Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.

-> Wie geht Bewerben mit KI? Lerne, wie du ChatGPT & Co. klug in deiner Bewerbungsphase einsetzen kannst.
Alle sprechen von KI. Und immer mehr schreiben ihre Bewerbungen mit KI. Die Qualität der Ergebnisse ist dabei sehr unterschiedlich und nicht immer zufriedenstellend. Es braucht dafür ein grundlegendes Verständnis, wie die relevanten „Stellschrauben“ bei KI-Tools zu bedienen sind.
In meinem interaktiven Webinar erfährst du, wie du KI in deiner Bewerbungsphase
sinnvoll einsetzen kannst und wo auch Vorsicht geboten ist. Du probierst
KI-gestützte Tools aus und entdeckst neue Chancen beispielsweise bei der
Vorbereitung von Job-Interviews.
Datum: 18.06.2024 von 9-11 Uhr (MEZ), Online via ZOOM
Weitere Infos und Tickets unter: brigittebinder.de/aktuelles

Kreative Auftaktveranstaltungsreihe "Stricke deine eigene KI" für alle Schleswig-Holsteiner*innen auf [re] flecta Network, die in um Kiel leben!
Der Herbst steht vor der Tür, ein Pullover wäre schön. Wer stricken kann, ist klar im Vorteil. Außer Nadeln und Wolle braucht es eine Strickanleitung. Eine, die man versteht. Wer das oft genug gemacht hat, kann auch einfach loslegen. Im Perlmuster, im Zopfmuster, als Norweger, glatt rechts oder in Patent. Neue Strickmuster und maschinelles Lernen, also künstliche Intelligenz haben hier was gemeinsam. Der dreiteilige Workshop „Stricke deine eigene KI“ versucht herauszufinden, was Patentmuster und maschinelles Lernen gemeinsam haben. Was lässt sich von rechten und linken Maschen für ChatGPT lernen? Warum kann es feministisch sein, eine KI zu stricken? An drei Sonnabenden treffen sich neugierige Handarbeitende, um einen bisher unterschätzten Zusammenhang aufzudecken: Stricken ist mit algorithmischem Denken verwandt. Das ist überraschend, das ist witzig und feministisch. Zuerst gibt es praktische Kenntnisse im Strickmusterverfassen plus Einblicke in selbstlernende Programme. Danach schreiben alle Teilnehmer*innen eine eigene Strickanleitung. Im zweiten Teil wird weiter an den Anleitungen gearbeitet und es werden händisch Probestücke angefertigt. Im letzten Teil sollen dann Lochkarten für eine Strickmaschine mit dem eigenen Muster gestaltet werden. Zugegeben, so eine Lochkarte wärmt nicht wie ein Strickpullover. Der Erkenntnisgewinn aber wird enorm sein und Spaß macht es auch. Wer stricken kann, ist hier klar im Vorteil, auch Anfänger*innen können sich anmelden. Unterstützung und Anleitung gibt es von Katharina Klappheck und Anja Lenz. Anja ist Strickexpertin mit jahrelanger Erfahrung und eigenem Wollgeschäft. Sie hat hunderten Stricker*innen geholfen, ihre Projekte umzusetzen. Katha ist Referent*in für feministische Netzpolitik im Gunda-Werner-Institut. Sie ist nicht nur eine engagierte und sehr gut vernetzte Politikwissenschaftler*in, sondern auch eine begeisterte und fantasievolle Handwerker*in, respektive Stricker*in. Wolle, Nadeln und Lochkarten werden gestellt.
„Stricke deine eigene KI“ ist eine Kooperation des Gunda-Werner-Instituts in der Heinrich-Böll-Stiftung und der Heinrich-Böll-Stiftung Schleswig-Holstein.
Ort: Anscharcampus, im CoWorkHaus (Haus 1) CoWorkHaus
Weimarerstraße 6
24106 Kiel
Die Teilnahme ist kostenlos und für leckere Verpflegung von mmhio ist ebenfalls gesorgt.
Über folgenden Link kommt ihr zur Eventbeschreibung in unserem Böll-Kalender. Dort könnt ihr euch anmelden, was für unsere Planungen sehr hilfreich wäre: https://calendar.boell.de/de/event/stricke-deine-eigene-ki-kiel
Copyright/ Credits Stephan Röhl
Was 2025 auf Webdesigner und Webentwickler zukommt
Was 2025 auf Webdesigner und Webentwickler zukommt — Barrierefreiheit, Farbtrends, KI und Softwarearchitektur — und was darüber hinaus 2025 in Sachen nachhaltiger Technologie wichtig wird: ein unvollständiger und subjektiver Ausblick. Was sind eure Vorhersagen und Wünsche für das neue Jahr?
https://ingosteinke.medium.com/was-2025-auf-webdesigner-und-webentwickler-zukommt-ae755b77c02e
https://ingosteinke.medium.com/was-2025-auf-webdesigner-und-webentwickler-zukommt-ae755b77c02e
Nicer Beitrag Ingo! ♥️ Meine Ideen sind:
1) KI wird klaro größer werden und Eingang in unser aller Alltag finden, trotz aller ethischer Bedenken und Biases und teilweise menschenunwürdiger Trainingsmethoden. Das hat auch schon und wird weiter massive Auswirkungen auf den Stromverbrauch des Internets haben. Ich habe dazu leider noch keine gute Ressource/Analyse gefunden. Du?
2) Big Tech: Microsoft, Alphabet, Meta, X, Amazon... Da steckt so viel Macht dahinter, die sich jetzt auch zum Teil schon ganz unverholen in die Politik rein mischt und drängelt und das ist tatsächlich eine meiner Sorgen, dass einige wenige profit&power-first Konzerne es schaffen, dass Internet und unsere Gesellschaft viel zu stark zu lenken und nach ihren Vorstellungen umzubauen (React, aws, Chromium based Browser, ...). Ein Wunsch ist also: Starke Alternativen abseits von Big Tech.
Zu KI-Kritik kenne ich auch nur wenige Fakten, teilweise älter und indirekt zitiert, u.a.
"Laut einer Studie von 2022 verbrauchte eine Frage an ChatGPT etwa 10 mal mehr Energie als eine Google-Suche: „Für das Training eines KI-Modells liefen Prozessoren hunderter Grafikkarten, die jeweils etwa 1000 Watt verbrauchten, für mehrere Wochen. 1000 Watt ist so viel wie ein Backofen,“ zitierte Greentech.live Amazons KI-Experten Ralf Hebrich."
-> https://www.techfieber.de/green/2023/10/23/greentech-studie-ki-und-chatgpt-sind-energie-monster-so-hpi-studie/
-> https://www.epri.com/research/products/000000003002028905
Golem.de: Atomkraftwerke für Microsoft-KI„Microsoft hat eine 20-jährige Abnahmeverpflichtung für Strom aus einem derzeit stillgelegten Kernreaktor unterzeichnet. Der Strom wird für KI benötigt.“
-> https://www.golem.de/news/three-mile-island-microsoft-braucht-atomreaktor-fuer-ki-strombedarf-2409-189181.html
und Netzpolitik zu prekärer Trainingsarbeit und zur politischen Einflussnahme von Musk und Zuckerberg:
-> https://netzpolitik.org/2023/globaler-sueden-prekaere-klickarbeit-hinter-den-kulissen-von-chatgpt/
-> https://netzpolitik.org/2025/kw-2-die-woche-die-wir-lieber-unter-einem-stein-verbracht-haetten/
Uhh, dein zweiter Link hat ein großartiges PDF, mit einer 35-seitigen Analyse (Danke!). Auch die sagen, dass AI einen großen Schub an Energie brauchen wird. Sie sagen nicht, dass dazu ein Rückgriff auf Atomenergie nötig wird, vielleicht sind sie biased. Aber den hier hab ich neulich gesehen: "Large technology companies are investing billions of dollars in nuclear energy as an emissions-free source of electricity for artificial intelligence and other businesses." (NY-Times)

