Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.
neue Folge Nachhaltigkeits-Podcast "ZweivorZwölf" zur Klimawährung ECO!
Den meisten ist sie als Arzthelferin "Linn Kemper" aus der ZDF-Serie "Der Bergdoktor" bekannt. Doch die umweltliebende Schauspielerin, Autorin und Moderatorin hat bereits vor 3 Jahren einen Podcast gestartet, in dem sie sich mit Prominenten, Wissenschaftler:innen und Aktivist:innen darüber unterhält, wie man ein grünes und nachhaltiges Leben gestalten kann.
In
der neuesten Folge #84 hat sie die Gründer:innen der Klimaschutzinitiative
SaveClimate.Earth eingeladen, die erzählen, wie sie einen Systemwechsel in der
Klimapolitik bewirken wollen. Denn ihrer Meinung nach drehen sich die
Diskussionen um das 1,5-Grad-Ziel im Kreis. Es wird viel geredet, aber kaum
gehandelt. Deswegen wurde die Initiative selbst aktiv und bringt die Idee
persönlicher, handelbarer Emissionskontingente ins Gespräch. In dem 60
minütigem Beitrag erfährt man u.a. warum dies eine effektive Methode ist, um
ein festgelegtes Emissionsziel zu erreichen, und warum solch ein Lösungsansatz
gerechter und sozialer ist, als eine CO2-Bepreisung. Reinhören kann man überall,
wo es Podcasts gibt, oder direkt bei ZweivorZwölf.
Nur noch bis Montag für Trainingsprogramm bewerben!
Du überlegst, dich selbstständig zu machen, weißt aber nicht, wo du anfangen sollst? Du hast eine grobe Idee, die auch einen sozialen Mehrwert bietet und/oder nachhaltig unterwegs ist - aber du brauchst ein paar Tools, um durchzublicken?
Dank der EU gibt es für Stuttgart und Umgebung ein kostenloses 6-monatiges Trainingsprogramm, das dir hilft
- an deiner Idee zu feilen
- zu verstehen, wie man mit Finanzen, Rechtsformen, Marketing, Soft Skills und vielem mehr umgeht
- in das Stuttgarter Netzwerk von Unternehmer:innen, sozialen Innovator:innen und Kreativen einzusteigen
- die Unternehmerpersönlichkeit in dir zu stärken
Mit
- 2 Workshops pro Woche
- 1:1-Betreuung
- Peer-Netzwerk
- Europäisches Netzwerk & Veranstaltungen
Einsendeschluss ist der 22. März.
Alle Infos findet ihr hier:
Unternehmensgründer werden aktiv unterstützt, ihre eigenen Ideen umzusetzen und damit die Gesellschaft zum Besseren zu verändern.
Wir planen ein neues Fernsehformat für Sozialunternehmer.
Wer hat Lust mit uns ein Fernsehformat zu diskutieren, das transparent, hybrid und skalierbar ist? Wir haben da Ideen. Wir machen dazu ein Zoom Meeting als Teil der Catalysing Change Week 2022 von Catalyst 2030.
Termin 9.5. um 18 Uhr
15 % auf die Tickets des Impact Friends-Kongresses für Reflecta Companions
Wir sind Partner der Impact Friends und freuen uns, dass wir unseren Companions die Tickets vergünstigt anbieten können.
Am 27. August findet in Dortmund die erste IMPACT FRIENDS statt, der Fachkongress zu den Themen Social Entrepreneurship, Soziale Innovationen und Nachhaltiges Unternehmertum. Das Programm beinhaltet Workshops, ein Beratungsquartier und Speaker.
Mehr zu der Fachmesse erfährst du hier: https://www.impact-friends.de/
Den Code für die Tickets erhältst du in der Companion-Community. Noch nicht Companion? Dann hier entlang: https://www.reflecta.network/changemaker/membership
Janosch Rohrßen vielleicht was für dich?
Was aktuell meine Aufmerksam bekommt:
Gerade bin ich in der Landtagswahl NRW aktiv, um für Social Entrepreneurship einzustehen. Mehr zu meiner Motivation für mehr Gemeinwohl-Innovation in unserer Wirtschaft kannst du übrigens hier lesen: https://www.exploring-economics.org/de/entdecken/transformative-startups-und-die-neudefinition/
Über ein tolles gemeinwohl-orientiertes Startup habe ich im Buch "24 Geschichten vom Tun und Lassen" porträtiert: https://gwoe-praxis.de/
Wir müssen Innovation dringend neu denken, das werde ich auch in diesem Jahr weiter erforschen. So werde ich ein paar Monate bei "Wir bauen Zukunft" in MV verbringen (https://wirbauenzukunft.de).
Ich bin gespannt von dir zu hören, was dein Jahr 2022 bereit hält!
https://www.exploring-economics.org/de/entdecken/transformative-startups-und-die-neudefinition/
Mit der Pentagrowth-Methode zum zukunftssicheren Unternehmen
Organisationsentwicklung und Geschäftsmodell-Innovationen tragen entscheidend zur wirksamen Umsetzung von Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsstrategien bei:
Mit Pentagrowth unterstützt Ideas for Change Unternehmen und Kommunen bei der Entwicklung entsprechender Innovationen und Strategien zur Zukunftssicherung:
- Durch die Neukombination verfügbarer Ressourcen und Kapazitäten in ihrem Ökosystem.
