Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.

Ausschreibung der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) fördert mit dem Programm „Mit Mut in die Zukunft!“ Beteiligungsprojekte von und für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Ziel ist es, jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, ihr Umfeld aktiv mitzugestalten und ihre eigenen Ideen umzusetzen.
Folgende Aktionen und Ideen sind im Programm förderfähig:
- Organisation von Festivals oder kulturellen Veranstaltungen
- Umwelt- und Naturschutzaktionen, wie das Begrünen von Brachflächen
- Durchführung von Diskussionsrunden oder Talks mit lokalen PolitikerInnen
- Einrichtung von Jugendclubs oder anderen Treffpunkten
Wichtig ist, dass die Projekte von Kindern und Jugendlichen selbst initiiert und gestaltet werden. Du kannst sie als Träger aber unterstützen. Für das Projekt kannst du bis zu 5.000 Euro beantragen.
Das Programm läuft noch bis zum 31.12.2025 und bis dahin kannst du deinen Antrag fortlaufend einreichen. Dein Projekt muss aber bis zum 31.12.2025 auch beendet sein. Bevor du deinen Antrag stellst, musst du dich allerdings von der DKJS beraten lassen.
Weitere Infos findest du hier.
„Mit Mut in die Zukunft!“ ist ein Programm für Beteiligungsprojekte von und für Kinder und Jugendliche im Südwesten Deutschlands.

Planetary Health – Natur, Mensch und Gesundheit
Die TARGOBANK Stiftung hat eine neue Förderrunde unter dem Titel „Planetary Health – Natur, Mensch und Gesundheit“ gestartet. Gefördert werden Projekte, die die Wechselwirkungen zwischen Umwelt und menschlicher Gesundheit thematisieren und das Bewusstsein für diese Zusammenhänge stärken.
Antragsberechtigt sind gemeinnützige Organisationen mit Sitz in Deutschland und die Förderung beträgt zwischen 1.000 und 40.000 Euro pro Projekt. Förderfähig sind unter anderem:
- Projekte zur Bewegungsförderung in der Natur
- Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention im Freien
- Initiativen, die Naturerleben mit gesunder Lebensweise verbinden, z. B. Urban Gardening
- Vernetzungsprojekte zwischen Akteur:innen aus Gesundheits- und Naturschutzbereichen
- Kulturelle oder künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Thema
- Bildungsprojekte zu Umwelt- und Gesundheitszusammenhängen
Die Antragstellung erfolgt digital über das Online-Formular auf der Website der Stiftung und die Bewerbungsfrist endet am 14. August 2025.
Mehr Infos dazu findest du hier.
https://www.targobank-stiftung.de/foerderrunden/

