Beiträge & Ankündigungen

Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.

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Revp Znggurf
teilt etwas mit · vor 9 Monaten

Job in neuem Projekt um Bürger:innenräte, Demokratie und Nachhaltigkeit

Aufgepasst! Du interessierst dich für Demokratie und Nachhaltigkeit? Du bist ein kommunikativer Mensch und hast Spaß an Diskussionen und Überzeugungsarbeit? Du suchst einen neuen Job in dem du voll aufgehen und dich weiterentwickeln kannst? Dann schau doch mal auf unserer Website vorbei. Denn wir haben eine offene Stelle zu vergeben, die sich um unsere Kommunikation zum "Bürger:innenrat: Ernährung im Wandel" dreht. Das einmalige: Es ist der erste vom deutschen Bundestag einberufene Burger:innenrat - und damit ein kleiner Meilenstein für unsere Demokratie.
Du denkst, das könnte passen? Dann lass es auch zu einem Meilenstein in deinem Lebenslauf werden und bewirb dich jetzt. Es erwartet dich ein diverses, offenes und freundliches Team, mit tiefen Einblicken in die Thematik der Bürgerinnenräte. Wir freuen uns auf dich! Bewerbungsfrist: 01.09.23

Kommunikationsmanager:in (m/w/d) - Klimamitbestimmung

Wir suchen eine Kommunikationsmanager:in (m/w/d) im Bereich Stakeholder:innen-Betreuung. Bewerbungsfrist: 1.9.2023.

Zntahf Erzobyq · vor 9 Monaten

Vielleicht noch wichtig zu wissen: es ist eine 50% Stelle auf ein Jahr befristet. Das schränkt den Kreis der Bewerbenden eventuell ziemlich ein.

Raab Ebfvatre · vor 9 Monaten

Genau - absolut richtig :)

Raab Ebfvatre · vor 9 Monaten

Ich freu mich voll auf die Bewerber:innen und bin gespannt, wer es dann am Ende des Tages wird :)

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Mikrotopien
teilt etwas mit · vor etwa 3 Jahren

Digitale Mikrotopien

Mikrotopien sind kleine Zusammenkünfte zu großen Ideen. Was später in Kulturhäusern, Wohnzimmern, Kneipen oder Gärten passieren soll, beginnt vorerst digital: Anlässlich der Premieren aus dem Utopie-Studio wollen wir digitale Treffpunkte und Resonanzräume öffnen. Hier bekommt ihr die Gelegenheit, die vorgestellten Ideen für die Post-Corona-Gesellschaft in kleinen Kreisen zu debattieren.

Was?
Digitale Mikrotopien zu den Premieren aus dem Utopie-Studio

Wann?
23.Februar: "Die Arbeit retten?"

24.Februar: "Den Wohlstand retten?"

25.Februar: "Die Demokratie retten?" 

Watch2gether jeweils ab 19.00 Uhr, Diskussionen jeweils ab 20.10 Uhr

Wo?
Auf Zoom
Wie kann ich an den digitalen Mikrotopien teilnehmen?
Schreibt uns einfach eine E-Mail an die Adresse [email protected] mit dem Thema des jeweiligen Abends („Arbeit“, „Wohlstand“ oder „Demokratie“) als Betreff und Sie erhalten von uns die entsprechenden Einwahldaten.

Themen: Demokratie · Kultur · Reisen · Utopie
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Zbevgm Crgrefznaa
teilt etwas mit · vor etwa 3 Jahren

Dienstag bis Donnerstag: Utopie-Studio mit Maja Göpel und Richard David Precht

Ahoi liebe Interessierte und Freund:innen des utopischen Denkens,

die Gastgeber:innen der Utopie-Konferenz Maja Göpel und Richard David Precht laden zum Utopie-Studio ein, um den Blick auf die Post-Corona-Gesellschaft zu werfen. An drei Abenden durchdenken sie gemeinsam die Zukünfte der Arbeit, des Wohlstands und der Demokratie.

Herausgefordert werden sie in jeder Sendung durch kluge Einwürfe von Menschen aus der Republik: von Gesundheitspfleger Alexander Jorde und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble oder Kenza Ait Si Abbou Lyadini, Expertin für Künstliche Intelligenz, Zukunftsforscher Matthias Horx und der Netzaktivistin Kübra Gümüşay.

Die Sendungen werden von Dienstag (23.2.) bis Donnerstag (25.2.) jeweils um 19 Uhr auf Youtube ausgestrahlt und können auf dieser Seite verfolgt werden.

Ihr wollt die Premieren aus dem Utopie-Studio gemeinsam anschauen und eure Eindrücke teilen?

