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Organisationen
Alexander von Humboldt-Stiftung
Mitglieder
Dr. Erlijn van Genuchten
Dr. Annika Elena Poppe
Wissensaustausch
Kennst du eine(n) WissenschaftlerIn, Journal oder Uni, die Unterstützung bei Wissenschaftkommunikation braucht?
Ich helfe Wissenschaftlern im Bereich Natur und Nachhaltigkeit dabei, die Reichweite ihrer Ergebnisse und die positiven Auswirkungen auf die Umwelt zu erhöhen ohne zusätzlichen Zeit- und Arbeitsaufwand. Das mache ich, indem ich ihre Veröffentlichungen in leicht verständliche Artikel umwandle, konkrete Handlungsideen für eine nachhaltigere Welt hinzufüge und auf sozialen Medien teile (https://medium.com/@ErlijnG). Würde mich über Hinweise sehr freuen!
Read writing from Dr. Erlijn van Genuchten on Medium. Sharing fascinating facts about nature and sustainability; based on scientific research, easy to u...
Ankündigungen
Geboren bei 330.73 PPM CO2
Im Alltag oft schleichend tragen wir über unsere Entscheidungen und
Handlungen zu Veränderungen in der Gesellschaft und auf unserem Planeten
bei. Bereits im Jahr 1824 entdeckte der Physiker und Mathematiker Jean Baptiste Joseph Fourier den Treibhauseffekt. Seither haben Wissenschaftler:innen Theorien und Studien zum Klimawandel weiterentwickelt und unsere Wissensbasis verfeinert.
Aus Annahmen wurde Gewissheit: Der Mensch hat in den vergangenen 150 Jahren entscheidend zu den klimatischen Veränderungen beigetragen. Und so schlagen bereits seit vielen Jahrzehnten internationale Konsortien – wie beispielsweise seit 1988 die Forschergruppe IPCC – Alarm. Denn gleichwohl bedeutet “menschgemacht” ja auch: Wir können Einfluss auf die weitere Entwicklung unserer Lebensgrundlagen nehmen. Wir sind dem Klimawandel nicht hilflos ausgeliefert, selbst wenn sich das auf individueller Ebene so anfühlen mag.
Doch irgendwie scheint das bei der Mehrzahl der
Bevölkerung und vor allem in den Entscheidungsgrundlagen
unternehmerischen Handelns nicht anzukommen. Zwei Ursachen können wir
adressieren:
- Erstens, dass wir allgemein verständlich erklären, worum es
geht. So können wir mehr Menschen ermächtigen, über die Thematik zu
sprechen. Denn Erkenntnis ist der erste Schritt zu Sinn. Und Sinn ist
Grundbedingung für kluges Handeln und Umsetzen.
- Zum Zweiten gilt es, die Dringlichkeit und direkte Betroffenheit des Klimawandels herauszuarbeiten – ein starker Motivator für Transformationsprozesse.
Mit meinem Fachbeitrag möchte ich zur Wissenschaftskommunikation beitragen. Das Thema ist komplex. Wie können wir es einfach(er) verständlich vermitteln? Wie können wir Angebote zum Sinnkoppeln unterbreiten?
Denn die Frage ist nicht mehr ob, sondern wie viel Grad Klima-Erwärmung wir noch erleben werden:
https://arbeitswelten-lebenswelten.com/informieren-inspirieren/fachbeitraege/makrokosmos/geboren-bei-33073-ppm-co2-klima-und-klimawandel/
Bleib neugierig,
Franziska
Wie viel Grad Klima-Erwärmung werden wir noch erleben?
Einladung: Wissenschaftliche Konferenz: Lokale Ökonomie & Commons, am 3. Juli (hybrid)
Wissenschaftler*innen, die sich mit nachhaltiger Ökonomie, transformativer Wissenschaft oder sozialen Innovationen auseinandersetzen aufgepasst!
Als Referentin der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein freue ich mich gemeinsam mit Anna von Gruenewaldt (Now-Net u. CSX Netzwerk), die Wissenschaftliche Konferenz (hybrid), der Schader-Stiftung, des Commons Instituts, des ECOLOGs und des Heinrich-Böll-Stiftungsverbundes am 3. Juli im Schaden Forum zu moderieren.
