Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.
Veranstaltungsempfehlung - 12min.me
Hello hello!
Ich habe hier eine Perle von Veranstaltung für euch. Kennt ihr 12min.me? Das ist eine Veranstaltungsreihe. Kurzweilige Vorträge und Netzwerken stehen im Fokus. Nachhaltigkeit ist momentan der Themen-Schwerpunkt.
Am 28.3. ist es wieder soweit im Motion.Lab.
Ich bin im ehrenamtlichen Veranstaltungsteam und kann es echt nur empfehlen. Leider bin ich am 28.3. selbst nicht am Start, aber ich freue mich, wenn es für euch passt und ihr vielleicht sogar ein paar Business Buddies mitbringt. :partygesicht::rakete: Und wenn nicht dieses Mal, dann das nächste :)
Hier gibt's einige Details.
https://www.meetup.com/de-DE/12minb/events/291864152/
Liebe Grüße,
Sandra
http://12min.me
N-Lab: Soziales Unternehmertum und Gemeinschaftsbasiertes Wirtschaften
In der zweiteiligen Veranstaltungsreihe N-Lab zum Thema Soziales Unternehmertum und gemeinschaftsbasiertem Wirtschaften geht es um die Frage, wie unternehmerisches Handeln zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs) eingesetzt werden kann.
Die Veranstaltung wird im Rahmen der Deutschen Aktionstage Nachhaltigkeit (DAN) durchgeführt und richtet sich an Aktive in der Nachhaltigkeitsbewegung, interessierte Gründer*innen, Unternehmen und Wohlfahrtsverbände.
Teil 1: Di., 21.09.21 12.00 – 13.30 Uhr via zoom
Im ersten Teil der digitalen Veranstaltung werden verschiedene Konzepte und Praxisbeispiele vorgestellt. Als Referent:innen sind Birgit Heilig, Vorständin vom Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland (SEND) e.V., Timo Wans (myzelium) aus Trier sowie Nadine Stalpes, Gründerin aus der Eifel. Im Anschluss daran diskutieren die Teilnehmenden, welche Potentiale andere Wirtschaftsformen bieten, um Beiträge für eine nachhaltige Entwicklung in Rheinland-Pfalz und dem Saarland zu leisten. Moderation: Patrick Weirich (ELAN e.V. / RENN.west)
Teil 2: Fr., 24.09.21 13.00 – 16.00 Uhr via zoom
Der zweite Teil der Veranstaltung ist als Online-Vertiefungsworkshop zum Thema gemeinschaftsbasiertem Wirtschaften konzipiert. Spätestens die Corona-Krise zeigt, wie wichtig anpassungsfähige, solidarische und resiliente Geschäftsmodelle sein können. Für die Umsetzung der Agenda 2030 bedarf es einer Transformation der Wirtschaft. Genossenschaften und Sharing-Modelle (z.B. solidarische Landwirtschaft, Car-Sharing oder Co-Living) gewinnen großen Zuspruch. Timo Wans und Nadine Stalpes erläutern in dem Workshop die Prinzipien gemeinschaftsbasierten Wirtschaftens anhand Fallstudien und Erfahrungsberichten. Im Anschluss haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, in Kleingruppen anhand eigener Ideen gemeinschaftsbasierte Projekte zu entwickeln.
Teilnahme: Eine Teilnahme ist unabhängig von beiden Veranstaltungsteilen möglich. Beide Termine finden digital statt.
Anmeldung: Anmeldung bis zum 20.09.21. Nutzen Sie dazu unser Anmeldeformular.
Symposium „Lokale Ökonomie & Commons“ & Aufruf zum "Call for Contribution"!!!
Als Heinrich-Böll-Stiftungsverbund sind wir Kooperationspartner*innen für die Veranstaltungsreihe "Lokale Ökonomie und Commons". Bereits am 5./6. Mai findet in dieser Veranstaltungsreihe das Symposium „Lokale Ökonomie & Commons“ aus Sicht des Commoning statt. Details und Anmeldung 👉🏻 https://www.schader-stiftung.de/veranstaltungen/aktuell/artikel/lokale-oekonomie-commons-veranstaltungsreihe
U.a. beschäftigen wir uns mit Fragen: Wie lässt sich die klassische Art des kommunalen Entscheidens und Wirtschaftens verbinden mit den zwar auf altem Erfahrungswissen basierenden, aber modernen Konzepten des Commoning? Wie hilfreich sind Praktiken des Commoning für die Gestaltung des Wandels hin zu nachhaltigen Zukünften in den Kommunen vor Ort?
NEWS: Am 3. Juli 2023 wollen wir uns in einem zweiten Veranstaltungsformat, in einer wissenschaftlichen Konferenz ausführlich mit dem Verhältnis zwischen Lokaler Ökonomie und Commoning sowie den Chancen für einen sozial-ökologischen Wandel befassen.