Die vorgestellten Ideen für die Post-Corona-Gesellschaft in kleinen Kreisen diskutieren?
Lasst' uns in den digitalen Mikrotopien zusammen kommen!

Mehr Informationen findet ihr hier.


Die drei Utopie-Abende sind der Höhepunkt der Leuphana Konferenzwoche "Alle Macht den Städten?". Für alle, die inspirierende Ausblicke suchen, könnte das Programm ein Geheimtipp sein: Aminata Touré und Aladin El-Mafaalani etwa fragen danach, wem die Stadt gehört. Und Michel Friedman spürt einer Zeitenwende für mehr Demokratie nach. Mehr dazu findet ihr hier.


Herzlichen Gruß

Moritz

Nawn Onymre · vor etwa 3 Jahren

Lina Rieth  klingt spannend, oder?

Ebznan Fpunvyr · vor etwa 3 Jahren

Gibt es die Möglichkeit, die Konferenz als Video später anzusehen? Habe für heute leider kein Ticket mehr bekommen können. Wünsche Euch viel Freude und Erkenntnisreichtum. :-)

Xrefgva Jnygre · vor etwa 3 Jahren

Liebe Romana, ein Ticket brauchst du nicht - du kannst dir die Sendung ganz einfach im Stream im Community-Bereich anschauen - heute ab 20Uhr! Du kannst dir die Sendung aber auch später noch auf YouTube anschauen. 

Ebznan Fpunvyr · vor etwa 3 Jahren

Danke, Kerstin. Romana, bitte. Hatte erst eine andere Information. Gutes kann man sich auch mehrmals ansehen. ;-) Ich freue mich!

Xrefgva Jnygre · vor etwa 3 Jahren

upsi, hab a und o im vorherigen Kommentar schnell getauscht ;) sorry!  viel Spaß beim Schauen! 

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Qnavryn Znue
teilt etwas mit · vor etwa 2 Jahren

Was wir jetzt für die Menschen aus der Ukraine tun können.

In den letzten Tagen ist erneut deutlich geworden, wie verletzlich Frieden und Demokratie sind.
 Wir sind in Gedanken bei den Betroffenen.

Nach der ersten Schockstarre über das, was gerade in der Ukraine passiert, haben wir Beispiele dazu gesammelt, wie man jetzt aktiv werden kann. Postet gerne weitere Beispiele in die Kommentarspalte.

Organisationen suchen, die man unterstützen kann: 👉 https://ukraineverstehen.de/unterstuetzung-fuer-die-ukraine/

Eine große Sammlung an den wichtigsten Informationen für Menschen, die derzeit aus der Ukraine fliehen findet ihr hier:

https://tomaas.notion.site/Information-for-Ukrainians-0233533f1507494e92505f89a26aeba5

Geflüchteten Menschen aus der Ukraine eine Not-Unterkunft anbieten. 👉  https://elinor.network/gastfreundschaft-ukraine/

Sich an den zahlreichen Protesten und Friedensdemonstrationen beteiligen. 👉 https://standwithukraine.live/

👉 Menschen aus der Ukraine Arbeitsplätze oder Infrastruktur zur Verfügung stellen, wie es z.B. das KATAPULT Magazin macht:  https://katapult-magazin.de/de/artikel/katapult-bietet-redaktionsraeume-fuer-ukrainische-journalisten-an

👉 Jetzt und in Zukunft: Demokratie- und Klimaschutzprojekte unterstützen und gemeinsam an Lösungen arbeiten, wie wir uns in Zukunft friedlich, aber nachhaltig und konsequent vor wahnsinnigen Aggressoren schützen können.

Direkte Links zum Spenden: 👉 https://www.lphr.org/humanitaere-soforthilfe-fuer-die-ukraine/

Caritas international 👉  https://www.caritas-international.de/hilfeweltweit/europa/ukraine/inlandsvertriebene

Save the Children International 👉  https://www.savethechildren.org/us/where-we-work/ukraine

Welthungerhilfe 👉  https://www.welthungerhilfe.de/ukraine-krise/

Aktion gegen den Hunger | Action contre la Faim 👉 https://www.aktiongegendenhunger.de/aktuelles/ukrainekrise

World Food Programme 👉 https://www.wfp.org/stories/ukraine-wfp-ready-step-conflict-erupts

UNO-Flüchtlingshilfe 👉 https://www.uno-fluechtlingshilfe.de/spenden-ukraine

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Fgrsna Bgg
teilt etwas mit · vor etwa einem Jahr

Im August 2023 startet unsere Kampagne 100 U25 NRW 2025

Mathias Wirtz , Physikstudent , 21, aus Hilden will bei der Kommunalwahl 2025 in NRW für seinen Stadtrat kandidieren. Schon jetzt sucht er Unterstützer und weitere Kandidaten, die im September 2025 ebenfalls noch jünger als 25 Jahre sind. Wirtz will nur für eine Wahlperiode in den Stadtrat, um Demokratie zu lernen und um seine Perspektive als junger Mensch in die lokalpolitischen Diskussionen einzubringen.

