Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.
Die Inner Development Goals in einer Organisation - Eine Reflexion in drei Podcasts
Heute darf ich ein Projekt mit Euch teilen, das mir sehr am Herzen liegt: Vor ca. einem Jahr durfte ich beginnen die Austausch-Organisation Experiment e.V. in einem Pilotprojekt zu begleiten, in dem die Inner Development Goals im Kontext der Organisation genutzt werden, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Dabei sind uns viele Erkenntnisse gekommen, die wir in drei Podcasts thematisiert haben.
In Folge 1 geht es um die Wirkung der Austausch Programme für die Inner Development Goals - insbesondere die interkulturelle Kompetenz und was diese mit den anderen Zukunftskompetenzen des IDG Frameworks zu tun hat.
In Folge 2 geht es um die Wirkung der IDG innerhalb der Organisation - insbesondere darum, wie wir Initiativen zur Stärkung der IDG der Mitarbeitenden identifiziert, konzipiert und durchgeführt haben.
Folge 3 handelt von den Inner Development Goals für und durch das Ehrenamt.
Ich hoffe, dass Ihr in unseren Gesprächen Impulse und Inspirationen für Euch und Eure Organisation findet.
Falls das Thema IDG für dich noch neu ist und du Interesse hast, dich selbst damit zu beschäftigen, ist das hier vielleicht eine gute Gelegenheit:
Am 9.1.2025 beginnt das nächste offene 7 Wochen Commitment dazu.
In diesem Workshop arbeiten wir mit Elementen meiner Methode soluvaire®. Sie beinhaltet kognitive und somatische Praktiken und fokussiert sich darauf, kreative Zusammenarbeit zu kultivieren.
Selfleadership ist ein entscheidendes Element von soluvaire® und wird in diesem Commitment Workshop reflektiert, praktiziert und trainiert.
Hier findest du alle Infos und kannst dich anmelden: https://www.juttakalliesschweiger.de/product-page/7-wochen-commitment-selfleadership-workshop
Projektförderung der Stiftung Erlebnis Kunst
Die Stiftung Erlebnis Kunst unterstützt bundesweit Projekte der künstlerischen und kunstpädagogischen Vermittlungsarbeit. Eine konkrete Zielgruppe gibt es nicht, das Projekt kann sich genauso an Erwachsene oder SeniorInnen richten wie an Kinder und Jugendliche.
Förderfähig sind Projekte in den Bereichen
- Kunst,
- Theater,
- Musik,
- neue Medien,
- und zeitgenössischer Tanz und Performance.
Außerdem fördert die Stiftung inhaltliche und methodische Forschungsvorhaben zur Kunstvermittlung.
Wichtig ist der Stiftung ein schlüssiges pädagogisches Vermittlungskonzept. Für die Umsetzung deines Projektes hast du 12 Monate, ob dies in Workshops oder Kursen durchführst, ist dir überlassen. Zur möglichen Förderhöhe macht die Stiftung keine Angaben, Drittmittel sind jedoch ausdrücklich erwünscht.
Um einen Antrag zu stellen, musst du nicht Teil eines Vereins oder einer Organisation sein – auch als Einzelperson oder Gruppe darfst du bei der Stiftung Fördermittel beantragen. Stichtage für deinen Antrag sind der 1. April und der 1. Oktober.
Weitere Infos findest du hier.
31.01.2025
https://stiftung-erlebnis-kunst.de/profil/
Einladung mit uns die World Creativity & Innovation Week zu feiern!
Wir feiern in der Woche vom 15.-21.4. die World Creativity & Innovation Week und laden Dich ein, dabei zu sein!
Wir feiern mit inspirierenden Live Podcast Formaten für:
Führungspersonen
Menschen im Bereich Nachhaltigkeit & Regenerative Wirtschaft
Menschen im Bildungsbereich
Lehrende & Trainer*innen
Coaches
Alle, die Kreativität als Schlüsselkompetenz für die Zukunft erkennen
Alle Informationen und Termine findest Du hier:
https://www.juttakalliesschweiger.de/creativity-and-innovation-week-2025
Projektförderung Soziokultur NRW
Soziokultur NRW hat die zweite Förderrunde 2025 für die Allgemeine Projektförderung und Transkultur gestartet. Antragsberechtigt sind Einzelpersonen aus der freien Szene, Initiativen, soziokulturelle Zentren sowie Vereine und Firmen aus NRW.