Mit dem anliegendem Call for Contribution (siehe 👇🏻) laden wir, die Schader-Stiftung, das Commons Institut, ECOLOG und der Heinrich-Böll-Stiftungsverbund dazu ein, sich für ein Mitwirken (insbesondere richtet sich dieser Call an Wissenschafter*innen) zu bewerben.
Wir freuen uns auf Beiträge aus verschiedenen Disziplinen und Blickwinkeln. Frist zur Einreichung von Vorschlägen ist der 14. Mai 2023.
Gerne kann der Call for Contribution an Interessierte weitergeleitet werden.
https://www.schader-stiftung.de/veranstaltungen/aktuell/artikel/lokale-oekonomie-commons-veranstaltungsreihe
Veranstaltungshinweis: Alternatives Wirtschaften in Bremen?! - 9. April in Bremen
Wie kann eine sozial-ökologische Transformation der Wirtschaft gelingen? Genossenschaften, soziales Unternehmertum, Social Entrepreneurships, Kollektive, … – die sogenannte „alternative Wirtschaft“ macht es vor. Ihre Akteur:innen zeigen, wie ökologisches, soziales, demokratisches und unternehmerisches Handeln miteinander einher gehen können und setzen sich damit für eine solidarische und nachhaltige Zukunft ein. Im Hinblick auf die massiven Herausforderungen, vor denen wir wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch stehen, ist das vorbildhaft. In dieser Veranstaltung gehen wir der Frage nach, wie Alternatives Wirtschaften in Bremen gestärkt werden und mehr Sichtbarkeit und Anerkennung erfahren kann.
Das Institut für Ökologische Wirtschaftsförderung (IÖW) hat sich in einer Studie mit Alternativem Wirtschaften in Berlin auseinandergesetzt. Die Ergebnisse der Studie werden in der Veranstaltung vom Autor (Christian Lautermann) vorgestellt und auf Bremen übertragen. Angelehnt an die Studienschwerpunkten geht Christian Lautermann in seinem inhaltlichen Input auf folgende Aspekte ein:
- Verständnis: Was bedeutet eigentlich Alternatives Wirtschaften?
- Wirtschaftliche und gesellschaftliche Relevanz: Warum ist Alternatives Wirtschaften wichtig?
- Unterstützende Rahmenbedingungen: Welche Bedingungen braucht die Alternativwirtschaft, um ihr Potential zu entfalten?
Im anschließenden moderiertem Gespräch gehen wir der Frage nach, wie die Alternative Wirtschaft hier vor Ort in Bremen gestärkt werden kann.
Die Veranstaltung ist organisiert und moderiert von der Bremer Wirtschaftswerkstatt, deren Aufgabe es ist, sozial-ökologische Transformationspotenziale der Bremer Wirtschaftslandschaft zu entdecken und zu aktivieren - in Kooperation mit der Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation und der Wirtschaftsförderung Bremen (WFB). Die Veranstaltung dient als inhaltlicher Auftakt der für Herbst 2024 geplanten Werkstattkonferenz: Alternatives Wirtschaften?!.
Wo findet diese Veranstaltung statt?
Die Senatorin für Wirtschaft, Häfen und Transformation
Zweite Schlachtpforte 3
28195 Bremen
Wann findet diese Veranstaltung statt?
9. April 2024
Beginn: 18:00
Hier kostenlos anmelden: https://pretix.eu/Wirtschaftswerkstatt/alt-wirt/
Social Transformation Summit 4. und 5. September 2021
Wie können wir den sozialen Wandel in die Tat umsetzen? Was sind
unsere gemeinsamen Visionen für eine gerechtere und nachhaltigere
Zukunft? Wie können wir unsere Kräfte bündeln, um einen dauerhaften
Wandel zu erreichen?
Am 4. und 5. September veranstaltet die Karlshochschule einen Social Transformation Summit.
In Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen, Netzwerken,
studentischen Initiativen und Aktivist*innen bieten wir unter dem Motto
"sozial-ökologische Transformation" ein vielfältiges und facettenreiches
Programm an, um Veränderungen anzustoßen.
Was ist die Idee des Social Transformation Summit?
Wir
möchten verschiedene Akteure, Changemaker und zivilgesellschaftliche
Organisationen, die aktiv zu einer besseren Welt beitragen,
zusammenbringen, um sich kennenzulernen, Ideen auszutauschen, zu
reflektieren, voneinander zu lernen, Fähigkeiten zu teilen und
schließlich gemeinsame Visionen für eine bessere Zukunft zu entwickeln.
Ziel des Gipfels ist es, als Drehscheibe zu fungieren, die es Menschen
aus verschiedenen Bereichen ermöglicht, ihre Kräfte für den sozialen
Wandel zu bündeln.
Wie wird der Gipfel ablaufen?