“Meine wichtigste Aufgabe wird sein, die Tür aufzustoßen, Lokalpolitik für junge Menschen verständlich und interessant zu machen und am Ende der Wahlperiode einen geeigneten Nachfolger bzw. Nachfolgerin (U25) zu finden,” fasst der junge Student sein Anliegen zusammen. Wirtz will in keine Partei, sondern eine Institution schaffen, die neue Wege in der politischen Nachwuchsförderung geht.

Auf die Idee ist er bei der Utopie-Konferenz von Richard David Precht und Maja Göpel 2022 in Lüneburg gekommen. Hier hat er den Rechtsanwalt Stefan Ott, 57, aus Bad Oeynhausen kennengelernt, der mit seinem Verein Junge Ratsmitglieder e.V. Kandidaten wie ihn vernetzen möchte, um eine demokratisch legitimierte Stimme der Jugend zu etablieren. Der Rechtsanwalt war selbst mit 18 Mitglied in seinem Stadtrat. 

 “Die Leute von Jurats haben mich überzeugt, dass wir nicht nur eine letzte, sondern auch eine erste Generation brauchen, um eine demokratische Aufbruchstimmung zu erzeugen,” sagt Wirtz. Und weiter: “Das Gute an dem Konzept des Vereins ist, dass es eine Erneuerung der Demokratie von unten verspricht, ohne das Vertrauen in unsere demokratischen Institutionen zu unterlaufen.”

Am 17.08.23 um 19:00 Uhr wollen die beiden ihr Konzept in Veranstaltungsort der Hildener Öffentlichkeit vorstellen. Eingeladen sind alle Interessierten jeden Alters. Weitere Informationen gibt es auf der Seite www..jurats.de

(Die Infos gibt es auf der Homepage noch nicht,  u.a.  für die Umgestaltung der Seite suchen wir hier noch Hilfe) 

JURATS – Doing by learning

http://jurats.de

Zrynavr Qvyyre · vor etwa einem Jahr

Hallo Stefan, das Projekt erinnert mich ein wenig an die spaßige Serie der Öffentlichen "Das Parlament". Ein junger Mann agiert im Umfeld des Europäischen Politikraums und versucht sein Ziel, den Meeressäugerschutz zu verankern.

Dein Projekt ist ein guter Ansatz, um mehr junge Leute in die Politik zu bringen. Bei der Vielfalt an Themen und Entscheidungen, die in der Kommunalpolitik zu treffen sind, erlebe ich häufig, dass die Politiker*innen es nicht schaffen, sich fachlich ausreichend mit den Inhalten zu beschäftigen. Eigentlich bräuchte es für die meisten von ihnen Begleitung. Im Team also einer Fraktion zu arbeiten ist deshalb wichtig. Liebe Grüße, Melanie

Fgrsna Bgg · vor etwa einem Jahr

Hallo Melanie, vielen Dank für Deinen Beitrag. Die Serie habe ich leider nicht gesehen, aber ich fürchte, wir müssen noch kräftig an Storytelling arbeiten.

Kommunalpolitiker begleiten ist genau unser Ansatz. Wenn von Anfang an die jungen Ratsmitglieder das Rotationsprinzip mit Leben erfüllen, dann führt dieses automatisch zu mehr Kontinuität in der Arbeit der ehrenamtlichen Kommunalpolitiker. Erfahrung und Wissen muss dokumentiert und weitergegeben werden. 

Damit wird ein Gegengewicht zu einer oft in sich ruhenden hauptamtlichen Verwaltung geschaffen, die schon viele Ratsmitglieder und Bürgermeister  kommen und gehen gesehen hat.  Stärkung des "parlamentarischen" Teils der kommunalen Selbstverwaltung ist ein guter Ansatz die Idee der der Selbstverwaltung selbst zu stärken und Demokratie von unten zu beleben.

Viele Grüße

Zntahf Erzobyq · vor etwa einem Jahr

Ich habe als Demokratie-Innovator mehrmals versucht, ohne das etablierte Parteiensystem partizipative Möglichkeiten in der Politik zu schaffen. Was ich bei meinem Scheitern gelernt habe, würde ich euch gerne mitgeben. Wenn es euch interessiert, WARUM ohne Parteien kein Staat zu machen ist, kontaktiert mich gerne.

