Crowd Impact

Impact Startup

Welchem ökologischem oder sozialem Problem nimmt sich das Projekt an?

Ob zum Festival, Museum oder zur Sportveranstaltung. Menschen reisen im Schnitt nicht nachhaltig an. Die Verkehrswende muss auch von Veranstaltenden vorangetrieben werden.

Was ist der Lösungsansatz? Womit beschäftigt sich das Vorhaben?

Mit Crowd Impact lassen sich Umfragen zur Anreise des Publikums sehr einfach und schnell als Laie durchführen. Emissionswerte werden direkt berechnet und angezeigt, und intelligente Handlungsempfehlungen abgeleitet.

Wie wird es umgesetzt?

Wir bieten eine iPad-App über den App Store an. Unser faires Abo-Bezahlmodell richtet sich an der Jahres-Besuchendenanzahl. Die App kann auf mehreren Geräten gleichzeitig eingesetzt werden und synchronisiert die Daten DSVGO-konform.

An welche Zielgruppe(n) richtest du/ihr euch?

Veranstaltende und betriebe mit hohem Publikumsaufkommen, wie z.B. Hotels, Spoprtspielstätten, Musikclubs, Festivals, Theaterhäuser und Museen, Konferenzen und auch Firmenevents.

Wo wirkt das Startup?

Deutschland, bald auch in anderen EU-Ländern und darüber hinaus

Status: 3. In der Durchführung

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Wie kann man sich beteiligen?

Wir brauchen Unterstützung im Bereich App-Entwicklung, Online-Marketing, Webapp-Entwicklung, Data Science. Allerdings können wir frühestens ab 2024 eine weitere Stelle schaffen.
Wir wünschen uns außerdem Beratung im Bereich Datenschutz und in rechtlichen Aspekten der Erhebung von Daten.

Persönliche Motivation der Gründer:innen

Die Publikumsmobilität ist meist der größte Anteil an den Emissionen im kulturellen Sektor. Diese Emissionen werden dennoch wegen ihrer Komplexität oft nicht gemessen. Wir wollen das einfacher machen, und clevere Verkehrskonzepte aus den Daten gewinnen.

Die Vision

Wir wollen und müssen die Emissionen aus dem Publikumsverkehr senken, um als kultureller Sektor relevant zu bleiben. Crowd Impact kann hierzu einen entscheidenden Beitrag leisten. Die gesammelten, anonymisierten Daten helfen uns mittel- und langfristig bei der Erstellung von großangelegten Studien und Kommunen bei Standort-Validierungen. So können wir mit der geballten Kraft stichfester Daten politische Handlung für eine echte Verkehrswende einfordern.

Der Gründungsgrund

Wir haben Crowd Impact gegründet, um unseren Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft zu leisten, und weil es verdammt noch mal nötig ist, wenn wir in ein paar Jahren noch auf Festivals gehen wollen, ohne gleich an einem Hitzschlag zu sterben.

Die Geschichte dahinter

Die beiden Gründer*innen Laura und Julian haben sich durch ihre aktivistische Arbeit bei Music Declares Emergency kennengelernt, einer Klimabewegung in der Musikindustrie.

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