Am Samstag, den 4. September, bieten wir verschiedene Workshops an, sowohl in Präsenz in der Karlshochschule als auch online. Die Themen dieser Workshops reichen von Interkulturalität, globaler Gerechtigkeit, Feminismus, Diversität und Inklusion bis hin zu Klimagerechtigkeit und alternativen Wirtschaftspraktiken, aber es wird auch viel Zeit für offene Diskussionen, Austausch und Vernetzung geben.
Am Sonntag, den 5. September, veranstalten unser Partner Gemeinwohl-Ökonomie e.V. Karlsruhe und die Jusos Karlsruhe eine Gemeinwohlmesse auf dem Stephansplatz in Karlsruhe.
Auf dieser Messe präsentieren sich Unternehmen, NGOs, Verbände und
verschiedene Parteien, die sich für eine neue wirtschaftliche
Ausrichtung einsetzen, die dem Gemeinwohl dient und die planetarischen
Grenzen respektiert. So bietet die Messe die Möglichkeit, sich weiter
auszutauschen und Verbindungen für einen gemeinsamen gesellschaftlichen
Wandel zu knüpfen.
Interessiert?
Mach mit und melde dich hier direkt an!
Frage: Ist der Event lokal/regional begrenzt? Also sind die Aussteller alle aus Karlsruhe und Umgebung?
Hi,
die Aussteller auf der Gemeinwohlmesse sind meist Vertreter*innen lokaler/regionaler Vereine oder von Ortsgruppen überregionaler Vereine/Verbände. Die Referent*innen der Workshops kommen aus unterschiedlichen Orten in Deutschland sowie aus verschiedenen weiteren Ländern.
Danke!
Gesprächsrunde: Zukunftsnarrative für eine neue Mensch-Natur-Beziehung
Was bedeutet es für die Menschen und ihre Lebensweise in Berlin, das Wohlergehen des gesamten Planeten im Blick zu haben?
Dieser Frage widmen wir uns in Fortsetzung unserer Veranstaltungsreihe zu den vier Perspektiven der Donut Ökonomie – Lokal sozial und ökologisch sowie global sozial und ökologisch.
Hier erkunden wir gemeinsam entlang der Perspektiven
- des Zukunftsforschers Felix Beer IZT
- der Künstlerin Prof. Dr. AlmutLinde und
- des Rechtswissenschaftlers Dr. AndreasGutmann
die Visionen für eine Neubestimmung des entfremdeten und ausbeuterischen Verhältnisses des Menschen zur Natur.
Der Talk findet im Haus der Materialisierung statt, Eingang via Mollstr./Berolinastr., hinter der City-Apotheke, 19-21 Uhr statt, Einlass 18.30 Uhr.
Die Veranstaltung ist kostenlos und hat eine begrenzte Platzanzahl.
Melde dich für das Live-Event an: https://lets-meet.org/reg/47d788b10ec5522418
Der Livestream wird 1 Tag vorher veröffenlicht.
—
#MehrZusammenGemeinsam: das #DonutFestivalBerlin. 16.-18. September. Erfahrt mehr über den Doughnut und wie ihr euch an einem regenerativen Berlin beteiligen könnt. www.donutberlin.de/festival
https://www.instagram.com/p/CTxgtvUsRob/
https://twitter.com/DonutBerlin/status/1437504580431106048
https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:6843271551538786304/
Veranstaltungs-Teaser für CREATIVE.NRW
Für CREATIVE.NRW haben wir von Raute Film einen kurzen Video-Teaser zu ihrem neu entwickelten Projekt CREATIVE.Challenges produziert.
„CREATIVE.Challenges“ bietet den Kreativen in NRW ein Forum
und vernetzt sie gleichzeitig mit den Akteur:innen von Wirtschaft,
Verwaltung und urbaner Produktion. Am 3. März ging es los mit
Workshops der insgesamt sechs beteiligten Teams. Die Ergebnisse werden
am 21. Juli im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in Düsseldorf
gepitcht und die besten Ideen mit 5.000 Euro ausgezeichnet.
Das Video findet ihr hier: https://vimeo.com/686628140
Weiter Videos folgen ...
Mehr Infos gibt's hier: https://www.creative.nrw.de/news/artikel/creativechallenges-drei-staedte-drei-themen-sechs-teams.html
Das veranstalten von Online Events ist Deine Herzensangelegenheit 😍 🎬
Das veranstalten von Online Events ist Deine Herzensangelegenheit 😍 🎬 und du möchtest für das Wohlbefinden der Menschen in der Wirtschaft beitragen. Dann bist du bei uns vollkommen richtig!