Gefördert werden einjährige soziokulturelle Projekte mit klarem Bezug zu Nordrhein-Westfalen. Wichtig ist, dass die Vorhaben partizipativ, niedrigschwellig, demokratisch und offen für verschiedene Zielgruppen gestaltet sind. Besonders willkommen sind Projekte, die unterschiedliche Altersgruppen, soziale Hintergründe, Nationalitäten und Lebensrealitäten einbinden und das gesellschaftliche Miteinander vor Ort stärken. Ein Schwerpunkt liegt auf transkultureller Arbeit.
Die Fördersumme liegt bei 2.000 bis 4.000 Euro für Erstantragstellende und bei bis zu 8.000 Euro für bereits Geförderte. Der erforderliche Eigenanteil beträgt mindestens 10 Prozent, für Einrichtungen in kommunaler Trägerschaft 20 Prozent. Die Mittel müssen bis zum 31. Dezember 2025 vollständig ausgegeben werden.
Deinen Antrag kannst du bis zum 18. Mai 2025 um 23:59 Uhr online einreichen. Soziokultur NRW bietet offene Zoom-Beratungen am 29. April, 13. Mai und 15. Mai jeweils von 10 bis 12 Uhr an. Auch individuelle Beratungstermine sind möglich.
Mehr Infos dazu findest du hier.
https://soziokultur-nrw.de/2025/03/allgemeine-projektfoerderung-transkultur-2-foerderrunde-2025/
Das Slow-Code Manifest
1. Weniger ist mehrSlow-Code ist ein Gegenentwurf zu einer Softwarewelt, die von der disruptiven, grenzenlosen Dynamik des Silicon Valley getrieben wird – immer schneller, immer größer, immer auf das Neueste fixiert. Dabei geraten die planetaren Grenzen und die mentalen Ressourcen der Menschen aus dem Blick. Es geht nicht um Innovation um jeden Preis, sondern um Nachhaltigkeit, Verständlichkeit und Fokussierung auf das Wesentliche.
Slow-Code ist Code, der bleibt. Code, den man verstehen kann. Code, der auch auf alten Geräten funktioniert.
Slow-Code stellt den Menschen in den Mittelpunkt – nicht den nächsten Hype, nicht das angesagte Framework, und auch nicht KI. Unsere Lösungen sind menschenfreundlich: niederschwellig, datensparsam, ressourcenschonend und barrierearm.
Wir schreiben nur so viel Code, wie nötig. Wir vermeiden unnötige Abstraktion und komplexe Stacks. Beschränkung ist keine Schwäche, sondern eine Quelle von Kreativität.
2. VerständlichCode soll zuerst verständlich sein – dann effizient. Lesbarkeit ist die Grundlage für Wartbarkeit, Vertrauen und Weiterentwicklung. Unser Code ist gut dokumentiert – auch inline.
3. BedarfsorientiertWir lösen echte Probleme, statt künstliche Bedürfnisse zu schaffen.
4. BefähigendWir stellen einfache, offene Werkzeuge bereit – zur freien Nutzung, zum Weiterdenken, zum Selbermachen.
5. NiederschwelligUnsere Code ist auch für Menschen mit Grundkenntnissen nachvollziehbar. Sie sollen ihn nutzen, sich aneignen und erweitern können.
6. SorgfältigGute Software muss reifen. Wir arbeiten sorgfältig, bewusst und mit Geduld – wie bei der Gartenarbeit, dem Backen von Brot oder dem Schreiben eines Gedichts.
7. LanglebigGut durchdachter und sorgfältig programmierter Code braucht keine ständigen Updates.
8. MenschenfreundlichUnsere Lösungen sind datensparsam, ressourcenschonend und barrierearm.
9. Einfach schönEin klarer Quelltext ist eine Form von Kunst. Wir streben nach eleganter Einfachheit – nicht nach Komplexität um ihrer selbst willen.
Lizenz: Dieses Manifest steht unter der Creative Commons Zero (CC0) Lizenz. Es darf ohne Einschränkungen genutzt, verändert und verbreitet werden, auch für kommerzielle Zwecke. Keine Rechte vorbehalten.
