Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.
Spannende Neuigkeiten!
Ich bin Lucy, und ich freue mich, euch mitzuteilen, dass wir die Entwicklungsphase des Impact Navigator gestartet haben!
Es gibt so viele inspirierende Organisationen im Bereich sozialer Innovation. Eine der größten Herausforderungen dabei ist jedoch, zu verstehen, wer was macht und wo der Mehrwert liegt.
Der Impact Navigator schließt diese Lücke. Er wird eine umfassende, vollständige und strukturierte Auflistung aller Sozialunternehmen in Deutschland sein. Entdecke Organisationen, die ähnliche Herausforderungen angehen, finde Synergien und arbeite gemeinsam an Lösungen – alles auf einer zentralen Plattform.
Um deinen Mehrwert zu nutzen, musst du sichtbar sein. Der Impact Navigator schafft genau diese notwendige Sichtbarkeit. Egal wonach du suchst – Beratung, Erfahrungen, zukünftige Kooperationspartner – unsere Plattform wird deine Anlaufstelle für Verbindungen sein.
Ab kommender Woche findet ihr uns unter socialinnovations.online
Wenn du Fragen hast oder Interesse an unserem Projekt, melde dich gerne bei mir!
Video über uns und unsere Web-App jetzt online
Eine kurze Einführung über Stadt.Land.Klima! und über die Basics unserer Web-App.
Der Videodreh wurde durch eine Förderung von DSEE möglich.
Kommunale Wärmeplanung einfach aufbereitet
Unser Klimaportal geht auch kompakter: In der Stadt Lüdinghausen durften wir bei der kommunalen Wärmeplanung unterstützen.
Das Portal bietet folgende Leistungen:
🔹 Übersicht über den Ablauf der Wärmeplanung
🔹 Visualisierung der Ergebnisse
🔹 FAQs für Bürgerinnen und Bürger
Mit dem Portal https://waermeplan.luedinghausen.de/ haben wir die Möglichkeit geschaffen, mehr Verständnis und Sozialverträglichkeit in der Kommune zu fördern. Daten und Fakten werden in einfacher Sprache erklärt, und häufige Fragen der Bürger werden beantwortet. Ein Blog informiert über Bürgerveranstaltungen und die neuesten Entwicklungen in der Planung. 🏡📊
Ausblick: In Zukunft wird das Klimaportal in Lüdinghausen um eine interaktive Karte ergänzt. Dadurch können die einzelnen Gebiete der Wärmeplanung detailliert betrachtet werden.
Unser Projekt in Lüdinghausen zeigt, dass auch kleine Kommunen von unserem Klimaportal profitieren können. Wir beraten und unterstützen euch gerne bei der Auswahl der passenden Fokus-Themen!
Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW
Für Projekte in NRW ist die Stiftung Umwelt und Entwicklung ein potenter Förderer, in den 24 Jahren ihres Bestehens hat sie 1.400 Projekte mit rund 68 Millionen Euro gefördert. Es lohnt sich also, einen Blick auf ihre Fördermöglichkeiten zu werfen, die ich dir hier in diesem Beitrag vorstelle.
Die Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW hat bisher1.400 Projekte mit rund 68 Millionen Euro gefördert. Erfahre hier mehr über ihre Fördermöglichkeiten
Entsiegelung in gemeinschaftlichem Wettbewerb
Auf die Plätze, fertig, tegelwippen! 🌻
Pflanzen und Blumen auf einer Fläche von 82 Fußballfeldern statt Steine und Beton? Wir haben Inspiration für euch! Es gibt bereits viele Ideen, Lösungen und Innovationen gegen Hitze und Artensterben. Unser Nachbarland, die Niederlande, hat erfolgreich einen Entsiegelungs-Wettbewerb für Städte etabliert.