Wir bieten dir:
✔️ eine erfüllende Tätigkeit, Beitragen und Zeit schenken im Sinne von Selfless Service
✔️ ein tolles Team
✔️ Wachstum für dich
Deine Aufgaben als Host von Online Events:
✔️ Leitung der Durchführung von Online Events (Medium Zoom) mit dem jeweiligen Eventteam der IATL
✔️ Eventablaufplanung mit Storyboard, Vorbereitung des Events mit dem Eventteam
✔️ Webinare aufzeichnen und für die Plattform bereitstellen
Das bringst Du gerne mit:
✔️ Erfahrung mit Online Veranstaltungsplattformen
✔️ Begeisterung für Online Event Experience
✔️ Du liebst die Online Welt
🧡 Bereitschaft für Verantwortung und persönliches Wachstum auf allen Ebenen
Fühlst du dich angesprochen? Dann melde dich gerne unter [email protected]
Wir freuen uns, dich kennenzulernen!
#LeadershipTransformation #IATL #IATLEurope
Call for Sessions "Lokale Ökonomie & Commons", Bewerbungsfrist 03.03.2023
Gemeinsam mit der Schader-Stiftung , Ecoloc und dem Commons-Institut e.V. organisieren wir im Heinrich-Böll-Stiftung-Verbund die neue Veranstaltungsreihe "Lokale Ökonomie & Commons".
Aber was ist das? Eine lokale Ökonomie zielt darauf ab, unabhängiger vom globalen Markt zu werden und setzt den Fokus aus lokale, regionale Zusammenhänge. Commoning setzt auf Selbstorganisation im sozialen Miteinander, z.B. in den Bereichen des Produzierens, Verwaltens oder Pflegens.
Los geht es mit der Veranstaltungsreihe schon im Mai mit einem Symposium aus der Perspektive des Commoning in Darmstadt. Dafür laden wir euch ein Workshopsessions eure vorzuschlagen. Das können Vorträge mit Diskussionen, eine Gesprächsrunde eine Praxis-Session oder ein ganz ein eigenes Format sein – egal ob online oder vor Ort. Genauso freuen wir uns über Poster zu tollen Commoning-Projekten. Alle weiteren Infos findet ihr hier: https://www.schader-stiftung.de/veranstaltungen/aktuell/artikel/commoning
Am 3. März ist Bewerbungsschluss.
Wir freuen uns auf eure Vorschläge!
Aus dem Stiftungsverbund dabei: Petra-Kelly-Stiftung, Heinrich Böll Stiftung NRW, Heinrich-Böll-Stiftung Brandenburg, Stiftung Leben & Umwelt, Weiterdenken, Heinrich-Böll-Stiftung Thüringen.
https://www.schader-stiftung.de/veranstaltungen/aktuell/artikel/commoning
Darmstadt ist ganz schön weit weg von Ludwigsburg 😉
Wenn so ein eingereichter Session Vorschlag erfolgreich sein sollte, wie sind dann die Modalitäten in Hinsicht, Transfer, Logis, investierte Vorbereitungszeit? Ich überlege gerade, etwas einzureichen, weiss aber nicht, inwiefern ich das dann leisten kann.
Veranstaltungshinweis
"Die aktuelle Krise stellt unser Leben vor Herausforderungen. Viele Wirtschaftszweige stehen durch das Wegbrechen von Umsatz vor großen Problemen. Die Krise bietet aber auch die Möglichkeit, ein widerstands- und anpassungsfähiges Geschäftsmodell aufzubauen.
Die Veranstaltung richtet sich an Menschen, die ihre entwicklungspolitischen Projekte gemeinschaftsbasiert(er) ausrichten wollen oder ein gemeinschaftsbasiertes Unternehmen gründen wollen."
https://www.lja.de/Veranstaltung/gemeinschaftsbasiert-zum-neuen-geschaeftsmodell-am-27-01-2021-online-einfuehrung-und-am-17-02-workshop-als-hybridveranstaltung/?instance_id=5484&fbclid=IwAR2H1SVn9goL9UyyhwZzFFhRLgv_e5xGc0RQY67Or30b5QRWx22RmcMk3yA
Ein Tag in Utopia
mit P. Lucas
Es ist Donnerstag der 20. August 2054. Sein Wecker zeigt Herrn Lehmann an, dass es 7.30 Uhr ist. Er ist schon wieder vor dem Wecker wach, was in der letzten Zeit mehr die Regel denn die Ausnahme ist. Alte Menschen brauchen ja bekanntlich weniger Schlaf und mit seinen 100 Jahren gehört er zweifelsfrei dazu.
„Als 141. Land ist heute Bolivien dem Utopiabund beigetreten.“ Bei diesen Worten des Nachrichtensprechers huscht ein Lächeln über Herrn Lehmanns Gesicht und er muss an die Wette mit Lucia denken, wo er behauptete, dass er es noch erleben werde, dass die ganze Welt Utopia sei. Lucia, immer ein wenig pessimistischer als ihr Vater, wettete dagegen und hat dann schuldbewusst – oder war es höchst einfühlsam - Herr Lehmann ist sich da nicht sicher - angefügt, dass sie ihm natürlich ein langes Leben weit über 100 Jahre wünscht. Bei dem Gedanken an Lucia hat er gleich noch bessere Laune als es ihm die Radiomeldung schon gemacht hatte.