- Infolgedessen führt Ideas for Change die Unternehmen und Kommunen durch die ersten Schritte ihrer Implementierungsprozesse.
Wie das genau gelingt, das habe ich Javier Creus von Ideas for Change im Interview (auf Englisch) gefragt:
https://proofingfuture.eu/2021/09/08/pentagrowth-connect-capacities-to-future-proof-your-business/
https://proofingfuture.eu/2021/09/08/pentagrowth-connect-capacities-to-future-proof-your-business/
Juhuu, wir sind online!
Endlich kann's jetzt richtig losgehen. 🎉 Ich freue mich schon sehr auf das, was sich hieraus entwickeln wird und auf den Austausch mit euch!
Glückwunsch liebe Daniela. Euer Team hat hart gekämpft. Ich freue mich sehr, endlich gibt es ein Purpose-Netzwerk!
Gratulation, jetzt wird reflecta für mich sehr interessant. Hast du, Daniela, Lust mal über euren Weg zu podcasten?
Ich habe gerade frisch mein Profil ausgefüllt. Das Netzwerk sieht toll aus, die Usability ist sehr schön und ich bin äußerst gespannt auf meine Matching Vorschläge. Herzlichen Glückwunsch zu diesem sehr tollen Netzwerk (endlich mal ein Netzwerk mit Sinn ☺️).
Warum sich nicht an große Visionen wagen? Nach dem Motto: Was eine:r nicht schafft, das schaffen viele, sucht André Dörfler nach Mitstreiter:innen, die dabei helfen, diese Vision zu verwirklichen.
André Dörfler sagt: "Die Vision ist ambitioniert, denn sie bedeutet eine Vervierfachung innerhalb von 10 Jahren und somit eine Vervielfachung des Beitrages zur Erreichung der SDGs."
Wie möchtest du diese Vision erreichen?
"Mit dem MakerCamp als Start-Event und daran anschließenden Projekten tragen wir zum Wachstum des genossenschaftlichen Ökosystems und zur Vision '30.000 Genossenschaften bis #2030 in Deutschland schaffen eine bessere Welt – regional und global.' bei. Das Start-Event fand am 29.-30.01.2020 in der R+V Akademie in #Wiesbaden statt. 180 Akteure aus den Bereichen Genossenschaften, Innovation, Nachhaltigkeit, CSR, Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft waren beim Start-Event dabei. Sie kamen aus Deutschland, Österreich und Südtirol. Derzeit laufen Projekte, um Wachstum und Vision zu erreichen. Am 15.-16.09.2021 ist das nächste MakerCamp Genossenschaften geplant. www.makercamp-geno.de
Er freut sich über Unterstützung in der Kommunikation und Ideen zur Verwirklichung.
Klingt spannend? Dann tretet hier mit André Dörfler in Kontakt: 👉
Gibt es das noch, André Dörfler ?
Wäre sofort dabei mit meinen Ideen.
Eine Welt, in der wir uns gegenseitig ergänzen... Thomas Hahner im Interview
Thomas Hahner hat das Coworking-M1 und
die synthro eG ins Leben gerufen. Im Interview berichtet er über den
interessanten Weg dorthin, die Beziehung zu Geld und die Notwendigkeit
von struktureller Veränderung.
An so einem Ort lernt man viel über gemeinsames Arbeiten und Strukturen…
Thomas
Hahner: "Allerdings. Für mich war es immer eine wichtige Frage, wie
Unternehmen hierarchiefrei gestaltet werden können. Es gibt nach Außen
Strukturen wie Aufsichtsrat etc., die da sein müssen. Aber nach Innen
bin ich einfach nicht der Meinung, dass ich bestimmen sollte, wer
wieviel Geld oder einen Zuschuss bekommt. Da wünsche ich mir ganz viel
Eigeninitiative und gemeinsame Entscheidungen."
Ihr habt Rückfragen an Thomas Hahner oder möchtet mitwirken? Dann tretet mit ihm in Kontakt: 👉 https://www.reflecta.network/changemaker/thomas-hahner
Find out more about our project MOVEUROPE!
#moveurope #migration_miteinander #mobilityhumanright
Genossenschaften neu entdecken! Die genossenschaftliche DNA
Du suchst eine Quelle, in der
Genossenschaften frisch und innovativ erklärt werden? Du suchst
Praxisbeispiele von Genossenschaften? Auf den Seiten des MakerCamp
Genossenschaften kannst Du das finden:
https://www.makercamp-geno.de/genossenschaften-neu-entdecken/ und
https://www.makercamp-geno.de/praxisbeispiele/.
Außerdem kannst Du Dich über das MakerCamp Genossenschaften informieren und einen Newsletter abonnieren, um auf dem Laufenden zu bleiben: https://www.makercamp-geno.de/.