Auf einen Austausch und neue Ideen freue ich mich immer.

Fgrsna Bgg · vor etwa einem Jahr

Hallo Magnus,

Deine Erfahrungen interessieren uns sehr. Was hast Du versucht? Vielleicht sind wir inhaltlich gar nicht so weit auseinander, oder meinst Du, dass Kommunalpolitik ohne Parteipolitik auch nicht funktioniert? Ich halte Parteipolitik zur Meinungsbündelung auf Landes- und Bundesebene auch für unverzichtbar. Auf kommunaler Ebene halte ich Parteipolitik für überflüssig bis schädlich. Falls Dich das interessiert, kann ich das auch gerne noch weiter erläutern.

Liebe Grüße

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Puevfgvna Züyyre
teilt etwas mit · vor mehr als 3 Jahren

Wie gestalten wir öffentliche Diskussionsräume

 Twitter sperrt #Trump - für mich ein Anlass, Fragen zu stellen, die weit über ihn und seine Anhänger hinaus gehen.

Denn es geht um viel mehr, als diesen Account. Meine Kernfragen:

1. Wie gehen wir mit Parallelwelten um?
2. Wie gestalten wir unseren öffentlichen Diskussionsräume?

#Kommentar #GemeinsamWirken #Kommunikation #Diskussion #Demokratie #SocialMedia #Meinungsbildung  

Puevfgvna Züyyre · vor mehr als 3 Jahren

Ich habe das mal ausführlich verbloggt: Trumps Twitterban: Wie gestalten wir unsere Diskussionsräume? #Kommentar | sozial-pr (sozial-pr.net)

Die Kurzfassung: Zensur ist es nur, wenn der Staat Meinungen oder Äußerungen beschneidet, nicht wenn Privatunternehmen das tun (und Zensur haben wir in Deutschland auch aktuell nicht).  

Wir müssen gesellschaftlich Regeln und ein Umsetzungs- und Kontrollframework entwickeln, nach denen wir solche Diskussionsräume kontrollieren. 

Die Sperrung von Trump ist gut begründet und war überfällig, das gälte aber auch für zahlreiche andere Despoten auf Twitter und Co. 

Wir können und dürfen die Regelung, wer wo was kommunizieren darf, weder Privatunternehmen noch staatlichen Stellen allein überlassen, sondern brauchen da eine neue Form der Regelfestlegung und Kontrolle. 

Ist es ein Eingriff in die Meinungsfreiheit, wenn Twitter und Co. Trump sperren? Nein, weil er nach wie vor sagen kann was er will und kein Privatunternehmen im dafür eine Bühne bieten muss. 

Ist es gut, das Twitter und Co. das allein entscheiden und es primär von deren Entscheidenden abhängt, wer kommunizieren darf? Ebenfalls nein. 

Unter diesem Aspekt verstehe ich Frau Merkels Äußerung, auch wenn ich ihr nicht komplett zustimme.

Ynhen Svym · vor mehr als 3 Jahren

Ja du hast Recht, der Staat zensiert nicht. Sondern Privatunternehmen. Und da sehe ich es genau wie du, dass die nicht alleine entscheiden können sollten, wen sie jetzt sperren und wen nicht. 

Puevfgvna Züyyre · vor mehr als 3 Jahren

Grundsätzlich bei dir wobei ich hier unterscheide: Social Media Plattformen sind aus meiner Sicht Teil des öffentlichen Diskursraums, hier brauchen wir Regelungen, die staatliche und zivilgesellschaftliche Regeln kombinieren und das nicht nur den Unternehmen überlassen. 

Sprechen wir von anderen Bereichen, Dienstleistern, Handwerkern usw., kann jedes Unternehmen für sich entscheiden, welche Kund:innen es will. Das muss mir dann nicht immer gefallen, ist aber legitim. Tun wir bei sozial-pr auch. 

Fnovar Uneanh · vor mehr als 3 Jahren

Spannendes Thema, das mich 2020 sehr beschäftigt hat, da wir mehrere Printformate zum Thema Medienkompetenz geschrieben haben — und Desinformation, Verschwörungserzählungen, Fake News dabei ganz oben auf der Liste standen. Mir scheint eine Strategie der Aufklärung und Bildung, gepaart mit "Verfolgen, nicht bloß melden" am sinnvollsten.

Puevfgvna Züyyre · vor mehr als 3 Jahren

Das sind auf jeden Fall sehr wichtige Elemente im gesamten Prozess. Darüber hinaus brauchen wir aber auch gesetzgebende Prozesse und Regelungen. Ganz ohne wird das nicht gehen. 

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