Herr Lehmann ruft seinem Technikturm „Musik“ zu und damit sind die Nachrichten beendet und unter alten Rock `n` Roll - Klängen widmet sich Herr Lehmann seinem morgendlichen Gymnastikprogramm.
Bei der Morgentoilette denkt Herr Lehmann an seine Frühstücksverabredung. Karl Schmalmund war ein junger Kollege aus der alten Zeit. Er muss damals – vor Utopia – ca. 20 Jahre jünger als er gewesen sein. Manchmal hatte er ihm eine seiner Stadtführungen gegeben und umgekehrt. Privat hatten sie miteinander nicht viel zu tun. Herr Lehmann kann sich nur noch vage an eine Diskussion erinnern, wo Karl gesagt hatte, er geht auf jeden Fall nach Notopia, weil er von dem neuen System nicht überzeugt wäre und seine Eltern in Notopia ein großes Haus mit Grundstück hätten. – Und jetzt will er sich unbedingt mit ihm – Horst – in Utopia treffen.
„Na, da bin ich ja mal gespannt“, denkt Herr Lehmann und begibt sich in die Küche. Als er fast mit Tischdecken fertig ist, klingelt auch schon Karl Schmalbund. „Na Horst altes Haus, wie geht’s Dir?“, begrüßt er ihn ganz jovial. „Gleich, sag erst mal was Du willst… Kaffee, Latte Macchiato, Tee oder was?“ Karl will einen Latte Macchiato und Herr Lehmann wählt einen Milchkaffee und gibt seinem Küchenautomaten die entsprechenden Befehle. „Ja, mir geht’s sehr gut außer dass es mit der körperlichen Leistung doch sehr den Berg runter geht; besonders die Augen und die Beine… die Arztbesuche werden immer häufiger. Das nervt ein wenig.“ Herr Lehmann wollte das eigentlich noch ein bisschen ausführen und von seiner Arbeit erzählen, aber er hat den Eindruck, dass Karl nicht besonders interessiert zuhört. Er reicht ihm den inzwischen fertigen Latte Macchiato und fragt Karl wie es denn ihm ginge. Herr Schmalmund schien nur auf diese Frage gewartet zu haben, denn es sprudelt nur so aus ihm heraus. Er vergisst dabei sogar das Essen. Im Prinzip ist es ein einziges Klagelied: Die Angst um die Rente, die steigende Kriminalität, die Unsicherheit um die Arbeitsplätze der Kinder, die Angst, die medizinische Versorgung nicht mehr bezahlen zu können, der Drogenkonsum der Enkel, die Angst ins Seniorenheim abgeschoben zu werden, die ständig steigenden Mieten und…und… und…
Wiederholt blickt Herr Lehmann zur Uhr. In diesem Stile geht es jetzt schon eine geschlagene Stunde und es gibt kein Anzeichen, dass das mal aufhören könnte. Herrn Lehmann wird zunehmend unbehaglich zumute. Er kann auch nicht mehr richtig zuhören, weil er versucht rauszukriegen, was ihm das Missgefühl bereitet. – Ja, das ist es! Das alte Leben… die 82 Jahre vor Utopia! Es kommt ihm vor wie in einem alten Film zu sitzen, den er schon hunderte Male gesehen hat. Diese Zeit ist zum Glück vorbei. Aber warum zum Teufel konfrontiert ihn Karl mit dem ganzen Müll der Vor-Utopia-Zeit? Was will er eigentlich von ihm?
Als Herr Lehmann endlich diese Frage an Herrn Schmalmund richtet, bückt der sich vor, guckt suchend in alle Richtungen, räuspert sich und sagt leise aber mit theatralischer Stimme:“Ich überlege, nach Utopia umzusiedeln!“ Herr Lehmann kann mit dem ganzen Getue von Herrn Schmalmund nichts anfangen. Konspiration ist in Utopia quasi ein Fremdwort. Die Zeiten von Stasi, Staatsschutz oder NSA sind schließlich längst vorbei. Und wo täglich hunderte von Menschen die Notopia-Gebiete ihrer Länder verlassen und aus den Notopia-Ländern die Menschen fliehen oder versuchen ihr Land zum Utopiabund-Beitritt zu bewegen, wo es klar wie Kloßbrühe ist bzw. jede*r, der*die eins und eins zusammenzählen kann, weiß, dass es sich in den Utopialändern besser leben lässt, da macht Karl so einen Staatsakt daraus!
