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teilt etwas mit · vor 7 Monaten

„Grundlos glücklich?“ Bodenpolitische Perspektiven 2025+ am 23.01.25 ab 19:30 Uhr im Kölner Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln

Ein Fachforum zur kommunalen Bodenpolitik mit Ulrich Kriese*, Hans Schwanitz (Bündnis 90 DIE GRÜNEN), Niklas Kienitz (CDU) und Michael Frenzel (SPD). 

Es laden ein: Köln leben & gestalten (KluG) e.V., Köln kann auch anders (K2A2) und Stadtraum 5und4 e.V. in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Köln.

Hintergrund: Eine aktive kommunale Bodenpolitik ist Voraussetzung für eine gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung. Wohin die Reise geht, wenn die Stadt einseitig auf private Immobilienkonzerne vertraut, sieht man z.B. in Köln Mülheim Süd und Köln Ehrenfeld. Ein jahrelanges privatwirtschaftliches Verwertungskarussell hat zur exponentiellen Verteuerung von Grundstücken geführt, die teilweise sogar einmal der Stadt gehörten – Grundstücke, die zum großen Teil inzwischen schon jahrelang Sandwüsten und Baugruben geblieben sind, oder auf denen überwiegend unbezahlbarer Wohnraum entsteht, aber eben keine zukunftsfähige Stadt.

Welche Antworten hat die Politik auf diese Herausforderung? Wie soll es in Zukunft anders laufen? Die Veranstalter haben den Podiumsgästen vorab Anregungen für den Einstieg in die überfällige Diskussion zugesandt und um Stellungnahme gebeten (vgl. "Empfehlungen" https://www.stadtraum5und4.org/bodenwendekoeln-bisher-auf-sand-gebaut/)

Gerne hätten wir auch mehr Vertreter der Verwaltung in die Diskussion eingebunden, mit ihrer Expertise zum Realismusgehalt der Umsetzung möglicher politischer Entscheidungen im Sinne einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung. Für die Umsetzung müssten zudem die drei betroffenen Dezernate konstruktiv zusammenarbeiten und die drei Beigeordneten als Team funktionieren: Dezernat VI, Planen und Bauen (Markus Greitemann), Dezernat VIII, Liegenschaften (William Wolfgramm) und Dezernat IX, Stadtentwicklung (Andree Haack). Leider sahen sich alle drei genannten Dezernate nicht in der Lage oder Willens, unserer Einladung zu folgen, weder auf Dezernenten noch auf Amtsleiter*innenebene.

Gleichwohl sind wir gespannt auf die Diskussion, zumal die Dringlichkeit auch von Seiten des des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen unterstrichen wird. In einem aktuellen Beitrag des Ministeriums-Blogs „Nationale Stadtentwicklungspolitik“ heißt es unter dem Titel** „Neue Stadtquartiere und gemeinwohlorientierte Bodenpolitik“: „Sobald das Ziel bezahlbaren Wohnraums verfolgt wird, werden bodenpreisdämpfende Maßnahmen und Eingriffe in das Marktgeschehen unverzichtbar. Und die lassen sich entweder mit einer vorausschauenden Bodenpolitik seitens der Baurecht schaffenden Kommunen umsetzen oder mit erheblichen öffentlichen Subventionen zugunsten privater Vorhabenträger 'erkaufen'.“

#BODENWENDE*** Köln jetzt!

___________

*Sprecher für Bau- und Siedlungspolitik des Naturschutzbunds NABU, Mitbegründer der Reforminitiative „Grundsteuer: Zeitgemäß!“ und Vorstand der Stiftung Edith Maryon

** https://www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de/NSPWeb/SharedDocs/Blogeintraege/DE/Fokusthema/ZukunftQuartier/gemeinwohlorientierte-bodenpolitik.html

*** In der Schweiz hat sich nun sogar ein Verein "Gemeingut Boden" gegründet: https://gemeingutboden.ch/

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Ryran Cnß
teilt etwas mit · vor 6 Monaten