Polylux - Projektförderung im Osten Deutschlands
Das Netzwerk Polylux unterstützt auch 2025 zivilgesellschaftliche Projekte im Osten Deutschlands. Gefördert werden Initiativen, die sich antifaschistisch positionieren, diskriminierungskritisch arbeiten und vor Ort Räume für Begegnung und solidarisches Miteinander schaffen – besonders in kleinen Städten und ländlichen Regionen.
Unterstützt werden zum Beispiel:
- alternative Treffpunkte und offene Veranstaltungsräume
- niedrigschwellige Bildungsangebote und Kulturveranstaltungen
- selbstorganisierte Projekte für Austausch, Beteiligung und Sichtbarkeit
- Kosten wie Miete, Technik, Porto oder Druck
Der Antrag bleibt bewusst unkompliziert - du kannst dein Projekt einfach über ein Onlineformular einreichen. Über die Förderanträge wird einmal im Monat entschieden. Möglich sind sowohl einmalige als auch wiederholte Zuschüsse.
Weitere Infos findest du hier.
Polylux ist eine Initiative zur Förderung von zivilgesellschaftlichen Strukturen, die von rechts bedroht werden. #Ostdeutschland #Solidarität
Podcast-Folge #136
In dieser Podcast-Folge war ich zu Gast bei Yvo Wüest und wurde zum Thema:
"Barrieren im Kopf"
überwinden interviewt.
Hört gerne einmal rein und lasst uns ein Feedback da.
Yvo Wüest ist im Bereich "Didaktische Reduktion" im Bildungsbereich tätig und ich bin Autorin und arbeite an "Barrierefreien Kindermedien - Kinderbüchern mit Mehrwert", damit in Zukunft blinde und sehende Kinder gemeinsam Bücher lesen und taktil begreifen können. Darberhinaus erzähle ich ein wenig über mein abgeschlossenes Masterstudium im Bereich der "Kulturellen Bildung an Schulen".
Enjoy the videos and music you love, upload original content, and share it all with friends, family, and the world on YouTube.
QUEERMED DEUTSCHLAND ERHÄLT AUSZEICHNUNG ALS KULTUR- UND KREATIVPILOT*IN 2023/24 UND SETZT ERFOLGSSPUR FORT!
Aus der Pressemitteilung: Die wegweisende Initiative Queermed Deutschland wird am 19. Februar im Rahmen der Kultur- und Kreativpilot*innen-Auszeichnungen in der Alten Münze in Berlin geehrt. Die Gründer*in, Sara Grzybek, wird für herausragende Arbeit mit gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Impact, insbesondere im Einsatz gegen Diskriminierung im Gesundheitswesen, gewürdigt.
Diese Auszeichnung wird jährlich durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien an 32 außergewöhnliche Geschäftsmodelle, Organisationen und Projekte vergeben. „Gewürdigt werden Unternehmner*innenpersönlichkeiten, die mit ihrer innovativen Tatkraft die transformative Kraft der Kultur- und Kreativwirtschaft nutzen, um gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen zu lösen und anzugehen.“, so aus einer Pressemitteilung vom u-institut für unternehmerisches Denken und Handeln e.V., dessen Projekt die Auszeichnung Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland ist. Der Verein wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung.
Neben der bundesweiten Aufmerksamkeit profitieren die Titelträger*innen im kooperativen Kreativpilot*innen Netzwerk inotiv von der Expertise fachkundiger Expert*innen, bisheriger Jurymitglieder und der über 400 Alumni-Unternehmen. Zudem erhalten sie ein maßgeschneidertes, einjähriges Mentoring-Programm, das sie in ihrer unternehmerischen Entwicklung begleitet und fördert.
Zu den bisherigen ausgezeichneten Projekten gehören unter anderem TEBALOU, femtasy, gobanjo, &töcher Verlag oder detektor.fm.
Queermed Deutschland setzt Maßstäbe in der medizinischen Versorgung von Menschen, die mit Diskriminierung konfrontiert sind. Die Initiative schafft nicht nur eine inklusive Umgebung für die LGBTQIA+ Gemeinschaft, sondern setzt sich auch aktiv dafür ein, dass alle Menschen unabhängig von ihrer Identität oder Orientierung Zugang zu einer sensibilisierten Gesundheitsversorgung haben.
Das Onlineverzeichnis auf Queermeds Website, durch dieses Menschen eigenständig positive Empfehlungen aus der Gesundheitsversorgung abgeben und wiederum eigenständig recherchieren können, wird monatlich von rund 5000 – 6000 Nutzer*innen in Anspruch genommen. Gleichzeitig gibt es Angebote für Empowermentmaßnahmen für Patient*innen als auch Awarenessarbeit für interessierte Ärzt*innen und Therapeut*innen. Besonders hervorzuheben ist, dass Grzybek seit Gründung die Organisation nahezu im Alleingang betreut bis auf einmalige Unterstützungen seitens Freiwilligen oder Pro Bono-Support seitens Selbstständigen.
Bereits im November erhielt Queermed Deutschland drei herausragende Auszeichnungen, die die wegweisende Rolle unterstreichen: den German Diversity Award in der Kategorie LGBTIQ* Change Maker, eine Auszeichnung beim Aktiv-Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung sowie den Respektspreis vom Berliner Bündnis gegen Homophobie.
Sara Grzybek, Gründer*in von Queermed Deutschland, hat durch leidenschaftliche Arbeit eine auffallende Veränderung für Menschen mit Diskriminierungserfahrungen im Gesundheitswesen bewirkt. Die unermüdliche Hingabe an die Förderung von Gleichberechtigung und Sensibilisierung im medizinischen Bereich spiegelt sich in der Anerkennung als Kultur- und Kreativpilot*in wider.
Welche Bedeutung die Auszeichnungen für die*der Gründer*in haben, erklärt Grzybek wie folgt: Knapp 2 ½ Jahre nach dem Launch der Website, mit so viel Zeit und Energie, die da reingesteckt wurde, ist es ein tolles Gefühl, diese Auszeichnung zu erhalten. Es ist für mich noch einmal deutlich spürbarer geworden, welchen positiven Einfluss Queermed auf so viele Menschen in Deutschland hat!“
Die Auszeichnung in der Alten Münze markiert einen Meilenstein für Queermed Deutschland und unterstreicht die Relevanz Grzybeks Arbeit für die Gesellschaft. Die Presse ist eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen und mehr über die inspirierende Mission von Queermed Deutschland zu erfahren. Bitte beachten Sie die entsprechenden Akkreditierungsvoraussetzungen, welche durch die Veranstaltenden mitgeteilt werden.

