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Wissensaustausch

Ebanyq Qrpxreg
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren
Gngwnan Xvrsre · vor mehr als 2 Jahren
Durch Autor:in als beste Antwort markiert

Wenn man davon ausgeht, dass am Ende alles eine Frage der individuellen Resilienz bleibt, liegt doch der Vorteil davon ganz klar darin diese auch selbst stärken zu können.
(Auf die anderen beiden Ebenen haben menschliche Individuen ja leider einzeln nur bedingte Einflussmöglichkeiten.)

Ebanyq Qrpxreg · vor mehr als 2 Jahren

Genau hieran arbeiten wir mit Stärkencoachings. Wobei sicherlich bei vielen schnell auch die Familie und das nähere Netzwerk wichtig wird. Und, der nächste Schritt sind dann lokale, regionale und nationale Strukturen... Wenn man konsequent bei sich anfängt, nimmt man die Gesellschaft immer erst in nachgeordneter Linie in die Pflicht; dies ist auch gut und richtig, denn: immer erst Geben und dann Nehmen...
Tiefe Überzeugung von mir. Zugleich müssen wir für alle da sein, die sich eben nicht selber helfen können; keine/r wird zurückgelassen. 

Uhpx Zvqqrxr · vor mehr als 2 Jahren

Wenn doch nur irgendwer sagen könnte, was denn die aktuelle Entwicklung genau ist.

Natürlich ist individuelle Resilienz wichtig. Inklusive ganz praktischer Aspekte wie Kompostklo und eigener Stromherstellung aus recycelten Materialien. 

Doch wird sich selbst im entlegensten Zufluchtsort die Frage stellen, wie es gesamtgesellschaftlich aussieht.

Ebanyq Qrpxreg · vor mehr als 2 Jahren

Hallo Markus, 

danke Dir. Ich nutze gern als Einstieg diesen Stärken-Coaching-Zyklus (vgl. Graphik dort): 

https://entfaltungsagentur.wordpress.com/home

Manchmal erwische ich mich auch sagen: "Die Lösung für die Probleme da draußen liegt in uns" ;-)   

Herzliche Grüße
Ronald

Die Frage von Ronald beantworten...
Naqern Zöevxr
stellt eine Frage · vor mehr als einem Jahr

Kleine "Marktforschung" - bitte helft mir mit Antworten auf meine 3 Fragen

Liebe Community, zur Zeit überwintere ich in Neapel, im Rione Sanità, dem Bezirk in dem der für den Oskar nominierte Film "Nostalgia" gedreht wurde. Rione Sanità wird meist als ein "schwieriger Bezirk" beschrieben, der mit Armut, organisierter Kriminalität und Femminiziden kämpft, der aber auf der anderen Seite ein unglaubliches Gemeinschaftsgefühl, einen Zusammenhalt, eine starke Identität, viel Kreativität und Resilienz mit sich bringt, die ich so noch nirgendwo angetroffen habe.  Ich bin total im Glück und inspiriert, weil hier soviel passiert, so viel kreative Projekte und weil der Bezirk reich an unglaublichen Schätzen ist, Archeologie, Kunst, Kultur, Geschichte, Religion, Aberglaube.... So, jetzt komme ich zur Frage:  Würdet Ihr Euch als potenzielle Teilnehmer:innen (Kund:innen) eines Kurztrips, sagen wir mal 4 Tagen sehen, in denen wir Euch pro Tag 3 inspirierende Projekte voller gesellschaftlicher Innovation, Empowerment, genialen Ideen vorstellen und ihr gleichzeitig in Kultur und Geschichte und die Schönheiten Neapels abseits der klassischen Wege eintaucht? Wenn ja, wieviel wärt Ihr bereit für 4 Tage für Tourguides, Unterkunft und vor Ort Transport zu zahlen (ohne Eure Anreise, die wäre extra)? Und wärt Ihr bereit, in einer "einfachen" aber schönen Unterkunft zu wohnen? 
Ich würde die Tour auf Deutsch begleiten, und auch "systemisch" einordnen, also mein Know How im Bereich Wirkungsskalierung und System Change, sowie Sektorenübergreifende Co-Creation mit einbringen, damit zusätzlich zur Inspiration noch ein auf D übertragbarer Lerneffekt entsteht. Ich würde das pro bono machen, alles Geld würde den Projekten zu Gute kommen. Bitte schreibt mir, wo Eure Schmerzgrenze für einen Beitrag pro Tag wäre unten in den Kommentaren.  