Info-Call kostenloses KU Orientierung-Programm für Zukunftsgestalter:innen

Wohin zeigt  Dein persönlicher Kompass, wenn es um das Mitgestalten einer lebenswerten Zukunft geht? 🧭

Wenn Du Lust hast, wirksam zu werden, aber noch unsicher bist, welcher nächste Schritt wirklich zu Dir passt, dann komm zu unserem unverbindlichen Info-Call am 10. März um 17 Uhr. Hier erfährst Du alles über das kostenlose 6-monatige Bildungsprogramm für Zukunftsgestalter:innen und kannst all Deine Fragen stellen.

👉Jetzt anmelden & mehr erfahren: hier

Wir freuen uns auf Dich!

Ein herzliches Dankeschön an die Karl Schlecht Stiftung , die das Programm ermöglicht.

Kreatives Unternehmertum | Orientierungs-Jahr

Wirksamkeit erleben: Das Programm für Schulabsolvent:innen

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Ryran Cnß
teilt etwas mit · vor 5 Monaten

KU Orientierung-Programm 4 Tage bis zum Bewerbungsschluss! Info-Call heute (10. März 17.00 Uhr)

4 Tage bis Bewerbungsschluss! 

Noch bis zum 14. März kannst Du Dich für das KU Orientierungs-Programm 2025 bewerben!

Was erwartet Dich?

6 Monate Begleitung, um Deine Potentiale zu entdecken, Deine Selbstwirksamkeit zu stärken und herauszufinden, wie Du wirksam werden kannst – parallel zu Ausbildung, Studium oder Beruf:

-       Kernanliegens-Wanderung –Reflexions-Parcours in der Natur, um Deine Interessensfeldern, Fähigkeiten und persönlichen Anliegen auszuloten

-       24h-Orientierungs-Werkstatt – Prototypen für Dein Wirken entwickeln

-       Einzel-Coaching-Sessions – Austausch mit erfahrenen Unternehmer:innen

-       Teilnahme am KU Kongress – Inspiration & Vernetzung mit Zukunftsgestalter:innen

Jetzt letzte Chance nutzen & bewerben – alle Infos findest Du hier: Link

Noch unsicher? Am 10. März um 17:00 Uhr findet ein unverbindlicher Info-Call statt! Hier beantworten wir alle Deine Fragen und geben Einblicke ins Programm.

Ein großes Dankeschön an die Karl Schlecht Stiftung, die das Programm ermöglicht. 

Kreatives Unternehmertum | Orientierungs-Jahr

Wirksamkeit erleben: Das Programm für Schulabsolvent:innen

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Qnavry Ibt
teilt etwas mit · vor 4 Monaten

Neulandsucher Ost-West - Demokratieförderung im ländlichen Raum

Mit dem Programm „Neulandsucher Ost-West“ fördert der Verein Neuland gewinnen e. V. gemeinsam mit der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus Projekte für mehr Teilhabe und demokratisches Miteinander im ländlichen Raum. Gesucht werden Vorhaben, die konkrete gesellschaftliche Herausforderungen vor Ort aufgreifen und andere zur Mitgestaltung einladen.

Gefördert wird jeweils ein Projekt für die Dauer von einem Jahr mit 5.000 Euro. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmenden individuelle Begleitung, Zugang zu Netzwerktreffen und Unterstützung bei der Sichtbarkeit ihrer Arbeit – unter anderem durch Werkstätten, Festivals und Austauschformate.

Bewerben können sich engagierte Personen oder Teams aus ländlichen Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohner:innen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Voraussetzung ist die Trägerschaft durch eine gemeinnützige Organisation.

Die Bewerbung erfolgt online und besteht aus einem kurzen Formular sowie einem Video von maximal sechs Minuten. Dein Projekt darf nicht Teil deiner beruflichen Tätigkeit sein, keine wirtschaftlichen Ziele verfolgen und nicht überwiegend in Bau- oder Immobilienmaßnahmen bestehen. Die Bewerbungsfrist endet am 4. Mai 2025.