"Tegelwippen = Fliesen rauswerfen"
Was einst als Konkurrenz zwischen Amsterdam und Rotterdam begann, hat sich zu einem landesweiten Wettbewerb entwickelt: das Tegelwippen! Ziel ist es, die Kommune zu sein, die am meisten Flächen entsiegelt. Im Jahr 2023 wurden in den Niederlanden 4,5 Millionen Steine durch Blumenbeete, Bäume und begrünte Fassaden ersetzt. Mittlerweile haben 50 % der niederländischen Gemeinden Ziegel „gewippt“… 🌱
Hochschulprojekt “Abpflastern”
An der Hochschule für Gesellschaftsgestaltung startete im Wintersemester 2024/25 ein vergleichbares Projekt auch in Deutschland. Mit dem Projekt "Abpflastern" wollen die Studierenden zu mehr Entsiegelung motivieren. Mehr Infos unter https://hfgg.de/hochschulprojekt-abpflastern-ringvorlesung-wettbewerb/
🐝 Was meint Ihr - Wer schafft es am meisten Flächen zu entsiegeln?
P.S.: Wir finden Bürgerbeteiligungen sind ein wichtiges Werkzeug für die Transformation der Städte. Wir werden uns das Thema nochmal genauer vornehmen… Wie genau dürfen wir noch nicht verraten - Seid aber gespannt! 🤭
Großartig, dass das nun auch nach Deutschland kommt! Die Idee habe ich vor ca. 1 Jahr bereits durchs Netz kennengelernt und bin einfach begeistert.
In Wuppertal versuche ich als AK-Leiter für Umwelt bei den Wirtschaftsjunioren ebenfalls Flächen zu entsiegeln und (große) Bäume an belebten Plätzen zu pflanzen. Am Geld und der Umsetzung sollte es nicht scheitern, aber aktuell ist mein Problem die Bürokratie und richtige Ansprechpartner zu finden.
Falls ihr da Tipps/ Erfahrungen habt, würde ich mich gerne austauschen!
Info-Call kostenloses KU Orientierung-Programm für Zukunftsgestalter:innen
Wohin zeigt Dein persönlicher Kompass, wenn es um das Mitgestalten einer lebenswerten Zukunft geht? 🧭
Wenn Du Lust hast, wirksam zu werden, aber noch unsicher bist, welcher nächste Schritt wirklich zu Dir passt, dann komm zu unserem unverbindlichen Info-Call am 10. März um 17 Uhr. Hier erfährst Du alles über das kostenlose 6-monatige Bildungsprogramm für Zukunftsgestalter:innen und kannst all Deine Fragen stellen.
👉Jetzt anmelden & mehr erfahren: hier
Wir freuen uns auf Dich!
Ein herzliches Dankeschön an die Karl Schlecht Stiftung , die das Programm ermöglicht.
Wirksamkeit erleben: Das Programm für Schulabsolvent:innen
Handbuch für Klimachecker
Im neuen Handbuch für SLK!-Lokalteams (SLK!-Wiki) sammeln wir alle Informationen zum Projekt. Dabei legen wir den Fokus auf die Unterstützung der Arbeit in den lokalen Teams.
Von der Gründung eines Lokalteams, über die Organisation, über Recherche-Tipps, Gesprächsvorbereitung mit Politiker:innen und Verwaltung, bis Tipps zum Marketing.
Das Wiki ist noch im Aufbau und wird immer ergänzt. Also wenn du etwas nicht findest, melde dich über [email protected]
Wenn du Hinweise und Ratschläge für andere Lokalteams hast, dann schreibe einfach am Handbuch mit. Dazu brauchst du nur einen Github- Account.
Hier geht es zum Wiki: https://github.com/Stadt-Land-Klima/Lokalteams/wiki
Contribute to Stadt-Land-Klima/Lokalteams development by creating an account on GitHub.
Handeln JETZT! - Projektförderung für biologische Vielfalt oder für das Klima
Der Young Impact Fund fördert Projekte von Jugendlichen und jungen Erwachsenen die dem Umweltschutz und der biologischen Vielfalt dienen. Möglich sind zum Beispiel diese Aktionen:
- Zusammen eine Nisthilfe für Bienen bauen
- (Kleider-) Tauschparty
- Kreativ werden fürs Klima
- Videoprojekt über biologische Vielfalt
- Müllsammelaktion organisieren
- Hochbeet anlegen
- Gemeinsam eine Insektenburg bauen
Der Young Impact Fund fördert sie unkompliziert mit bis zu 500 Euro, Projektbegleiterinnen helfen mit Tipps bei der Projektentwicklung oder der Antragstellung.
