu dabei: Simon aus der Umgebung von München, sowie Alice und Alberto aus Cesena (Italien), zwei langjährige Expert*innen zum Thema Business Ethics - hier sind alle drei auf einem Foto, aufgenommen am Viktualienmarkt in München vor zwei Wochen! Magst Du dabei sein? Dann melde Dich bei uns!

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Qnavry Uverf
teilt etwas mit · vor mehr als 3 Jahren

Offers and Needs Market online — community gift exchange

Das ist auf Englisch, da auch die Veranstaltung auf Englisch sein wird:

Have these times of crises led you to explore more belonging and purpose in your communities?

Fancy meeting people who share your values and desires for a better world, while gaining more clarity about what you need and what you can actually offer others?

Then join us next week on July 29 for an online exchange to experiment with gift economy principles and time banking, hosted by Bold New World explorers Carolin and Jon, and based on a format by Post Growth Institute.

You might even find ideas, resources, or collaborators for current or future projects!


More info: https://www.facebook.com/events/288795282467246/

Register: https://www.tickettailor.com/events/jonslack/394844

Offers and Needs Market online — community gift exchange

Wellness event by Wellbeing Collective Online on Wednesday, July 29 2020

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Qnavryn Znue
teilt etwas mit · vor mehr als 3 Jahren

Neuigkeiten von der Plattform-Weiterentwicklung/Neue Funktionen online

Du kannst seit heute viel genauer angeben, wonach du suchst / was du bietest und ensprechend besser und genauer gemachted werden. Gehe dafür einfach in "Profil bearbeiten", Step 2 "Ich suche/biete" und fülle die Felder unter den von dir angegebenen Häckchen aus.  Oder folge diesem Link.

Fröhliches Netzwerken und Pläneschmieden!




Login | reflecta.network

Bei reflecta.network anmelden

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Qnavryn Znue
teilt etwas mit · vor mehr als 3 Jahren

Nikolas Migut von StrassenBLUES im Interview

Der Hamburger Verein StrassenBLUES fördert Empathie in unserer Gesellschaft durch ungewöhnliche Aktionen für und mit Obdachlose:n. Über die Hintergründe und den Weg dorthin berichtet Gründer Nikolas Migut im Interview. 
Der Verein sucht Mitstreiter:innen aus allen Regionen Deutschlands. Nikolas findet ihr natürlich auch hier im Netzwerk.
 Viel Spaß beim Lesen, gute Inspiration und fröhliches Netzwerken!
 https://www.reflecta.network/reflecta-interviewt/nikolas-migut-ueber-seinen-gemeinnuetzigen-verein-strassenblues-und-gelebte-empathie

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Senamvfxn Xöccr
teilt etwas mit · vor mehr als 3 Jahren

Für Sinn in der Arbeit müssen wir an uns selbst arbeiten

Wie wollen wir leben und arbeiten? Welche Alternativen zur konventionellen Fremdsteuerung von Organisationen gibt es? Nur, was wir uns – und sei es noch so vage – vorstellen können, hat Potenzial, Realität zu werden.

Eine Frage, die dabei stets auftaucht, ist: Wie gelingt der Systemwechsel? Welche Kompetenzen braucht es dafür?

Im Rahmen des “BrainFood” vom PARITÄTischen Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg ließ uns Dr. Joana Breidenbach einen Blick auf die Entwicklungsgeschichte des Social Innovators betterplace lab werfen. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, nahm sie uns mit in die Höhen und Tiefen der Transformation. Sie ließ uns teilhaben an ihren Einsichten und Erkenntnissen. Sie war bereit, offen auf Fragen zu antworten.

In meiner Rückblende fasse ich die Stationen der betterplace lab gGmbH zur kompetenz-basierten Netzwerk-Organisation zusammen. Dabei greife mir aus der Fülle zwei Aspekte heraus, die mir besonders wichtig erscheinen: das Prinzip der Freiwilligkeit und die Balance der äußeren und inneren Sicherheit. Es ist eine Langstrecke. Du bist gewarnt ;-)

EnjoyWork braucht das Arbeiten an den Handlungskompetenzen

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Qnavryn Znue
teilt etwas mit · vor mehr als 3 Jahren

News aus der Plattform-Weiterentwicklung: Zeige, in welchen Sprachen du dich austauschen kannst.

Du kannst jetzt im Profil angeben, in welchen Sprachen du dich sicher fühlst.
Automatisiert erscheint bei dir gerade 'deutsch'. Klicke einfach auf Profil bearbeiten und zeige anderen, in welchen Sprachen sie dich ansprechen können. Das fließt natürlich auch ins Matching. 💥 🚀

Qnivq Yrohfre · vor etwa 3 Jahren

Vielleicht da noch ein sonstiges oder was fehlt Feld?

Ebznan Fpunvyr · vor etwa 3 Jahren

Freuen würde mich auch, seine Kontakte gruppieren zu können und Nachrichten gruppenweise versenden zu können. Beispielsweise 14 Kontakte beschäftigen sich mit "Cradle to Cradle" und ich habe eine Frage dazu, würde ich diese gerne allen stellen und mir aus den verschiedenen Sichtweisen (m)eine Meinung bilden (können). Oder jemand macht zu einem Thema eine Veranstaltung, könnten so auch gezielt Kontakte dazu eingeladen werden, die hier nicht immer / regelmäßig online sind....

Ebznan Fpunvyr · vor etwa 3 Jahren

Wie wäre es, da nicht Jede/r nicht die gleichen Fremdsprachen, und dazu ausreichend gut, spricht, ein Werkzeug (Tool) zu integrieren, das sämtliche Fremdsprachen automatisch in eine festgelegte Sprache (z.B. Deutsch) übersetzt. So wäre es gleich, ob jemand griechisch, indisch, schwäbisch schreibt, es würden sich Alle verstehen können. Grundidee ist z.B. auf www.pixabay.de zu finden, wo man noch auf "übersetzen" zu klicken hat. Derlei Software gibt es bereits, die automatisch übersetzt.

Fnovar Uneanh · vor etwa 3 Jahren

Ja, oder wir nutzen selbst solche Software — wie z. B. Mate: https://gikken.co/mate-translate/translator/. Mate ist toll, weil Privatsphäre so sehr im Vordergrund steht (https://gikken.co/mate-translate/privacy/en/). (Vielleicht gibt's ja auch ne Möglichkeit, Mate zu integrieren? Gikken, das Team dahinter, sitzt jedenfalls in Berlin)

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Qnavry Uverf
teilt etwas mit · vor mehr als 3 Jahren

Ehrenamtliche Unterstützung gesucht!

Wir suchen neue Teammitglieder für die Kampagne von Lu Yen Roloff, die nächstes Jahr ohne Partei in den Bundestag einziehen will.

Dabei wollen wir eine Bewegung anstossen, die es Menschen ermöglicht zu kandidieren, ohne jahrelang durch den Auswahlprozess einer politischen Partei zu gehen, denn ich behaupte mal, was da rauskommt ist dass grösstenteils damit Menschen in die Position befördert werden, die ein antiquiertes Verständnis von Leadership haben.

Wir sind anders: Partizipativ, den Etablierten manchmal unbequem, und immer freudvoll.

Weitere Infos findest Du unter www.luyenroloff.de

Willst Du bei dieser besonderen Kampagne dabei sein? Dann schreib uns direkt hier: https://form.typeform.com/to/pOElUuh0

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