Mehr Infos dazu findest du hier.

Neulandsucher

https://neulandsucher.de/

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Qnavry Ibt
teilt etwas mit · vor 4 Monaten

startsocial-Stipendium - Beratung für soziale Projekte

Ab dem 5. Mai 2025 können sich soziale Initiativen aus ganz Deutschland für ein startsocial-Stipendium bewerben. Das viermonatige Beratungsprogramm richtet sich an Projekte, die gesellschaftliche Herausforderungen mit Hilfe von Ehrenamtlichen angehen – unabhängig davon, ob sie sich noch in der Ideenphase befinden oder bereits etabliert sind.

Ausgewählte Initiativen erhalten individuelle Unterstützung durch erfahrene Fach- und Führungskräfte aus der Wirtschaft. Die Beratung umfasst Themen wie Finanzierung, Öffentlichkeitsarbeit und Projektmanagement. Bereits die Bewerbung lohnt sich: Alle Teilnehmenden erhalten ein ausführliches Feedback von ehrenamtlichen Jurymitgliedern zur Weiterentwicklung ihres Projekts.​

Ein digitaler Kennenlerntermin für Interessierte findet am 3. Juni 2025 statt und die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt stellt das Programm in seinem Format #DSEEtrifft am 15. Mai vor. Die Bewerbungsphase endet am 10. Juli 2025.

 Mehr Infos dazu findest du hier.  

Startseite - startsocial e.V.

startsocial fördert ehrenamtliches soziales Engagement in Deutschland und vermittelt individuelle Beratung für soziale Initiativen.

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Qnavry Ibt
teilt etwas mit · vor 3 Monaten

Digital verbunden - Insgesamt 6.000 Euro Preisgeld

Der Bayerische Social-Media-Award fürs Ehrenamt „Digital verbunden“ wird 2025 erstmals verliehen. Die Versicherungskammer Stiftung und die lagfa bayern mit ihrem Projekt „digital verein(t)“ zeichnen damit kreative Social-Media-Auftritte aus, die das Ehrenamt in Bayern sichtbar machen und andere zum Mitmachen motivieren.

Bewerben können sich gemeinnützige Vereine, ehrenamtliche Initiativen, Freiwilligenzentren und Organisationen mit Sitz in Bayern, die ein öffentliches Profil auf Plattformen wie Instagram, Facebook, TikTok, LinkedIn oder YouTube betreiben.

In drei Kategorien wird jeweils ein Preisgeld von 2.000 Euro vergeben:

  • Engagementfluencer – für besonders kreative und innovative Formate, die das Ehrenamt neu und inspirierend präsentieren
  • Netzwerk-Creator – für strategisch aufgebaute, community-orientierte Kanäle, die das Ehrenamt authentisch und wirkungsvoll darstellen
  • Newcomer – für Accounts, die erst seit Kurzem aktiv sind und sich auf den Weg in die digitale Öffentlichkeitsarbeit begeben haben

Bewerben kannst du dich noch bis zum 1. Juli mit dem digitalen Bewerbungsformular. Die Preisverleihung findet am 18. Oktober 2025 im Rahmen der bayern.ehrenamt.digital-Convention in München statt.

Mehr Infos dazu findest du hier.

http://bayern.ehrenamt.digital-Convention

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Qnavry Ibt
teilt etwas mit · vor 3 Monaten

Gen Ost JugendFonds - bis zu 5.000 Euro pro Projekt

Der Gen Ost JugendFonds der Gemeinschaftsinitiative „Zukunftswege Ost“ geht in die nächste Runde. Gefördert werden junge Menschen zwischen 14 und 27 Jahren, die sich mit eigenen Projektideen für ein demokratisches Miteinander in Ostdeutschland engagieren möchten. Die Förderung richtet sich besonders an Initiativen aus ländlichen und strukturschwachen Regionen.