💜 Wow, wir sind Kultur- und Kreativpilot*innen! 💜
Junge junge, das ist ja ein steiler Start
ins neue Jahr. Wir freuen uns unfassbar dolle zu verkünden, dass wir in
Namen der Bundesregierung als Kultur- und Kreativpilot*innen Deutschland 2023/24 ausgezeichnet werden!
Wir
haben die riesen Ehre, mit den anderen 31 Titelträger*innen nicht nur
diesen fancy Titel tragen zu dürfen, sondern uns auch kennenlernen,
austauschen und supporten zu können. Das wird ein super Jahr, oder Kynd Hair, Forough Sodoudi, Sahar Sodoudi, Equality Film GmbH, Wombly adaptive kidswear, YouCan!, Xia Pleasure Objects, GoLexic, Finizio - Future Sanitation, shades&contrast, CityCaddy, Jasmine Klewinghaus, OMCC, Maple Tales, Queermed Deutschland gUG, Scobees, plastikfabrik, kompreno, BLINC, Jule Kleinschmidt, Sonni Winkler, My SafeSpace, aMStart, Qzeng Productions, MISSOIR, RasaTabula, Ina Goetz, PROSERVATION, Faourouz Sadaoutchi-Adoyi, Repair Rebels GmbH, Polar Embassy, Felix Fahle, urnfold?
Danke an das u-institut
fürs möglich machen und den Support und das Mentoring, auf das wir uns
dieses Jahr sehr freuen. Das Projekt wird im Rahmen der Initiative
Kultur- und Kreativwirtschaft gemeinsam vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gesteuerten und mit Mitteln des BMWK gefördert.
Danke auch an The Changency – Agentur für nachhaltigen Wandel
und Titelträger*innen von letztem Jahr, die uns diese Auszeichnung mit
einem "Macht das auch mal!" Tritt in den Popo überhaupt eingebrockt
haben 💜
Foto Credits: City Caddy/Enver Hirsch, Dorothea Tuch, privat, Guillaume Prugniel, Sadaoutchi Design, Sophie Weise Meissner, Tino Thoß, David Reisler, Maple Tales/foundersfoundation50, Carolin Pitzke, Anna Jahn Photography, plastikfabrik, Sapna Richter, RECOU, Fadi Elias und In-Haus eV, Andreas Endermann, Fynn Freund, Julian Naderer, BLINC, Julia Vogel, Claudio Rathlef, SafeSpace, Xia Pleasure Objects, Thomas Bieniek, GoLexic, Houtan Ghazi, Scoobees, Finizio Future Sanitation, YouCan! gGmbH, privat, Rieken Klewinghaus, privat

Suche nach PartnerInnen für ein Zukunftsprojekt
Die Zukunft von Kunst und Kultur hängt eng mit der Reflexion der Arbeit in der Zukunft zusammen – und umgekehrt. Ich bin mit einem kleinen, nationalen und internationalen Team dabei, dem nachzugehen und Zukunftsräume zu entwerfen und mit anderen auszutauschen. Wir sind uns darüber klar geworden, dass neue Denkräume für Kunst uznd Kultur entdeckt werden können und müssen. Wir wollen ausgetretene Pfade des Denkens und Produzierens verlassen und außerdem nicht dem gleichen Prinzip wie die aktuellen Politik verfallen, mit den alten Mustern komplexe Krisen zu bewältigen. Kunst und Kultur haben hier eine Chance, Alternativen und Utopien zu erschaffen.
Wir denken an einen „VIRTUELLEN ORT“ - ein Atelier, eine „leere Wohnung“, die von KünstlerInnen besucht werden kann, die sich dort mit Gedanken, künstlerischen Beiträgen einbringen und die die anderen bei der Arbeit sehen können, auf die sie auch reagieren können, mit neuen Ideen dazu kommen oder sich anzünden lassen.
Wir stellen uns zu Beginn einen „weißen Raum“ oder mehrere Räume vor, der Stück für Stück bevölkert wird, bis er so voll und angefüllt ist, dass Zukunft in Gestalt von neuen Handlungsräumen sichtbar wird.
Wir suchen nach PartnerInnen, die wissen, wie ein solcher „VIRTUELLER ORT“ technisch aussehen, gebaut und dann in Gemeinschaftlichkeit gestaltet werden kann.
Wir freuen uns über Reaktionen, Anregungen und einen regen Austausch.
Angesagte Beiträge:
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