Pbearyvhf Trfvat
stellt eine Frage · vor 22 Tagen

Wir suchen Gründungsinteressierte U30!

Moin! Aktuell schreiben wir wieder unser kostenloses einjähriges Gründungsprogramm, den Next.Gen Inkubator, aus! 

In unserem einjährigen Programm lernt man alles, was man zur Entwicklung eines Social Startups braucht. Man erhält das Komplettpaket aus betriebswirtschaftlichem Know-How, Gründungskompetenzen, einem kostenlosen Arbeitsplatz mit Elphi-Blick in Hamburg und Zugang zu einem großen Netzwerk. Im Inkubator-Programm verwandelt jede:r seine gute Idee in ein zukunftswirksames Unternehmen! Als gemeinnützige Stiftung sind alle unsere Angebote komplett kostenfrei und wir übernehmen keinerlei Anteile oder so :D

Die Ausschreibung ist ab sofort geöffnet und geht bis zum 31. Juli 2025! Hier suchen wir junge Changemaker:innen, die dabei sein wollen!

Habt ihr Ideen, für wen das in euerem Netzwerk spannend sein könnte, oder wen wir hier noch anschreiben könnten? 

Falls ihr selbst etwas Teilen wollt, dann ist hier unser Media Kit: https://shorturl.at/GAEXE

Hier gibt es mehr Infos zum Programm:  https://koerber-starthub.de/inkubator-programm/

Danke für Support in alle Richtungen!

Pbearyvhf Trfvat · vor 16 Tagen

@Romana, wir haben noch dieses Angebot in petto: https://koerber-stiftung.de/projekte/zugabe-preis/ :) Vielleicht ist das eine stimmige Inspiration

Ebznan Fpunvyr · vor 16 Tagen

Werter Cornelius,

danke. Das ist ein Beispiel derer es meines Erachtens sehr viel mehr geben sollte, und zwar für alle Menschen, die keine oder kaum eine Chance am Arbeitsmarkt haben.

Doch immerhin... ein hoffentlich Anfang.

Ciao,

Romana 

Pbearyvhf Trfvat · vor 16 Tagen

Moin @Romana,

mit diesem Angebot wollen wir ganz spezifisch das Gründertum unter jungen Menschen fördern, da wir hier eine Lücke sehen, die wir füllen möchten. Da jedes Angebot idealerweise eine Zielgruppe hat, haben wir unsere wie beschrieben festgelegt, um junge Perspektiven nach der Schule fit für die Gründerwelt zu machen.

Ebznan Fpunvyr · vor 19 Tagen

Werter  Cornelius,

weshalb richtet sich Euer Angebot beschränkend auf Menschen unter 30 Jahren Lebenserfahrung?

Persönlich wünschte ich mir Gründungsteams, die diverser sind, z.B. zusammen mit Arbeitslosen / Wohnungslosen, Behinderten, Menschen die ans Haus gebunden sind, Geflüchtetet, Analphabet:innen, Senior:innen....

Unverständlich ist mir, dass man scheinbar für die Politik nicht alt genug sein kann, indes Menschen teils wesentlich jünger, keine Chance mehr am Arbeitsmarkt haben. 

Für mich läuft hier einiges schief, zumal überdies gerade ältere Gründer:innen zu radikaleren Innovationen neigen sollen: https://www.bfh.ch/de/aktuell/news/2023/radikale-innovationen-aeltere-unternehmensgruenderinnen/#:~:text=Martin%20Murmann%20vom%20Institut%20Innovation%20%26%20Strategic%20Entrepreneurship,die%20%C3%A4lteren%20Unternehmensgr%C3%BCnder%2Ainnen%20mit%20finanziellen%20Ressourcen%20und%20F%C3%BChrungserfahrung


Außerdem mit dem demografischen Wandel wird es immer mehr Senior:innen geben, die teils noch arbeiten wollen oder auch arbeiten müssen. 


Ich wünschte mir mehr diverse Gründungsangebote.


Es tut mir leid, dass ich nicht behilflich sein kann, doch für mich stimmt der Ansatz nicht, sich nur an bestimmte Gruppen zu wenden.


Mit innovativem Gruß,

Romana

Ebznan Fpunvyr · vor 16 Tagen

Werter Cornelius,

entschuldige bitte. Da hätte ich mich wohl besser erklären sollen.

Was Ihr macht, ist Euer Ding. Das will und kann ich nicht kritisieren.

Ich frage (mich), weshalb  Gründungsangebote so herzlich wenig an diverse Menschen abzielen?

Wir haben heute schon mehr ältere als jüngere Menschen. Und wenn die Studie stimmt, dass ältere Menschen gar nicht zu Radikalwaren Innovationen neigen, möchte ich gerne wissen, weshalb ich noch nie eine Förderung von Gründer:innen im Rentenalter oder für Behinderte gesehen habe? Vielleicht habe ich sie auch nur übersehen? Ich erinnere nur ein Projekt in dem bei Start-ups Geflüchtete integriert werden sollten.

Mir fehlt da einfach Vielfalt beim Gründen. Die ist keine Kritik an Eurer Initiative sondern ich würde es gerne verstehen und idealerweise auch anregen wollen, sich bei Gründer:innen auf mehr Diversität zu setzen.

Salve,

Romana 

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