Gefragt sind Projekte, die Beteiligung stärken, gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern oder demokratische Werte im Alltag sichtbar machen. Voraussetzung ist, dass die Vorhaben in Ostdeutschland umgesetzt und im Wesentlichen von jungen Menschen eigenständig entwickelt und getragen werden. Die Projektlaufzeit darf maximal neun Monate betragen.

Die Förderung beträgt:

  • bis zu 3.000 Euro für neue, noch nicht umgesetzte Projekte
  • bis zu 5.000 Euro für bereits erprobte und bewährte Projekte

Die Antragstellung ist auch ohne eigenen Verein möglich; die Stiftung vermittelt bei Bedarf einen gemeinnützigen Träger. Eine divers besetzte Jugendjury entscheidet quartalsweise über die Vergabe der Mittel, die nächste Frist ist der 23. Juni.

Mehr Infos dazu findest du hier.

05.06.2025

Gen Ost JugendFonds - Gemeinschaftsinitative Zukunftswege Ost

Wir stärken die demokratische Zivilgesellschaft in Ostdeutschland durch privates Kapital und Kooperationsnetzwerke.

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Qnavry Ibt
teilt etwas mit · vor 3 Monaten

Integration von queeren Geflüchteten stärken

Die Robert Bosch Stiftung fördert gemeinsam mit dem Lesben- und Schwulenverband (LSVD) Projekte, die sich für die Integration und Teilhabe von LSBTIQ*-Geflüchteten und Migrant:innen einsetzen. Unterstützt werden insbesondere Vorhaben in kleineren Städten und ländlichen Regionen, wo passende Angebote oft fehlen.

Gefördert werden Projekte, die queeren Geflüchteten und Migrant:innen Schutz, Sichtbarkeit und Beteiligung ermöglichen. Dazu gehören etwa:

  • Begegnungsangebote und Selbsthilfegruppen
  • Bildungs- und Empowermentformate
  • Beratung und psychosoziale Begleitung
  • Netzwerkarbeit oder politische Interessenvertretung

Besonders willkommen sind Projekte, die von queeren Menschen mit eigener Flucht- oder Migrationserfahrung konzipiert und umgesetzt werden. Auch bestehende Angebote können ausgebaut oder weiterentwickelt werden.

Die maximale Fördersumme beträgt 32.000 Euro bei einer Projektlaufzeit von bis zu zwölf Monaten. Das Projekt muss zwischen dem 1. November 2025 und dem 30. November 2026 durchgeführt werden. Bewerbungen sind bis zum 28. Juli 2025 möglich.

 Mehr Infos dazu findest du hier.  

Integration von queeren Geflüchteten stärken

Wir unterstützen Organisationen, die sich für queere Geflüchtete und Migrant:innen einsetzen, denn sie werden häufig mehrfach diskriminiert.

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Naqern Ryvfnorgu Zöevxr
teilt etwas mit · vor etwa einem Monat

Richtig prompten mit ChatGPT

Als Kuratorin der Integrata Stiftung für Humane IT leite ich Euch diese Einladung weiter: 

In unserem Online-Workshop "𝐏𝐫𝐨𝐦𝐩𝐭𝐢𝐧𝐠 𝐟𝐮̈𝐫 𝐄𝐢𝐧𝐬𝐭𝐞𝐢𝐠𝐞𝐫 – 𝐒𝐩𝐫𝐚𝐜𝐡𝐟𝐚̈𝐡𝐢𝐠 𝐦𝐢𝐭 𝐂𝐡𝐚𝐭𝐆𝐏𝐓 & 𝐂𝐨" zeigen wir Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie ohne Vorwissen produktiv mit KI arbeiten - verständlich, praxisnah und direkt anwendbar.
Was Sie für 69 €uro erwartet:

👉 Was ist ein Prompt – und was macht ihn gut?
👉 Wie Sprachmodelle wie ChatGPT denken (und antworten)
👉 Erste Prompts: Anfragen, Aufgaben, Ideen generieren
👉 Der 5-Elemente-Aufbau erfolgreicher Prompts
👉 Echte Beispiele aus Alltag und Beruf: E-Mails, Zusammenfassungen, kreative Ideen
👉 Prompt-Vokabeltrainer und Mini-Workbook für zuhause