Zwar nervt Herrn Lehmann das konspirative Getue von Herrn Schmalmund, aber er lässt sich nichts anmerken und fragt höflich:„Und womit kann ich Dir helfen?“ „Ich habe da noch ein paar Fragen zu Utopia.“ Die nächsten zwei Stunden gibt es das übliche Frage- und Antwortspiel, was Herr Lehmann schon hinlänglich kennt und was ihm heute Nachmittag noch mit einer japanischen Delegation bevor steht. Als Herr Lehmann zum Ende kommen will – wie gesagt, er hat noch einen Termin - räuspert sich Herr Schmalmund, schaut sich wieder um, tritt ganz dicht an Herrn Lehmann heran und mit gedämpfter Stimme: „Ich habe da noch ein Problem.“ Da Herr Lehmann erwartungsvoll schweigt, fährt Herr Schmalmund fort: „Also Horst… ich will gerne noch ein paar Tage in Utopia bleiben… noch andere Leute besuchen … und… äh… meine Karte ist abgelaufen.“ „Und warum lädst Du sie nicht einfach auf?“ Nun wird das Rumgedruckse von Herrn Schmalmund noch schlimmer: „Ich war doch damals einer der erbittersten Gegner von Utopia, immer aufs Schärfste gegen die Abschaffung der Geldwirtschaft argumentiert, bei der Volksbefragung dagegen gestimmt und dann als einer der ersten nach Notopia gegangen… und wenn ich jetzt zurückkomme…“ Herr Lehmann versteht zwar nicht, was dann wohl Tragisches passieren könnte, wenn bekannt wäre, dass Karl in Utopia gearbeitet hätte, aber er hat keine Lust nachzufragen und da er über 100 Stunden Guthaben hat, fragt er kurz entschlossen nach Karl‘s Touristen-PIK (1), geht zu seiner Ladestation und transferiert 5 Stunden. „Hier musst Du jetzt noch mit Deinem Fingerabdruck bestätigen und dann kannst Du eine weitere Woche in Utopia bleiben.“
Karl scheint ein Stein vom Herzen zu fallen und der Abschied ist jetzt kein Problem mehr. Herr Lehmann begleitet Herr Schmalmund noch bis weit vor die Haustür, zeigt ihm den nächsten Norma-Laden(2), wo es heute in der Küfa (3) Spaghetti gibt und den danebenliegenden Spezi-Laden (4), wo er mit seiner PIK aber nur rein kann, wenn er sie weiter auflädt. - Und dann trennen sich ihre Wege.
Das Wetter ist schön und Herr Lehmann will die frische Luft genießen. Deshalb entscheidet er sich zu seinem Termin am anderen Ende der Stadt, ein E-Trike zu nehmen. An der nächsten Station nimmt er eines und fährt los. Beim Fahren entspannt er sich zunehmend und muss daran denken, dass ihn als junger Mann eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h total genervt hätte. Und jetzt… es ist eine richtige Wohltat.
Allerdings, was ist das? Dieses Geräusch ist keine Wohltat. Herr Lehmann hatte noch nie viel Ahnung von Technik gehabt; das hat sich auch in Utopia nicht groß verändert. Dennoch kann er beurteilen, dass dieses merkwürdige Geräusch des Elektromotors das Ende der Fahrt bedeutet. Und siehe da… das Trike bleibt stehen.
Herr Lehmann wählt die Servicenummer und ist hocherfreut, Benny am Telefon zu haben. Er ist gerade mit seinem Servicewagen in der Nähe und kann in 5 Minuten da sein. Benny ist das erste Kind – und bei dem Gedanken muss er lächeln - trotz 18 Jahre Utopia hat er sich an viele neue Worte noch nicht gewöhnt. Er hat neulich mal in einer Enzyklopädie unter „Kind“ nachgeschlagen: Pl. –er; adultistisches Wort aus der VUZ (5) = Jungmensch. - und erinnerte sich daran, dass es ja auch schon damals Jahre gedauert hatte, bis er „herrlich“ oder „dämlich“ wegen ihres patriarchalen Charakters aus seinem Sprachschatz gestrichen hatte. Und in Utopia ist er ja auch kein Rentner oder Senior sondern ein Altmensch. - Ja, also Benny ist der erste Jungmensch, den er kennt, der in Utopia geboren ist. Er ist auch bisher der einzige Jungmensch, der schon mit 8 Jahren eine PIK beantragt hatte. Herr Lehmann kennt Benny auch ganz gut, weil er früher oft an Herrn Lehmanns Geschichtskursen und Stadterkundungsspielen teilgenommen hatte. Außerdem arbeitet er oft mit seiner Mutter – Linda – zusammen, wie z.B. in ca. 2 Stunden, wenn sie ihn übersetzen wird.
„Da ist er schon!“ - Mit jugendlichem Schwung steigt Benny aus seinem Servicewagen aus, begrüßt ihn herzlich und fragt, ob er ein Ersatztrike haben will und zeigt auf die Ladefläche. „Nicht unbedingt, wie lange dauert denn die Reparatur?“- Benny wirft einen Blick auf das Trike… ein Handgriff… und… dann ist die Diagnose wohl klar: „10 Minuten!“ Herr Lehmann nickt zustimmend mit dem Kopf. Benny holt seinen Werkzeugkasten raus und wechselt irgendein Teil aus - „Fertig!“ … und damit schiebt er ihm das Trike wieder zu.
