Beiträge & Ankündigungen

Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.

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Zntahf Erzobyq
teilt etwas mit · vor etwa einem Jahr

Suchst du ein schnuckeliges CRM System für deine Community, das dich nicht überfordert?

Bist du Teil einer Initiative, eines Vereins, einer Genossenschaft?
Sucht ihr ein schnuckeliges CRM System, das euch nicht überfordert?

Für die OpenSource Community Plattform "organisator" habe ich jetzt neu freie Kommentare implementiert. Damit kann von allen Mitgliedern deines Teams ein Teil zum Gesprächsverlauf mit jedem einzelnen Kontakt festgehalten und eingesehen werden.

Mehr Informationen dazu in diesem Beitrag auf der "organisator" Website.

Was organisator macht und wie das dir helfen kann, wird in diesem Thread auf LinkedIn ganz gut aufgeblättert.

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Zntahf Erzobyq
teilt etwas mit · vor mehr als einem Jahr

Community Plattform „organisator“ - Welches neue Feature würdest du brauchen?

Die open source Community Platform „organisator“ bekommt neue Features und ein Upgrade auf die neueste Version des zugrunde liegenden WebFrameworks RubyOnRails (neu Version 7 & Hotwire). Ich arbeite zur Zeit intensiv daran, Schwachstellen auszumerzen und zusammen mit den Nutzer:innen sinnvolle neue Features einzubauen.

Gerne würde ich das auch offen und partizipativ machen.

Wenn du eine Idee hast, was „organisator“ dringend noch braucht, welches neue Feature du darin sehen möchtest, dann sag es mir in den Kommentaren.

Wenn du weitere Fragen dazu hast, gerne auch einfach stellen.

Was kann man mit "organisator" machen?
Initiativen, Vereine oder Genossenschaften können damit einen Haufen Probleme auf einmal angehen: #Website, #Blog, #Newsletter, Mitgliederverzeichnis, #Mitgliedsbeiträge oder #Genossenschaftsansteileund Gruppen-Entscheidungen mit #SystemischesKonsensieren lassen sich damit einfach und mit nur einem Software-Paket für die eigenen Leute und die Welt anbieten.

Eierlegende Wollmilchsau sozusagen... 😉 

Links zu mehr Infos 👇

https://organisator.org
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Qnavryn Znue
teilt etwas mit · vor mehr als 4 Jahren

Finanzielle Förderung für Gründer:innen jenseits der 50, die mit ihrem Unternehmen die Welt besser machen.

Die Welt zu verbessern, ist in jedem Alter möglich. Mit dem Zugabe-Preis zeichnet die Körber-Stiftung jährlich Gründerinnen und Gründer 60plus aus. Mit der Auszeichnung, die mit jeweils 60.000 € dotiert ist, werden drei Persönlichkeiten gewürdigt, die mit unternehmerischen Mitteln Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit gefunden und dafür ein Unternehmen oder ein Sozialunternehmen aufgebaut haben.

https://www.koerber-stiftung.de/zugabe-preis

Zugabe-Preis - Körber-Stiftung

https://www.koerber-stiftung.de/zugabe-preis

Havpn Crgref · vor mehr als 4 Jahren

Finden wir von jumpp super - wir haben viele Gründerinnen ab 50 bei uns und haben die Info direkt weitergegeben :-).

Fnovar Fpuzvgg · vor mehr als 4 Jahren

Klasse!

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Zntahf Erzobyq
teilt etwas mit · vor fast 3 Jahren

Deine eigene Community Plattform sucht Test-Nutzer*innen

Ich mache einen neuen Anlauf, meine open source Community Plattform für Jede*n auf den neuesten Stand zu bringen. organisator heisst sie und man kann seine eigene Kopie davon betreiben mit Blog, Newsletter, Terminkalender, statischen Unterseiten, Veranstaltungen & Anmeldungen, Abstimmungen mit Systemischem Konsensieren und einem kleinen Shop-System.

Eine eierlegende Wollmilchsau eigentlich mit sehr einfacher und minimalistischer Bedienung. Umgesetzt in RubyOnRails (neu dann Version 7).

Beispiele hier:

JETZT SUCHE ICH ein paar weitere Leute, die für sich selbst auch so eine Community Plattform brauchen und betreiben wollen. Mit diesen Test-Betreiber*innen möchte ich die Funktionalität und die Ausrichtung der Plattform erweitern, bzw. optimieren.

Wer hat Lust und Zeit und einen sinnvollen Anwendungsfall und möchte sich einbringen?

KOSTENLOS... nur falls das ne Frage wäre...

organisator - WebApp für Vereine/ Initiativen/ Gruppen mit int...

https://munterbund.de/organisator/beschreibung

Cevgu Qnivq · vor fast 3 Jahren

Sehr gut, danke fürs mitteilen.

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Mikrotopien
teilt etwas mit · vor mehr als 4 Jahren

Die Arbeit retten?

