Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Social Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.
Ein (digitaler und für jede:n erreichbarer) Ort, der psychische Erkrankungen entstigmatisiert und den Weg zum nächsten Hilfsangebot deutlich erleichtert.
Wäre toll?! Genau so etwas plant Shau Chung Shin
gerade.
Hier könnt ihr mit ihr in den Austausch treten: https://www.reflecta.network/changemaker/shau-chung-shin
Und hier mehr über Happy Souls erfahren: https://www.reflecta.network/projekte/happy-souls-gesund-in-meinerstadt
Aktuell sucht sie nach Mitgründer:innen, Team und Berater:innen
im Bereich Psychiatrie, Psychotherapie, kommunale Beratung, UX,
Programmierung, KI, Text, Finanzen, Marketing und Vertrieb.
Gute Inspiration und fröhliches Netzwerken!
P.S. Du willst auch mehr Aufmerksamkeit für dein Projekt/Angebot? Dann bewirb dich für die Winterkampagne: https://reflectanetwork.typeform.com/to/dLYxIKRi

MAPPINGPARTY 16.10.21 ab 9:30a.m. Mapathon u.a. docutopia.de

GMBK e. V. gehört zu den diesjährigen Stipendiaten von startsocial
Die diesjährigen Stipendiaten von startsocial stehen fest und wir sind dabei! Wir und 99 andere tolle Initiativen, Organisationen und Projekte erhalten jeweils ein viermonatiges Coaching mit erfahrenen Fach- und Führungskräften sowie vielfältige Netzwerk- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
startsocial ist ein bundesweiter Wettbewerb zur Förderung des ehrenamtlichen sozialen Engagements. Unter dem Motto „Hilfe für Helfer“ vergibt startsocial jährlich 100 viermonatige Beratungsstipendien und 25 Auszeichnungen, darunter sieben Geldpreise, an herausragende soziale Initiativen. In jeder Wettbewerbsrunde bringen über 500 Fach- und Führungskräfte als ehrenamtliche Coaches und Jurorinnen und Juroren ihr Know-how ein. Der Wettbewerb wird seit 2001 veranstaltet und hat bereits über 1.700 soziale Organisationen und Projekte bei ihrer Weiterentwicklung begleitet und unterstützt.
Wir freuen uns sehr dabei zu sein und sind schon gespannt auf unsere Coaches, auf das was wir im Rahmen des Stipendiums lernen dürfen und wie wir uns als Organisation weiterentwickeln werden. Folgt uns gerne auf social media, um auf dem Laufenden zu bleiben:
https://www.instagram.com/gmbk_ev
https://www.facebook.com/GMBKeV
https://www.linkedin.com/company/gemeinsam-f%C3%BCr-menschen-mit-belastenden-kindheitserfahrungen-e-v/
Im Changemaker-Marktplatz können Expert:innen und Dienstleister:innen in Kürze ihre Angebote einstellen
Viele wissen es schon und stellen gerade ihre Unterlagen fertig:
Wir erweitern reflecta.network um den Changemaker-Marktplatz, in dem man schnell die Expert:innen & Dienstleister:innen findet, die sich auf Impact/Nachhaltigkeit und Soziales spezialisiert haben und mit ihrer Expertise dabei helfen, dass bestehende Projekte sich professionalisieren oder neue gegründet werden.
Ihr habt Fragen: Dann meldet euch gerne per privater Nachricht direkt bei mir.
Welche Angebote finden sich im Changemaker-Marktplatz? Alles, was ich brauchen könnte, um mein Vorhaben erfolgreich umzusetzen. Vom Branding-Workshop, MVP-Erstellung, über PR-Beratung oder Fördermittel. Von Storytelling, über Nachhaltigkeitsberatung, Unterstützung beim Crowdfunding, Organisationsberatung oder Beratung zu Rechtsformen.
Als Companion kannst du deine Dienstleistungen und Produkte in den Marktplatz stellen. Die Angebote werden von uns vorab natürlich geprüft und wir begleiten dich dabei. Daneben bewerben wir dein Angebot in unseren Newslettern und über Social Media.
Für die Projekt/Social Startup- Starter:innen (Community-Companions) schnürst du ein besonderes Paket, damit der Start für sie leichter ist. Außerdem unterstützen wir uns so alle gegenseitig. https://www.reflecta.network/changemaker/membership
Was für ein schöner Start! Lasst uns austauschen!