Es gibt drei Antragstermine im Jahr, Einsendeschluss ist jeweils am:
30. März
30. Juli
30. November
Der Young Impact Fund läuft bis 2028.
Unter diesem Link findest du alle für deinen Antrag wichtige Infos.
https://www.handeln-jetzt.org/young_impact_fund/teilnahmebedingungen/
💌 Einladung zur Forschungsreise zum Thema Klimagerechtigkeit für Sozialunternehmer*innen bei Wir bauen Zukunft eG
Nur oder gerade weil #Kimaschutz gerade weniger sichtbar ist, dürfen wir mehr denn je die soziale Komponente erforschen: Klimagerechtigkeit in einer globalisierten Welt - in diesem Lab reflektieren wir globale Verantwortung, Machtstrukturen und transformative Praktiken, um #Klimagerechtigkeit in Organisationen zu verankern und setzen uns mit kolonialen Kontinuitäten in Wirtschaft und Gesellschaft auseinander. Wie prägen historische Machtstrukturen unsere Organisationen? Welche Verantwortung tragen wir für gerechtere Zukünfte? Wir erforschen, wie wir Verantwortung als geteilte Möglichkeit statt als individuelle Last verstehen können und somit Handlungsräume für eine gerechtere Zukunft zu eröffnen.
14.-16.05.2025, noch 10 Plätze frei - jetzt anmelden: https://reallabor-zukunft.de/lernreise/
Verstärkung gesucht: Wir starten das Projekt "Impact Peers Nachhaltig Wirken" mit der Ursula Heimann & Partner UG
Über ihre UG, welches seit über 25 Jahren innovative Konzepte und Programme für Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen, Organisationen und Kommunen entwickelt, hat Ursula Heiman ein Projekt unter dem Förderprogramm "Nachhaltig Wirken" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschut initiiert- "Impact Peers - Nachhaltig Wirken".
Projektlaufzeit 16.03.2025 bis 15.03.2028.
Was wir machen werden?
Beratung, Training und Vernetzung von gemeinwohlorientierten Gründer:innen und Unternehmen.
Das Ziel?
Stärkung
von wirtschaftlich erfolgreichen Geschäftsmodellen mit attraktiven,
nachhaltig und sozial innovativen Produkten und Dienstleistungen.
Dazu
gehört auch die Verstärkung unseres Teams. Wir haben zum
nächstmöglichen Zeitpunkt ein paar Stellen zu vergeben.
Aktuell heben wir alles aus der Taufe, was es für einen Projektstart braucht. Zu den Stellenausschreibungen geht es hier:
https://ursulaheimann.de/de/impact-peers-1835/
Für die Projektassistenzen suchen wir Menschen aus der südlichen Metropolregion Hamburgs (Buchholz, Soltau, Lüneburg, Heidekreis). Für die anderen Stellen suchen wir Menschen, mit die entweder aus der gleichen Region kommen, oder bereit sind für gemeinsame Termine dorthin zuresien.
Bei Fragen meldet Euch gerne unter: [email protected]
https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Schlaglichter-der-Wirtschaftspolitik/2024/09/06-foerderprogramm-nachhaltig-wirken.html
Das Slow-Code Manifest
1. Weniger ist mehrSlow-Code ist ein Gegenentwurf zu einer Softwarewelt, die von der disruptiven, grenzenlosen Dynamik des Silicon Valley getrieben wird – immer schneller, immer größer, immer auf das Neueste fixiert. Dabei geraten die planetaren Grenzen und die mentalen Ressourcen der Menschen aus dem Blick. Es geht nicht um Innovation um jeden Preis, sondern um Nachhaltigkeit, Verständlichkeit und Fokussierung auf das Wesentliche.
Slow-Code ist Code, der bleibt. Code, den man verstehen kann. Code, der auch auf alten Geräten funktioniert.
Slow-Code stellt den Menschen in den Mittelpunkt – nicht den nächsten Hype, nicht das angesagte Framework, und auch nicht KI. Unsere Lösungen sind menschenfreundlich: niederschwellig, datensparsam, ressourcenschonend und barrierearm.