Wie lässt sich die klassische Art des kommunalen Entscheidens und Wirtschaftens verbinden mit den zwar auf altem Erfahrungswissen basierenden, aber modernen Konzepten des Commoning?
Montag, den 3. Juli 2023 von 10:30 Uhr bis 17:45 Uhr mit anschließendem Get together.
Teilnehmen lässt sich entweder online oder vor Ort im Schader-Forum in Darmstadt.
Der angehängte Flyer zeigt das Programm auf, das mit vielfältigen Impulsen zur Diskussion anregen wird.
Gerne könnt ihr euch zur Veranstaltung über den folgenden Link anmelden:
https://lnkd.in/dkgJD-SS
StartUps für Beratung zum grüneren Wirtschaften gesucht
Den folgenden Aufruf teile ich hier im Auftrag des Impact Hub Essen, Meldet euch bei Interesse gerne bei Janna Prager unter [email protected]. Danke euch :)
"Hallo liebe Startups und Unternehmen!
Wir (Impact Hub Essen) führen am 24.09. den FuE Workshop zum Thema "Green Pressure - Ist Deutschlands Innovationslandschaft grün genug?" für den Stifterverband durch und sind noch auf der Suche nach KMUs oder Startups, die Lust haben sich als Praxisbeispiel während des Workshops von den Teilnehmer*innen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft beraten zu lassen.
Seid ihr interessiert oder kennt jemanden? Dann meldet euch bei mir. Hier die Infos: Im Jahr 2019 wurden Umwelt- und Klimaschutz als die zentrale Herausforderung unserer Zeit angesehen. Auch ökonomisch geht der Trend immer mehr Richtung Green Economy, die erhebliche Wachstumspotenziale bietet. Unternehmen sind gefordert, ressourcenschonende und ökologisch ausgerichtete Innovationen zu realisieren:
Bei Produkten und Prozessen, in Geschäftsmodellen und organisatorischen Innovationen. All das ist Dir klar, aber wie anfangen, wo den Fokus legen? Welche Hindernisse und Herausforderungen beschäftigen dich dabei? Wo fühlst Du dich von politischen Rahmenbedingungen gebremst oder allein gelassen?
Du möchtest dich dazu einmal von Fachleuten und Expert*innen konstruktiv beraten lassen und dem BMBF Deine Ideen und Wünsche mitgeben?
Dann sende uns eine kleine Bewerbung mit drei Sätzen, warum Du gern dabei wären beim:
7. FuE-Workshop der Wissenschaftsstatistik im Stifterverband: Green Pressure – Ist Deutschlands Innovationslandschaft grün genug?
Am 24. September 2020, 10.00 - 14.30 Uhr. Höre Impulse von Michael Kundt - Gründer und Leiter des CSCP in Wuppertal, von Klaus Fichter - Gründer und Leiter des Borderstep Instituts für Innovation und Nachhaltigkeit sowie Volker Malmen - Geschäftsführer der Orsted Wind Power Germany GmbH. Anschließend spiegeln wir das Gehörte in den Praxisteilen an deinen realen Herausforderungen.
Dabei gehen wir den Fragen nach; welche Hindernisse bestehen auf dem Weg zu einem grünen Unternehmen? Und welche Lösungsansätze und daraus resultierenden Handlungsempfehlungen können wir ableiten?
Zusammengefasst werden die Erkenntnisse des digitalen Halbtagesworkshops durch ein Gespräch zwischen Christa Liedtke & Carolin Baedeker - beide Abteilungsleiterinnen im Wuppertal Institut. "
Meldet euch bei Interesse gerne bei Janna Prager unter [email protected]. Danke euch :)
Ich würde sagen einfach Austausch unter Wissenschaftskommunikator:innen in einem sicheren Rahmen zu ermöglichen.
Hi Erlijn ✌️
vielleicht hilft dir das hier: Das ist eine Discord Community für WissKom-Menschen. Da werden auch Stellen geteilt https://discord.gg/HxJjSbwD
Hi Patrick, vielen Dank, den Community kannte ich noch nicht. Was ist sonst das Ziel / der Grund des Zusammenkommens der Community?