Ich bin sehr überwältigt: Über 300 neue Registrierungen in den ersten Tagen. (Wahnsinnig spannende Menschen und Projekte, die sich hier tummeln). Und das Matching läuft auch großartig. Das Verhältnis von denen, die Unterstützung suchen und unterstützen wollen, ist sehr ausgeglichen bisher.
Was ihr jetzt machen könnt: Stellt eure Fragen, beantwortet die der
anderen, lasst euch matchen... Und dann: Gebt mir/uns Feedback. Denn das
ist immer noch das Wichtigste, damit dieses Projekt weiter gedeiht.
Entweder an mich direkt oder anonym über dieses Formular:
https://de.surveymonkey.com/r/9WK7FPK
Für diejenigen, die Lust auf einen direkten Austausch haben, gibt es diesen Link, unter dem ihr euch einfach einen Termin buchen könnt:
https://calendly.com/reflectanetwork/30min?month=2020-07
Web survey powered by SurveyMonkey.com. Create your own online survey now with SurveyMonkey's expert certified FREE templates.
4 Wochen online. Ein Resümee und ein Ausblick.
Vier Wochen sind nun vergangen, seit wir die neue Version von reflecta.network
gelaunched haben und unsere Erwartungen an diesen "silent launch"
wurden weit übertroffen. "Silent" war schnell vorbei und alleine in den
letzten 7 Tagen hatte die Plattform ganz ohne Bewerbung über 100.000
Seitenaufrufe. Das und euer konstruktives Feedback hat uns wirklich
umgehauen. Danke dafür!
Was passiert ansonsten?
Wir
sind im Austausch mit tollen Communities, denen wir eigene Bereiche und
Präsentationsmöglichkeiten bieten möchten. Du bist Teil eines Verbands,
leitest ein Programm, möchtest dafür sorgen, dass sich die
Teilnehmer:innen deiner Veranstaltung davor und danach vernetzen,
austauschen und gemeinsam gestalten? Dann schau dir unsere Infoseiten
dazu an und gestalte die Community-Bereiche bis Anfang September aktiv
mit. Schreibe
uns an: [email protected]
Unter diesem Link findet ihr die Neuigkeiten in voller Länge. Viel Spaß beim Lesen!
Nikolas Migut von StrassenBLUES im Interview
Der Hamburger Verein StrassenBLUES fördert Empathie in unserer Gesellschaft durch ungewöhnliche Aktionen für und mit Obdachlose:n. Über die Hintergründe und den Weg dorthin berichtet Gründer Nikolas Migut im Interview. Der Verein sucht Mitstreiter:innen aus allen Regionen Deutschlands. Nikolas findet ihr natürlich auch hier im Netzwerk. Viel Spaß beim Lesen, gute Inspiration und fröhliches Netzwerken! https://www.reflecta.network/reflecta-interviewt/nikolas-migut-ueber-seinen-gemeinnuetzigen-verein-strassenblues-und-gelebte-empathie

Die menschlichen Grundbedürfnisse
Wir alle werden in unserem Alltag von psychologischen Grundbedürfnissen
geleitet. Wir streben danach, diese Bedürfnisse zu befriedigen –
positive Erfahrungen herbeizuführen und unangenehme Dinge von uns
fernzuhalten. Menschen balancieren dabei stets vier Grundbedürfnisse
aus: Bindung, Orientierung & Kontrolle, Selbstwert-Erhöhung &
Selbstwert-Schutz sowie Lust-Gewinn & Unlust-Vermeidung.
Sind diese –
und sei es nur eines von ihnen – über längere Zeit nicht befriedigt,
fühlen wir uns nicht wohl und werden über kurz oder lang krank. Um
selbstbewusst, innovativ und kraftvoll agieren zu können, ist es nicht
nur wichtig, seine eigenen Grundbedürfnisse auszubalancieren. Auch als
Team brauchen wir einen Zugang zu den individuellen Grundbedürfnissen
und müssen einen transparenten Weg aushandeln, achtvoll mit ihnen
umzugehen.