Übrigens, auf der Seite "Genossenschaften neu entdecken!" gibt es auch den Artikel "Genossenschaften als Unternehmens- und Rechtsform" mit einem Rechtsformvergleich zum Download.
Jede Genossenschaft kann - wie jedes andere Unternehmen auch - grenzübergreifend tätig werden. Daher braucht es kein spezielles Konzept. Die Höhe der Geschäftsanteile orientiert sich am Eigenkapitalbedarf des Unternehmens. Lösungsansatz: Die Höhe eines Geschäftsanteils am Einkommen der Bevölkerung/Nation mit dem niedrigsten Durchschnittseinkommen orientieren. Da jedes Mitglied mehrere Geschäftsanteile erwerben kann, können die einen Mitglieder einen Anteil und die anderen Mitglieder mehrere Anteile erwerben. Das demokratische Zusammenarbeitsmodell bleibt erhalten, "one member, one vote".
Ja, das wäre eine Lösung, die so naheliegend, dass ich nicht drauf gekommen bin. Allerdings frage ich mich, ob es noch eine Lösung gibt, die es ermöglicht, dass in Relation zum Einkommen der Bürger:innen eines Landes, alle Genossenschaftsmitglieder gleich viel Anteile sich leisten können? Wie wäre es, das Einkommen eines Landes in Punkten zu messen, und je Land unterschiedlich hohe Preise für Genossenschaftsanteile anzusetzen? Falls rechtlich möglich, stellt sich die Frage, ob dann nicht von denen die es sich leisten können, von denen die es sich nicht leisten können, Anteile kaufen lassen?
Noch eine Frage, wenn ich darf? Jemand schrieb: "... In Spanien gibt es Genossenschaftskonzerne die unterhalten VertriebsGmbHs in Frankreich Polen Deutschland." Stichwort: Subventionen, Steuerersparnisse. Ist das nicht nur ein Schlupfloch, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass hier viele Durchschnittsbürger:innen Genossenschaftsanteile erwerben können. Soll heiße, Genossenschaft ist nicht gleich wirklich auf's Gemeinwohl ausgerichtet.
Gerne erführe ich, ob es bereits Konzepte für länderübergreifende Genossenschaften gibt? Gerade durch die Globalisierung und wachsender Digitalunternehmen würden hier Genossenschaften zu mehr ökonomischen, ökologischem und sozialem Gleichgewicht beitragen können. Wie Preis der Genossenschaftanteile an das Durchschnittseinkommen der jeweiligen Bevölkerung anpassen? https://www.wir-leben-genossenschaft.de/de/ZG-Raiffeisen-eG-Erste-grenzueberschreitende-Gemeinschaftsfirma-im-Genossenschaftsbereich-8030.htm
Ja, es gibt die europäische Genossenschaft. Hast du vielleicht heute auch in der #GenoDigitalJetzt Veranstaltung entdeckt, oder?
;-)
Hallo Romana,
ein Genossenschaftsanteil könnte auch 1 EUR sein. Menschen mit einem Anteil zahlen nur einen Anteil und Menschen mit mehr Geld zahlen mehrere Anteile ein.
Bei einer Genossenschaft sind die Gründerinnen und Gründer zugleich die Mitgliederinnen und Mitglieder. Daher macht eine Trennung nicht Sinn. Natürlich können mit der Zeit auch weiter Mitgliederinnen und Mitglieder hinzukommen.
Allerdings kann unterschieden werden zwischen "normale" Mitglieder und investierende Mitglieder. Letztere können mit weniger oder keinem Stimmrecht ausgestattet sein, erhalten aber eine angemessene Dividende für ihr eingesetztes Kapital.
Fairmondo ist beispielsweise eine Plattform als Genossenschaft. www.fairmondo.de
Hi André,
danke für Deine schnelle Antwort. Die Frage dazu treibt mich schon länger um.
Genossenschaftsanteile für ab 1,00 € klingen erstmal gut und interessant, wobei...
1. für manche Menschen sind schon 1,00 € viel Geld
2. Wer mehr Geld hat, kann natürlich auch mehr Geschäftsanteile kaufen, und so wird leider dem Reich-Arm-Gefälle nicht wirklich entgegengewirkt.
Gibt es außerhalb einer europäischen Genossenschaft auch die Möglichkeit eine Welt-Genossenschaft zu gründen?
Können Gründer:innen von Genossenschaften im Vorfeld festlegen, dass z.B. bei einer gewinnorientierten Genossenschaft, 90 % der Gewinne an die Mitglieder ausgeschüttet werden, und unabhängig der Genossenschaftsanteile 10 % der Gewinne den Gründer:innen gehören.
Bzw. falls es das noch nicht gibt, wie wäre das machbar?
Beispielsweise ein Marktplatz wie Ebay, Amazon... gehört nicht einem Jeff Bezos, sondern der Großteil des Unternehmens gehört den Kunden und Mitarbeiter:innen.
Wie wäre das realisiebar?
Danke und ciao,
Romana