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Kleines Dorf - großer Impact?
Ich gebe es gleich mal zu - ich hatte die Schweiz jetzt unbedingt nicht als fortschrittliches Land in Sachen remote work, coliving und coworking auf dem Radar. Daher finde ich, dass das Swiss Nomad Valley jetzt doch mal einen Hingucker ist.
Ich selbst war schon bei einigen Coliving-Projekten mit dabei. Klein und groß. In der Stadt sowie auf dem Lande. 2017 hatte ich sogar mein eigenes Projekt laufen, eine pop-up-Coliving-Farm in Portugal.
Schon länger fasziniert mich die Idee, die Vorteile sowohl vom Stadt- als auch vom Landleben miteinander zu vereinen. Der Komfort und die Optionen, die einem die Stadt offeriert, während man gleichzeitig in einer lebhaften Community die Natur vor der Haustür genießen kann.
Deswegen finde ich es gut, dass solche Projekte die Messlatte da mal auf eine gute Höhe legen.
Ich will damit nicht behaupten, dass das Stadtleben nicht mehr attraktiv sei. Aber es ist eben nicht mehr alternativlos, seit remote work ein akzeptierter Standard geworden ist.
Remote work und gelebte Arbeitskultur at its best...
Guten Morgen aus unserem Vermarketungs-Weekly* und einer Arbeitsumgebung, wie sie besser nicht sein könnte.
Während Silal und Fabian gerade auf Kreta sind, sitzt Marina in Kalifornien, Liss Barta und Peter im bzw. vor dem FRANZ!werk in Tübingen und Martin bei sich zu Hause in Tübingen. Und alle gemeinsam arbeiten wir daran, your.company für euch erlebbar zu machen und sinnhafte Produkte in die Welt zu bringen.
Über was bei your.company würdet ihr gerne mehr erfahren? Oder habt ihr vielleicht eine Produktidee?
*Vertrieb + Marketing = Vermarketung ;)
Guten Morgen, rund um die Welt! :-)
Schön, dass ihr auch ortsunabhängig arbeitet! Unser Team ist dauerhaft über die Welt verstreut: Amsterdam, Koblenz, Wuppertal, München, spanische Kleinstadt, Linz (Österreich), schottische Westküste — und diesen Monat zieht eine von uns vorübergehend nach Kanada :-)
Ja, einige von uns habe ich tatsächlich bisher nur in 2D kennengelernt.
Da scheint es einige Überschneidungen zu geben :)
Digitaler Workshop zum Thema "Remote Events planen & moderieren"
Hallo zusammen, unsere Freunde vom Heimathafen Wiesbaden Dominik Hofmann und Abi von Schnurbein veranstalten dieses tolle Event und wir sind mit dabei.
15.04. 19:00 Uhr gehts los
Vielleicht auch spannend für euch!
https://heimathafen-wiesbaden.de/shop/donnerstalk-15-04-2021-von-1900-2030-uhr-online
https://heimathafen-wiesbaden.de/shop/donnerstalk-15-04-2021-von-1900-2030-uhr-online/
HAHA! 15.04. ja erst! Also Morgen Sabine Harnau
Ja, hab dennoch einen vollen Terminkalender :-)
Super Thema, leider zu kurzfristig. Viel Spaß!
Ich setze mir ein Ziel!
So isses! :)
Ich arbeite schon seit einigen Jahren (ja, auch schon vor Corona) remote und habe das dementsprechend ausgekostet. Manche würden mich als digitalen Nomaden bezeichnen, ich nenne es eher ortsunabhängig und lebe einfach da wo ich es gerade möchte und wenn ich mal etwas reisen gehen will, dann mache ich das.
Da das jetzt eben nach der Pandemie etwas ist, dass nicht nur 2-3%, sondern 20 - 30% aller Leute machen können (zumindest gefühlt, bitte nagelt mich nicht darauf fest), entstehen daher auch ganz andere Dynamiken.