Am Dienstag haben wir in der ersten digitalen Mikrotopie großen Fragen und Ideen nachgespürt: Was bedeutet Arbeit überhaupt? Muss sie gerettet werden? Und wie könnte eine Gesellschaft aussehen, in der reproduktive Arbeit wertgeschätzt wird?

Danke an alle Teilnehmer:innen für gute Gespräche zu später Stunde! Wenn ihr nicht dabei sein konntet, ermöglicht euch Jakob Kohlbrenners Graphic Recording einen anschaulichen Einblick in unsere Diskussionen.

Ebznan Fpunvyr · vor mehr als 4 Jahren

Weil ich gerade Hartz IV und Geflüchtete lese...

Hier sehe ich großes Potenzial für "gestrandete" Hartz-IV-BezieherInnen und Digitalnomaden.

Warum?

Meines Erachtens scheuen Viele auch Projekte ein Leben lang machen zu sollen, denn nicht selten sind Projekte auch Lebensaufgaben, z.B. Torsten Schreiber's Africa Greentec. Die Bereitschaft temporär an einem Projekt für z.B. gegen Fluchtursachen bzw. zum Gemeinwohl vor Ort oder weltweit beizutragen, ist meiner Meinung nach sehr viel höherals sich auf unbestimmte Zeit an etwas binden zu sollen. Denn so kann man weitestgehend selbst bestimmen, worin man sich mit wieviel Zeit für wie lange engagieren möchte?! 

Beispiel: weshalb tun sich nicht Digitalnomaden, "Arbeitsuchende" bzw. Hartz-IV-BezieherInnen in einer Genossenschaft zusammen und entwickeln Projekte weltweit zum Gemeinwohl. Gutes  tun, andere Leute und Länder kennenlernen, etwas urlauben, eventuell auswandern...

Brachte ein paar Ideen in der Diskussion zur Utopie-Konferenz, z.B. 

- Upcycling-Cafe's mit Online-Shop zur Bekämpfung von Fluchtursachen

- (spezifische) Pflege im Ausland

- Temporäres Arbeiten und Wohnen im Ausland

- Auswanderer vernetzen und unterstützen sich gegenseitig mit Hilfe von Digitalnomaden und Einheimischen

- Innovationsbedarf vor Ort erkennen und gemeinsam Lösungen, gerne mit Innovatoren / IdeengeberInnen weltweit, erarbeiten.

Ich würde fürderhin nicht mich auf Jobsuche und Angebote von Arbeitgebern fokussieren sondern auf das Entwickeln eigener temporärer Tätigkeiten zum Gemeinwohl vor Ort oder weltweit. Diese können beliebig zeitlich begrenzt werden und inhaltlich optimal den eigenen Interessen, Talenten und Fähigkeiten entsprechen. 

Ist ein Projekt abgeschlossen oder die angebotene Zeit des Mitwirkens vorüber, so kann man sich ja jederzeit für ein neues Projekt oder eine Verlängerung im bisherigen Projekt entscheiden.

Diese Freiheit Arbeit selbst (mit) zu gestalten gibt auch mehr Raum für Unabhängigkeit und letztendlich meines Erachtens auch mehr Freude im und Effizienz am Tun.

Gvzbgul Fcrrq · vor mehr als 4 Jahren

Ich bin komplett neu hier, stolper gerade über Euer Projekt und gebe Euch jetzt spontan einen Hinweis auf meine Arbeit als Arbeits- und Armutsforscher, der letzten 20 Jahre. Auf der Webseite findet Ihr sehr sehr viel Material und Arbeiten zu diesem Thema, die Eure Ansätze bestätigen. - Ich habe über mehrere Jahrzehnte hinweg versucht in unzähligen Projekten eine andere Form der Arbeit vorzuleben, habe große Konzerne damit in dokumentierten Aktionen konfrontiert und dabei viele interessante Zusammenhänge für mich entdeckt. Es wurden Konzerne mit anderer Arbeit gestürmt, übernommen, in den Dialog gezwungen. Immer nach der Frage, was passiert, wenn man die Arbeit die einem wirklich relevant erscheint, einfach macht. Siehe timothy-speed.com, darin auch die Werkschau mit vielen Projekten.

Ebznan Fpunvyr · vor mehr als 3 Jahren

Hi Timothy,

vielen Dank. Deine Webseite schaue ich mir die Tage mal genauer an. Hast Du Interesse an einem Brainstorming um herauszufinden, ob gemeinsam hier ein nachhaltiges Unternehmen zu entwickeln ist?

Salve,

Romana

Gubznf Yvyyre · vor mehr als 4 Jahren

Checkt mal Teachsurfing. Ist ein interessantes Projekt in diesem Zusammenhang.