Herr Lehmann bedankt sich und will Benny’s Zeitkonto auffüllen. Aber der winkt nur ab: „Ich weiß schon jetzt nicht, was ich mit meinem ganzen Stundenguthaben machen soll!“ Als Benny lachend und winkend davon braust, sieht ihm Herr Lehmann noch lange nach. Ein 15- jähriger ohne materielle Wünsche… und vor ein paar Tagen hat ihm Linda gesagt, dass Benny die Produktion und Wartung aller E-Fahrzeuge der Stadt übertragen worden ist. Unglaublich, was er mit seinen 100 Jahren nicht alles noch erleben darf…
Ohne weitere Unterbrechung kommt Herr Lehmann am Veranstaltungsort an. Linda ist schon da, aber die japanische Delegation noch nicht, so dass ihr Herr Lehmann noch kurz das Zusammentreffen mit Benny schildert.
Die Veranstaltung selbst ist für Herrn Lehmann Routine und nichts mehr besonderes für ihn. Anschließend gehen sie noch mit der ca. 20-köpfigen Gruppe in die Küfa. Dort bestätigen bzw. füllen Linda und Herr Lehmann ihr Zeitkonto um 3 Stunden auf und erhalten von der japanischen Delegation die Einladung „sie unbedingt in Japan besuchen zu müssen“, wie es Linda zumindest übersetzt. Die freut sich riesig über die Einladung. Ja, mit 35 Jahren, oder ist sie schon 36, Herr Lehman ist sich da nicht so sicher, hätte er sich auch gefreut. Aber Herr Lehmann ist in der Vor-Utopia-Zeit schon viel gereist und wird wegen seiner Erfahrungen ständig von Basisinitiativen oder Regierungsvertretern der Notopialänder eingeladen. Aber im Gegensatz zu früher sind lange Flüge für ihn heute große körperliche Strapazen. Außerdem mag er es auch nicht besonders, von seinem Gastgeber oder Gastgeberin 100% abhängig zu sein; denn als Utopianer hat er ja kein Geld oder Devisen.
Nach der Küfa verabschieden sich alle voneinander. Herr Lehmann bleibt aber noch einen Moment, um im Norma noch etwas Knabberzeug und Schokolade für den Dokoabend zu holen. Trotz seiner 100 Jahren und den immensen gesellschaftlichen, persönlichen und körperlichen Veränderungen ist doch eine Sache bei Herrn Lehmann gleich geblieben: Seine unverminderte Leidenschaft für das Spielen; insbesondere das Doppelkopfspielen. Deshalb hat er sich neulich im Netz auch gleich eingeloggt, als er gesehen hat, dass in Hannover in einem Altmenschenheim jemensch gesucht wird, der*die den Altmenschen Skat und Doko beibringt. 100 Stunden werden dafür angesetzt. Ab nächste Woche geht es los. Das sind zwar jeden Tag jeweils immer 1,5 Stunden mit dem Zug hin und zurück. Aber den Spruch „Zeit ist Geld“ gibt es in Utopia nicht nur nicht, weil es kein Geld gibt, sondern weil auch die Menschen mehr Zeit haben.
Bei diesem Gedanken fällt Herrn Lehmann ein, dass er ja noch in den Spezi muss. Mit einem gewissen Widerwillen macht er sich auf den Weg zum nächsten Spezi. Der Widerwille kommt daher, dass er noch ein Dokospiel holen will. Die gab’s natürlich im Norma in Hülle und Fülle. Er will aber ein besonderes Spiel haben; ein Dokospiel, was Blinde, Taube, Stumme und Gelähmte spielen können. Er hat bei der Entwicklung davon selber mitgearbeitet und dafür auch 50 Stunden bekommen. „Schweinerei“, denkt Herr Lehmann. „In einer Gesellschaft, die sich Herrschaftsfreiheit und keine Diskriminierung auf die Fahnen geschrieben hat, ist so ein Spiel nicht im Norma-Angebot, sondern muss ich im Spezi kaufen.“
Beim Betreten des Spezi versucht Herr Lehmann, sich zu kontrollieren und seinen Ärger nicht am Verkaufspersonal auszulassen. Die Verkäuferin bringt ihm auch sehr schnell das Gewünschte und bucht 2 Stunden von seiner PIK ab. Beim Auspacken des Spieles verfliegt der Ärger, denn Herr Lehmann ist jetzt neugierig, wie seine Ideen ausgeführt wurden und vor allen Dingen wie seine Dokorunde, quasi heute als Versuchskaninchen, das Spiel bewerten wird.