Ich freu mich über jeden Kommentar und Gedanken dazu! 

Frohe Festtage! 

Andrea bittet um eine Abstimmung:

9
8
4
Nostalgia (2022) – Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Nostalgia_(2022)

Eboreg O. Svfuzna · vor mehr als einem Jahr

Buona Sera Andrea,

ich finde sowas sehr spannend. Als Journalist habe ich mich auf solche Themen spezialisiert, war bis 2019 jahrelang europaweit unterwegs, um über solche Projekte zu berichten - allerdings in Ländern, in denen ich die Sprache spreche (Frankreich, UK, Spanien). Mein Italienisch ist zu schlecht und napolitanisch verstehe ich eher gar nicht. Ich könnte mir gut vorstellen, über die Reise für Radio und Printmedien zu berichten, aber 4 Tage sind da auf jeden Fall zu kurz. Inzwischen konzentriere ich mich auf Deutschland und die Nachbarländer, weil ich angesichts der Klimakatastrophe nicht mehr fliegen möchte. Nach Neapel kommt man auch mit der Bahn, aber das lohnt sich natürlich nicht für 4 Tage. Melde Dich gerne auch direkt bei mir, wenn es konkret wird. LG von Robert https://ecomedia.info 

Tertbe Oeähavt · vor mehr als einem Jahr

Das klingt nach einem sehr schönen Projekt, für mich wäre nur noch die Anreise ein Knackpunkt (wenn möglich ohne Flieger, erst recht nur für 4 Tage). Falls das Projekt tatsächlich zu Stande kommt, hab ich definitiv Interesse. :) 

Eboreg O. Svfuzna · vor mehr als einem Jahr

P.S. Schau Dir mal die taz Reisen in die Zivilgesellschaft an. Die verfolgen ein ähnliches Konzept. Vielleicht könnt Ihr da auch kooperieren. LG Robert

Die Frage von Andrea beantworten...

Ankündigungen

Neivq Wbua
teilt etwas mit · vor mehr als einem Jahr

Das 7. Agile Culture Camp - Am 2. und 3. Februar 2023

Hallo allerseits,

das Agile Culture Camp ist eine spannende, hervorragend im Barcamp Format moderierte Möglichkeit für Austausch und Vernetzung. Es passt in Art und Inhalt perfekt zu Reflecta, scheint hier bisher aber noch unbekannt zu sein.

Ich selbst war Teilnehmer und kenne die Veranstalter als Kollegen aus meiner Beratungsarbeit und mache hiermit einfach auf das diesjährige Event aufmerksam.

Wesentliches von ihrer Website habe ich für alle Changemaker unten einkopiert, hier der Link zum vollen Text: www.agileculturecamp.de

Bei Fragen, kontaktiert mich gerne.

Beste Grüße

Arvid - der Geschäftsprozesstherapeut

Das 7. ACC stellt nun die Gestaltung unserer Zukunft in den Fokus: „Future!“ 

In welcher Zukunft wollen wir leben? [...] Wie nutzen wir die Kraft unserer Vision einer enkeltauglichen Zukunft für unser Handeln und welche Narrative erzeugen positive Energie für die gesellschaftliche Transformation? Wie sieht das gute Leben für alle konkret aus in einer Zukunft, in der wir wirklich leben wollen und noch einen Platz auf dem Planeten haben? [...] 