Wir schreiben nur so viel Code, wie nötig. Wir vermeiden unnötige Abstraktion und komplexe Stacks. Beschränkung ist keine Schwäche, sondern eine Quelle von Kreativität.
2. VerständlichCode soll zuerst verständlich sein – dann effizient. Lesbarkeit ist die Grundlage für Wartbarkeit, Vertrauen und Weiterentwicklung. Unser Code ist gut dokumentiert – auch inline.
3. BedarfsorientiertWir lösen echte Probleme, statt künstliche Bedürfnisse zu schaffen.
4. BefähigendWir stellen einfache, offene Werkzeuge bereit – zur freien Nutzung, zum Weiterdenken, zum Selbermachen.
5. NiederschwelligUnsere Code ist auch für Menschen mit Grundkenntnissen nachvollziehbar. Sie sollen ihn nutzen, sich aneignen und erweitern können.
6. SorgfältigGute Software muss reifen. Wir arbeiten sorgfältig, bewusst und mit Geduld – wie bei der Gartenarbeit, dem Backen von Brot oder dem Schreiben eines Gedichts.
7. LanglebigGut durchdachter und sorgfältig programmierter Code braucht keine ständigen Updates.
8. MenschenfreundlichUnsere Lösungen sind datensparsam, ressourcenschonend und barrierearm.
9. Einfach schönEin klarer Quelltext ist eine Form von Kunst. Wir streben nach eleganter Einfachheit – nicht nach Komplexität um ihrer selbst willen.
Lizenz: Dieses Manifest steht unter der Creative Commons Zero (CC0) Lizenz. Es darf ohne Einschränkungen genutzt, verändert und verbreitet werden, auch für kommerzielle Zwecke. Keine Rechte vorbehalten.
Slow-Code-Manifesto - Slow-Code is an alternative to the fast-paced, trend-driven software culture of Silicon Valley. It prioritizes sustainability, cla...
☕️ Wake up! – Bildung, Bohnen & Bewusstsein bei 38 °C 🥵
Gestern durfte ich unseren ersten Nachhaltigkeitsworkshop „Wake up!“ im Rahmen des ersten BNE-Tags am Berufskolleg Bocholt-West gestalten.
Bei 38 Grad über Klimawandel zu sprechen, war nicht nur schweißtreibend – es hat auch verdeutlicht, wie ernst die Lage wirklich ist.
Nach dem starken Auftakt von Inga Feuser (Teachers for Future Germany e.V.) und der bildungspolitischen Einordnung durch Steffen Leibold (Landeskoordinator BNE, Schulministerium NRW) ging’s direkt los.
Zuerst haben wir den Weg vom Strauch bis zur Tasse nachgezeichnet, anschließend verschiedene nachhaltig produzierte Kaffeesorten probiert, Missstände in der Lieferkette aufgedeckt und über konkrete Ideen gesprochen, wie wir mehr Verantwortung in den (Schul-)Alltag bringen können.
🎓 Die Arbeit mit den jungen Erwachsenen war für mich unglaublich inspirierend.
Auch wenn viele bei 38 Grad wahrscheinlich lieber im Freibad gechillt hätten, wurde besonders das Thema Enkelfähigkeit mit echtem Interesse aufgenommen und ernsthaft diskutiert. Dabei haben wir gemeinsam auch systemische Herausforderungen in Deutschland sichtbar gemacht.
Ich hoffe sehr, dass wir über diesen Tag hinaus weiter zusammenarbeiten und gemeinsam herausfinden, wie fair gehandelte und nachhaltig angebaute Verpflegung fester Bestandteil ihres Alltags werden kann. 🌱
Vielen Dank an Lena Göcke und die Organisatoren Jan-Bernd Angenendt und Christoph Hahn für die Einladung, das Vertrauen und diese tolle Erfahrung. 🙏🏽
#WakeUp#BNE#Nachhaltigkeit#Kaffee#Fairtrade#BerufskollegBocholtWest#BildungfürnachhaltigeEntwicklung#Enkelfähigkeit#GutnKaffee#Klimabildung#TeachersForFuture