Zu seiner Dokorunde nimmt Herr Lehmann nicht das E-Trike, sondern den Bus und die Tram. Auf dem Weg denkt er an seine heutigen Mitspieler*innen Lucia, Moritz, Leona und Oskar; alle um Jahrzehnte jünger. Mit Wehmut erinnert sich Herr Lehmann an seine früheren Freund*innen und Bekannte mit denen er schon als 25-jähriger Doko gespielt hat und die heute nicht mehr leben und einige von ihnen noch nicht mal mehr Utopia erleben durften; sie konnten nicht mitfeiern 2036, als 7 Tage lang im ganzen Lande Riesenparty war, mit Lagerfeuern, wo die Banknoten, Aktien und Wertpapiere reinflogen, mit extra Öfen zum Einschmelzen von Gold und Münzen. - Die Ansage des Busfahrers reißt Herrn Lehmann aus seiner Wehmut und erinnert ihn daran auszusteigen. Flotten Schrittes - soweit mensch bei Herrn Lehmann das sagen kann - geht er die restliche Strecke zu Fuß.
Der Dokoabend verläuft in heiterer Atmosphäre aber es bedarf einer gewissen Eingewöhnung an die elektronischen Karten. Nach diesem Abend weiß Herr Lehmann aber, dass er das Spiel mit einem guten Gewissen nächste Woche nach Hannover mitnehmen kann.
Auf dem Heimweg überlegt Herr Lehmann, ob er sich nicht daran machen soll, auch ein paar Brettspiele wie z.B. Siedler oder Auf Achse entsprechend umzurüsten. Aber vorher will er erst mal seine Meinung loswerden.
Deshalb setzt er sich - zu Hause angekommen - an seinen PC und klickt auf „Monatliches Rein –Raus.“ Voller Inbrust setzt er bei Spezi unter dem Titel Doppelkopfkarten für Blinde, Taube, Stumme und Gelähmte den Pfeil „raus in den Norma“ und bei „Norma rein“, Doppelkopfkarten für Blinde, Taube und Gelähmte. Er hat zwar noch 9 weitere Wahlfelder, wo er wie jeden Monat, Produkte der Norma- und Speziläden rein- und rauswählen kann, aber weil er diesen Monat keine Meinung dazu hat, setzt er seine Wahl für alle Felder und schreibt eine ausführliche Bemerkung dazu, warum es eine Schweinerei ist, dass dieses Produkt bisher nicht im Normaladen zu erhalten ist.
Sichtlich zufrieden macht Herr Lehmann den PC aus, ruft seinem Technikturm „Schnulzen“ zu, programmiert sein Bett auf 20 Grad und macht sich im Bad bettfertig.
Müde und erschöpft lässt sich Herr Lehmann jetzt in sein warmes Bett fallen. Das Licht ist aus. Er lässt nochmal den Tag Revue passieren. Und wie so oft in den letzten Jahren erfüllt ihn ein Gefühl tiefer Zufriedenheit: Sein alter Traum von einer neuen Gesellschaft ist in Erfüllung gegangen… und er hat einen klitzekleinen Teil dazu beigetragen.- Mit einem Lächeln auf den Lippen verfällt Herr Lehmann in einen tiefen Schlaf….
(1) Persönliche Identitätskarte, (2) Laden des alltäglichen Bedarfs, (3) Küche für Alle, (4) Spezialladen, (5) Vor-Utopia-Zeit
Wenn Du ein kleines Buch darüber schreibst, wie es zu Utopia gekommen ist, kaufe ich es ;-)
Das Buch habe ich schon geschrieben, wo zumindest ein Plan drin ist, wie es dazu kommen kann: "Utopia ist machbar - 20 Jahresplan für eine globalisierte Gesellschaft von Wohlstand, Frieden, sozialer Gerechtigkeit und individuellem Glück für alle" Das Buch ist nicht mehr im Buchhandel erhältlich, ich habe aber noch einige Exemplare und kann es Dir für 9,90 zusenden. Du kannst es Dir aber auch kostenlos downloaden unter www.utopia-ist-machbar.de
Angesagte Beiträge:
-
Circular Economy Barcamp am 25. & 26.04. in Kassel 💚🎉
2 2
-
🌟 Calling All Impact Innovators! Join PHINEO Startups and Drive Positive Chan...
2
-
Über die Einsamkeit und den Wunsch, die Frustration des inneren Widerstands z...
1 3
-
Kick-start your ideas for a better future
1
Neue Beiträge:
-
Veranstaltungshinweis: Alternatives Wirtschaften in Bremen?! - 9. April in Br...
-
Lass nicht den Kopf hängen!
-
Mach mit beim Forum Zukunft vom 26. bis 28. April 2024 in Darmstadt
-
Hallo an alle NPO-Mitglieder! Im Mai findet ein spannender Workshop für euch ...
-
Hallo Stuttgarter:innen! Lust auf ein Treffen am 26. März?