Eine Einführung findet Ihr nun im EnjoyWork Arbeitsbuch:
https://arbeitswelten-lebenswelten.com/informieren-inspirieren/enjoywork-arbeitsbuch/weltbild-menschenbild/die-menschlichen-grundbeduerfnisse/

Die Erfahrungen der Transformation: Selbstlos, ein mögliches Betriebssystem?
Immer mehr Menschen suchen nach Lösungen, wie wir in der Wirtschaft uns entwickeln können. Was ist unser neues Betriebssystem?
Das Ego hat uns auseinander gebracht. Der Verstand ist unruhig und führt zu immer grösseren Zahl mentalen Erkrankungen. Die Unzufriedenheit wächst.
Ich sehe die Lösung im selbstlosen Sein.
Eine Herausforderung für das Ego und ein innerer Aufschrei.
Wer bin ich dann noch. Existiere ich noch. Bin ich wichtig. Werde ich gesehen. Bei mir im Unternehmen ist dies nicht möglich. Ich würde ja gerne, aber…..
Die Ironie am selbstlos sein, ist das es für einen Selbst ist.
Selbstlosigkeit schafft:
Zusammenhalt
Authentizität
Rechtschaffenheit
Resilienz
Fokus
Eigenverantwortung
Gesunde Beziehungen
Mir ist bewusst, dass in ein paar Zeilen dieses Thema nicht erledigt sein wird, aber vielleicht zu einer Diskussion anregt.
Bin grundsatzlich dabei, finde es noch wichtige, die evloutionäre Perspektive mitzubringen (Integraler Ansatz: Wake-up - Grow-up - Clean-up - Open-up - Show-up).
Danke Kaivalya für deine Anregung.
Es funktioniert auf jeden Fall als ein starkes Gegenmodell zum Status quo. Als Vision.
Der Unterschied zu einem Datenspeicher (mit Betriebssystem) ist ja, dass wir nicht tabula rasa machen (formatieren) können. Dass unsere gemachten Erfahrungen großen Anteil an dem haben, was wir sind und eine Veränderung nur in Auseinandersetzung mit ihnen geschieht. (Und wer weiß, was da noch alles tief drin steckt in uns?!)
Deswegen finde ich eine starke Vision des "anderen" so hilfreich: Sie zieht an. Man macht sich auf. Geht die ersten Schritte, stößt auf Hindernisse. Und dann ist es mit starker Vision vor Augen wieder wahrscheinlicher, diese Hindernisse tatsächlich zu überwinden und nicht etwa an ihnen hängen zu bleiben.
Als Jungendlicher fand ich John Lennons "Imagine" total blödsinnig.
"You may say I'm a dreamer" - "You bet I do!" Wer glaubt denn an diesen ganzen Kitsch? Was für ein Alptraum aus Langeweile.
Und jetzt? Die Vision ist nicht da, um erreicht zu werden. Sie ist für mich Werkzeug zur Transformation.
Ja! Mir und wahrscheinlich vielen anderen würde mehr Selbstlosigkeit gut tun. =)
Danke für deine Liebe für die Menschheit lieber Gerrit!
Und danke für das offene Teilen deiner persönlichen Transformation. Ich sehe dies so, dass es immer weiter geht. Ich mag mich erinnern an eine Person, die vor ca. 8 Jahren zu mir gesagt hat, bleib wie du bist. Ich habe mich sofort sehr unwohl gefühlt. Die Intention was sicherlich gut gemeint.
Ja, du hast Recht es braucht wohl zu dieser Zeit dieses Bild, das einen "zieht". Ich denke man darf es auch erklären, denn der Verstand interpretiert viel rein, man darf es erfahren, denn das Herz wird es lieben. Man darf es realisieren, denn dann ist es ein Teil des Seins.
Und was ist schöner als zu realisieren, dass man keine Kontrolle hat. Was ist schöner als keine Erwartungen und Annahme mehr zu treffen. Was ist schöner als zu Sein und sein Bestes zu geben. Was ist schöner als zu realisieren, das man ein Teil eines Ganzen ist und man anderen dienen darf.
Wir wissen soviel intellektuell und dennoch ist unser Verhalten so, das wir immer wieder unbewusst geschieht. Diese Auseinandersetzung mit dem anderen Anteil in sich. Diese Beobachtung alleine ist schon hohes Bewusstsein.
Danke, das wir beide uns austauschen dürfen auf dieser Reise durch unsere Welt.
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