[Schwerpunkte]:

Unsere Inneren Welten: IDGs  / Verbundenheit / Individuelle Resilienz (Ich-Ebene)

Unsere Visionen – Bilder unserer Zukunft: Positive Narrative / Erfolgsgeschichten aus den äußeren Welten / SDGs, Möglichkeitsräume und Ermutigungen

Unser Weg in die Zukunft: Organisationale Resilienz / Nachhaltige Transformation / Zusammenarbeit 

Unsere konkreten Beiträge: Regenerative Leadership / Netzwerke / Konkrete Ansätze: GWÖ, Impact Economy, Agilität, Circular Economy etc.

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ReallaborGutAlaune
teilt etwas mit · vor etwa einem Jahr

AB JETZT BEWERBEN: Forschungswerkstatt Motivation & Resilienz - 5.-7.5. Waldkappel

Forschungswerkstatt Motivation & Resilienz in selbstorganisierten Gruppen

Mit Gerriet Schwen und Eva Junge vom Wandelwerk e.V.
Zeiten: 05. Mai 14 Uhr — 07. Mai 15 Uhr
Fuchsmühle, Friemer Straße 17, Waldkappel
25 kostenfreie Plätze — ab jetzt Bewerben!

Durch selbstorganisierte und gemeinschaftsgetragene Projekte kommt viel Zukunftsfähiges in die Welt: Solidarische Landwirtschaften, offene Werkstätten, Transition-Town-Gruppen, Wohnprojekte, soziokulturelle Freiräume, Gemeinschaftsgärten, politische Initiativen sowie soziale Bewegungen, u. v. m. 

Im ReallaborGutAlaune untersuchen wir typische Herausforderungen in solchen Gruppen. Eine wiederkehrende Herausforderung ist, dass Menschen im (oft ehrenamtlichen) Engagement für eine bessere Welt ausbrennen. Zivilgesellschaftliche Initiativen arbeiten oft mit geringen finanziellen Ressourcen, zusätzlich zu Lohnarbeit, Familie etc. und durch die Selbstorganisation kommen zur spezifischen Arbeit noch soziale Herausforderungen hinzu. 

Wie können wir selbstorganisierte Projekte so nachhaltig gestalten, dass die Beteiligten sich nicht über ihre Kräfte verausgaben? 

Dazu veranstalten wir eine Forschungswerkstatt mit Aktiven aus selbstorganisierten Projekten und Studierenden. Ziel ist es das Problem besser zu verstehen uns über Kraftquellen im Inneren, Miteinander und der Naturwahrnehmung auszutauschen. Neben kleinen Impulsvorträgen werden wir vor allem in Open Spaces und World Cafés arbeiten. 

Die Forschungswerkstatt findet in der Fuchsmühle in Waldkappel statt. Wir zelten und bringen uns alle bei Arbeiten wie Kochen und Putzen ein. Durch die Förderung vom Bundesforschungsministerium entstehen außer Fahrkosten keine Kosten für Unterkunft und Verpflegung.

Wir vergeben die Plätze nach den drei Kriterien
1) Hat das Thema für Dich eine hohe Relevanz?
2) Haben wir eine bunte Mischung in der Gruppe? und
3) Können wir davon ausgehen, dass die Erfahrungen weitergegeben werden.

Bewerbung bis 21. März!
Zu- und Absagen bis 31. März

Fragen an [email protected]
Bewerbung unter www.ReallaborGutAlaune.de/Mitmachen

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Ebanyq Qrpxreg
teilt etwas mit · vor etwa einem Monat

PEOPLE & PLANET CAMPS

Für die Durchführung von People & Planet Camps, für die ich diese Woche mit einem SDG-Fashion-Hoody von David Tomaszewski ausgezeichnet wurde (vgl. https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7172169157604548609/), bieten sich nun auch zwei begleitende Bücher an, die sich hier verlinkt finden: https://entfaltungsagentur.wordpress.com/. Wer hat Lust gemeinsam solche Camps durchzuführen? 

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