Slow-Code-Manifesto - Slow-Code is an alternative to the fast-paced, trend-driven software culture of Silicon Valley. It prioritizes sustainability, cla...
unperforomance - Die Entstehung eines Magazins für Führende und Begleitende
Liebe/r Leser:In,
manchmal nimmt das Leben eine überraschende Wendung. Ich hatte ein Buch geschrieben - "Sicher sein, unsicher zu sein" - geboren aus meinen eigenen Momenten des Innehaltens, als mein Körper zweimal "Stop" sagte.
Doch während des Beta-Readings wurde mir klar: Diese Erkenntnisse wollen nicht nur gelesen, sondern gelebt werden. Sie brauchen Raum zum Atmen, zum Üben, zum gemeinsamen Erkunden. So entstand aus einem Buch etwas viel Lebendigeres: unperforomance - Das soluvaire® Magazin.
Ein Ort der Co-Kreation. Des organischen Wachstums. Der direkten Anwendung dessen, was ich die soluvaire® Praxis nenne - jene Methodik, die in uns die Fähigkeit zur unperforomance entwickelt.
Hier erzähle ich meine Geschichte und lade dazu ein, Teil der unperforomance-Bewegung zu werden: https://www.juttakalliesschweiger.de/unperforomance
IdS-Sonderfonds 2026 - Insgesamt 115.000 Euro für Projekte
Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) fördert im Rahmen des Bundesprogramms Integration durch Sport mit dem IdS-Sonderfonds 2026 erneut Kooperationsprojekte, die Vielfalt, Teilhabe und Zusammenhalt im und durch Sport stärken. Dieses Jahr geht es um Vorhaben, bei denen Sportorganisationen gemeinsam mit externen Partnern neue Impulse für eine offene Sportkultur setzen.
Im Klartext heißt das: Es geht um Projekte, die von Mitgliedsorganisationen des DOSB in Kooperation mit mindestens einem weiteren Partner – etwa Migrantinnen- und Migrantenorganisationen, Kommunen oder zivilgesellschaftlichen Initiativen – umgesetzt werden. Die gemeinsame Umsetzung soll die Vernetzung zwischen organisiertem Sport und externen Akteuren vertiefen.
Entsprechend sind ausschließlich DOSB-Mitgliedsorganisationen antragsberechtigt. Solltest du also eine Projektidee haben, musst du dir einen Partner suchen, der Mitglied beim DOSB ist und dieser stellt dann den Antrag für euer Projekt.
Für den Sonderfonds stehen insgesamt 115.000 Euro zur Verfügung und sie werden anteilig an alle bewilligten Projekte ausgeschüttet. Deinen Antrag kannst du noch bis zum 30. November einreichen.
Weitere Infos findest du hier.
Mit insgesamt 115.000 Euro fördert „Integration durch Sport“ (IdS) innovative Projekte, die Vielfalt, Teilhabe und Zusammenhalt im Sport stärken. Die Be...
Nicht nur für Solawis! Die Web-Seminar-Reihe "Fit für Solawi" startet schon nächste Woche und es sind noch Plätze frei.
Alle Kurse sind für alle Betriebe und Menschen interessant, die sich für Transformation engangieren. Man kann jeden Termin einzeln buchen. Die kommenden drei sind:
- 17.11.2025 | Budgetplanung und Finanzierung
- 24.11.2025 | Verbindungskultur in der Landwirtschaft – Verbindungsstiftend Führen in Teams
- NEUER TERMIN 12.01.2026 | Arbeitgeber:in mit sozialer Verantwortung – Menschen gewinnen, Werte leben
Teilt das gern auch auch mit euren Netzwerken, z.B. in Newsletter und Social-Media-Kanälen. Gern auch einfach SoMe-Postst dazu teilen.
Dem Netzwerk Solidarische Landwirtschaft könnt ihr hier folgen:
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- instagram: @solidarischelandwirtschaft
- und auch bei LinkedIn
Terminverschiebung:
Arbeitgeber:in mit sozialer Verantwortung – Menschen gewinnen, Werte leben
findet nun am 12.01.2026 statt
Alle weiteren Termine:
https://www.solidarische-landwirtschaft.org/aktuelles/termine/fit-fuer-solawi/
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