Ebznan Fpunvyr · vor mehr als 3 Jahren

Verlinke mal die Seite hier: https://teachsurfing.org/

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Avxbynf Zvthg
teilt etwas mit · vor fast 3 Jahren

StrassenBLUES @ Deutschlandfunk: Unterwegs für Menschenrechte und Klimaschutz

Vielen herzlichen Dank, Erika Harzer, für den Besuch bei uns und dem guten Gespräch mit Milena und mir über unser Engagement für StrassenBLUES e.V., unsere Werte und was wir sehen, wenn wir in den Spiegel schauen. 🙏

Es ist ein, wie ich finde, mutmachendes Feature für den Deutschlandfunk entstanden, das Menschen zu Wort kommen lässt, die trotz oder gerade wegen diesen ungewöhnlichen Zeiten einfach mal machen.
#MachenIstWieWollenNurKrasser
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"𝗪𝗲𝗻𝗻 𝗺𝗮𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗯𝗲𝘄𝘂𝘀𝘀𝘁 𝗶𝘀𝘁, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗺𝗮𝗻 𝗻𝘂𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗺𝗮𝗹 𝗹𝗲𝗯𝘁 𝗶𝗺 𝗟𝗲𝗯𝗲𝗻, 𝘀𝗼𝗹𝗹𝘁𝗲 𝗺𝗮𝗻 𝗲𝘁𝘄𝗮𝘀 𝗦𝗶𝗻𝗻𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲𝘀 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲𝗿 𝗭𝗲𝗶𝘁 𝗮𝗻𝗳𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻." Nikolas Migut 

In der Deutschlandfunk-Sendung mit dem Titel "Unterwegs für Menschenrechte und Klimaschutz - Der Blick in den Spiegel" haben StrassenBLUES-Gründer Nikolas Migut und seine Frau Milena Migut, die ebenfalls zum Vereinsvorstand gehört, neben anderen Akteur*innen über Dankbarkeit, Verantwortung, Grenzen, Systemwandel und ihr eigenes Spiegelbild gesprochen. Die beiden nehmen uns mit in ihre Gedanken und zu den Anfängen von StrassenBLUES, erzählen ihr #Warum und die Entstehungsgeschichte des Vereins durch eine besondere Begegnung, sprechen über Lösungen zur Abschaffung der Obdachlosigkeit sowie über die jetzigen Schwerpunkte und Projekte. 

Der Podcast "Das Feature" ist die lange Doku des Deutschlandfunk aus Politik, Kultur und Gesellschaft. Es blickt in andere Leben und unbekannte Welten, erzählt aus unerwarteten Perspektiven, stellt Gewissheiten infrage. 

Hier könnt ihr die ganze Folge hören: 👉https://www.hoerspielundfeature.de/feature-blick-in-den-spiegel-100.html


#Obdachlosigkeit #Wohnungslosigkeit #SystemChange

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Wrn Xvx
teilt etwas mit · vor fast 2 Jahren

Petition: "Aufruf zu einem globalen Friedensprojekt!"

https://www.change.org/p/aufruf-zu-einem-globalen-friedensprojekt

Als Aufforderung an die politischen Systeme (Regierende und Machthaber) aller Länder dieser Welt + verantwortliche Institutionen, an die UN, zuletzt an alle Menschen, sich mit den großen Fragen auseinanderzusetzen, um eine geeignete, fundamentale und systemische Lösung zum Kernproblem zu finden, welche kurzfristig umzusetzen ist und funktioniert.. auch in Hinsicht auf den zu erwartenden Kollaps der Weltzivilisation, das heißt u.a. der essentielle Produktions- & Versorgungsstruktur, zuletzt jeder uns bekannten Ordnung, in ein dystopisches (endzeitliches) Chaos hinein.

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Zntahf Erzobyq
teilt etwas mit · vor mehr als einem Jahr

Oft gehört, nie gefragt? Systemisches Konsensieren!

Was wäre, wenn wir in unseren Gruppen viel bessere Lösungen erzielen könnten durch einfach nur ein anderes Abstimmungsverfahren?

Systemisches Konsensieren ist bald 40 Jahre alt, aber immer noch sehr unbekannt. Nicht mal die deutsche Wikipedia hat einen Artikel dazu (ich war schockiert!).

Deswegen habe ich jetzt eine kurze Erklärung dazu verfasst. Ich hoffe, sie hilft euch und inspiriert dazu, mehr herausfinden und anwenden zu wollen...

https://organisator.org/was_ist_systemisches_konsensieren_eigentlich

Gvz Jrvareg · vor mehr als einem Jahr

Ja, kann ich verstehen. Ist nicht einfach zu erschließen.

Gvz Jrvareg · vor mehr als einem Jahr

Moin Magnus,

danke dir fürs Teilen. Bin sehr großer Fan des systemischen Konsensieren und arbeite gerne damit in Gruppen.
*Klugscheßermodus* - die Null- oder Passivlösung fehlt mir in deiner Grafik. Das ist meiner Meinung einer der kleinen Twists, die das systemische Konsensieren noch cooler macht :-). *modusoff*
lg
tim

Zntahf Erzobyq · vor mehr als einem Jahr

Du hast vollkommen Recht. Für ein erstes Bild ist es allerdings schwierig, nur über das Bild die Null-Lösung darzustellen (das ist sehr verwirrend).

Deswegen habe ich es am Anfang mal rausgenommen.

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