Immer wieder bin ich Leuten begegnet, die jetzt auch Home Office machen (wie das so schön heißt), die so manche Dinge noch gar nicht kennen, die für mich wiederum schon seit Jahren selbstverständlich sind. Coworking Spaces, Coliving Projekte, Leute die ihr eigenes Business rein Online aufgebaut haben und das jetzt völlig Zeit- und Ortsunabhängig betreiben...in den Moment merke ich dann immer, wie sehr diese Dinge schon in meine DNA übergegangen sind.
Ja wo kann man denn da mal anfangen?
Diese Frage habe ich schon so einige Male gehört.
So, hier jetzt mein Ziel:
Ich möchte gerne eine Workation für Leute organisieren, die gerne mal das Gefühl von Coliving und Coworking mit anderen Ortsunabhängigen und den Austausch mit Gleichgesinnten erleben möchten.
Diese Workation sollte folgende Punkte erfüllen:
- min. 8 Teilnehmer/innen
- min. 2 local experiences, um sich mit dem Ort der Austragung zu verbinden
- min. 3 Workshops o.ä., die einen beruflich und/oder persönlich weiterbringen
- min. 1 community dinner, also das man Abends zusammen in der Gruppe zu Essen macht (anstatt im Restaurant zu essen)
- jede/r Teilnehmer/in sich ein Ziel setzt und dieses versucht, innerhalb der Workation versucht zu erreichen
Okay, wenn vielleicht einer der Punkte nicht ganz klappt ist das in Ordnung, aber grundsätzlich steht das Commitment.
PS: wie macht ihr das eigentlich mit sich Ziele setzen und diese zu erreichen?
Vielen Dank für diesen Hinweis! Hast du denn selbst schon in diesem Dorf (bzw. Dörfli^^) Erfahrungen vor Ort sammeln können, Jorin Eichhorn?
Das kommt auf jeden Fall noch! :) Das Projekt ist auch noch in seiner Geburtsstunde, sprich etwas gedulden muss man sich da noch.
Vor einer Weile sah ich eine Reportage im Fernsehen über Menschen, die ein halbes Jahr auf dem Land lebten und mit den Dörfler:innen zusammen arbeiteten. Manche blieben länger.
Wer sagt eigentlich, dass wir nur einen dauerhaften Wohnort haben dürfen? Siehe Schnecke mit ihrem Schneckenhaus.
Durch Globalisierung und Digitalisierung, durch teuren und mangelnden Wohnraum, durch Stress in der Großstadt und wenig Bezug zu Natur, was auch wichtig für seelische Gesundheit meines Erachtens ist, finde ich ein temporäres Wohnen an wechselnden Orten oder wenigstens ein temporären Wechsel mit einem Ort ein interessantes Zukunftsmodell für viele Menschen.
Beispiele:
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/immunsystem-von-stadtmenschen-weniger-stressresistent
https://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/psychologie-die-seelennoete-der-stadtmenschen-a-835258.html
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gesundheit-stressforscher-stadtleben-macht-psychisch-krank-doch-sie-koennen-gegensteuern_id_10764505.html
Wechselnde Wohn- und Arbeitsorte könnten der Toleranz und Weltoffenheit als auch der Gesundheit sehr zuträglich sein.
Meinst du die Poineers of Summer an verschiedenen Stellen in Deutschland (und mittlerweile auch in der Schweiz)?
Nicht nur die. Menschen / Unternehmen könnten temporär auf dem Land leben. Verschiedene Konzepte denkbar. Auch Sharing, sprich Landleute wollen mal günstig Städte kennenlernen, Museen besuchen, Ausstellungen, Essen gehen, Einkaufen... Keine Probleme mit schnellem Internet haben... Ich könnte mir gut vorstellen, dass manche für eun paar Wochen oder auch gar länger ihr Zuhause tauschen oder Untervermietung offerieren würden.
Wechselnde Standorte würden auch für Abwechslung und Bereicherung sorgen können.
So mache ich es schon lange, sprich auch schon seit vor-Pandemie Zeiten (fast unvorstellbar). Derweil in Bulgarien.