📅 Termin: 07.08.2025 | 09:00 – 11:00 Uhr (𝐎𝐧𝐥𝐢𝐧𝐞, 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯 𝐮𝐧𝐝 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐧 𝐏𝐮𝐧𝐤𝐭)

https://integrata-akademie.de/iakprofessional/prompting-fuer-einsteiger-sprachfaehig-mit-chatgpt-co-teil-1

KI Prompting für Einsteiger: ChatGPT verstehen & anwenden Teil 1

Starten Sie ohne Vorwissen in die KI-Welt: Lernen Sie in 2,5 Stunden das Prompting mit ChatGPT, typische Anwendungsfelder und erstellen Sie eigene Promp...

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Qnavry Ibt
teilt etwas mit · vor etwa einem Monat

"Bessermacher" - Insgesamt 185.000 Euro Preisgelder für gemeinnützige Projekte

 Die Imhoff-Stiftung feiert dieses Jahr ihr 25-jähriges Bestehen in Köln – und sucht dafür erneut „Bessermacher“, die das gesellschaftliche Miteinander bereichern.

Ausgezeichnet werden gemeinnützige Projekte und Organisationen mit Sitz in Köln, die sich in Bereichen wie Kunst und Kultur, Bildung, Wissenschaft, Heimat- und Brauchtumspflege, Denkmalschutz, therapeutischem Reiten oder öffentlicher Gesundheitsförderung engagieren und so das Leben in Köln aktiv mitgestalten.

Unter allen Einreichungen wählt eine Jury 25 Projekte aus, die jeweils eine Jubiläumsprämie von 5.000 Euro erhalten. Zusätzlich werden drei dieser Projekte ausgelost und mit weiteren 20.000 Euro gefördert.

Vereine und Initiativen können sich allerdings nicht selber bewerben, sondern müssen vorgeschlagen werden. Vorschläge können bis zum 31. August 2025 eingereicht werden.

Weitere Infos findest du hier.

Imhoff Stiftung: bessermacher

https://www.imhoff-stiftung.de/bessermacher/

Zntahf Erzobyq · vor 28 Tagen

Schade, dass das nur für Kölner:innen relevant ist. Der Titel hat mich zum Klick verführt, jetzt bin ich ein bisschen traurig...

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Qnavry Ibt
teilt etwas mit · vor 20 Tagen

Young Civil Societies for Democracy - bis zu 65.000 Euro Projektförderung

Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) hat die Ausschreibung für das Programm „Young Civil Societies for Democracy“ gestartet. Gefördert werden internationale Jugendbildungsprojekte, die junge Menschen für demokratische Werte sensibilisieren und ihre Beteiligung an der Zivilgesellschaft stärken.

Unterstützt werden bi-, tri- oder multilaterale Vorhaben in Deutschland, Georgien, Polen, Tschechien, der Ukraine sowie in belarussischen Exilgemeinschaften. Gefragt sind praxisnahe Formate wie Peer-Learning, Dialogveranstaltungen, Kampagnen oder Mikroporjekte, die gemeinsam mit jungen Menschen konzipiert und umgesetzt werden.

Die Fördersumme liegt je nach Projektumfang zwischen 20.000 und 65.000 Euro. Antragsberechtigt sind gemeinnützige Organisationen, die mit Partnern aus mindestens einem der genannten Länder kooperieren. Besonders erwünscht sind Vorhaben mit migrantischen Organisationen oder diasporischen Gruppen.

Die Antragstellung erfolgt in englischer Sprache und deinen Antrag kannst du noch bis zum 15. Oktober einreichen.

Weitere Infos findest du hier.

Förderprogramm „Young Civil Societies for Democracy“

Für internationale Jugendbildungsprojekte aus Deutschland, Georgien, Polen, Tschechien, der Ukraine sowie belarussische Exilstrukturen.

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