14 full-day Tutorials are awaiting you
At the Agile Testing Days (Potsdam, GER - NOV 24-27, 2025) you can choose 1 of 14 hands-on tutorials - lead by amazing international industry leaders - that enable you to succeed.
The available tutorial topics are:
"AI-powered product development from the trenches" - with Henrik Kniberg
"Playwright - Deep Dive" - with Gil Zilberfeld
"Unlearning all things in testing that restricts success" - with Pradeep Soundararajan
"Mastering Tool Assisted Testing" - with Paul Holland & Vincent Wijnen
"Expected to Lead Quality" - with Anne-Marie Charrett & Fiona Charles
"The art of crafting your custom tools" - with James Lyndsay & Bart Knaack & Huib Schoots
"Play Genius" - with Portia Tung
"Transform Requirements into Agile Success" - with Anja Patulski Nielsen
"Global Leadership and Cross-Cultural Competency" - with Dr. Rochelle Carr
"Breaking into AI and Machine Learning" - with Tariq King
"Back to Testing Basics" - with Rahul Verma
"Creating an Automation Strategy For Value" - with Richard Bradshaw
"Beyond Compliance: Building a mindset for Accessibility" - with Udita Sharma
"Holistic Testing, Continuous Delivery, and You" - with Lisa Crispin & Ashley Hunsberger
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Das Slow-Code Manifest
1. Weniger ist mehrSlow-Code ist ein Gegenentwurf zu einer Softwarewelt, die von der disruptiven, grenzenlosen Dynamik des Silicon Valley getrieben wird – immer schneller, immer größer, immer auf das Neueste fixiert. Dabei geraten die planetaren Grenzen und die mentalen Ressourcen der Menschen aus dem Blick. Es geht nicht um Innovation um jeden Preis, sondern um Nachhaltigkeit, Verständlichkeit und Fokussierung auf das Wesentliche.
Slow-Code ist Code, der bleibt. Code, den man verstehen kann. Code, der auch auf alten Geräten funktioniert.
Slow-Code stellt den Menschen in den Mittelpunkt – nicht den nächsten Hype, nicht das angesagte Framework, und auch nicht KI. Unsere Lösungen sind menschenfreundlich: niederschwellig, datensparsam, ressourcenschonend und barrierearm.
Wir schreiben nur so viel Code, wie nötig. Wir vermeiden unnötige Abstraktion und komplexe Stacks. Beschränkung ist keine Schwäche, sondern eine Quelle von Kreativität.
2. VerständlichCode soll zuerst verständlich sein – dann effizient. Lesbarkeit ist die Grundlage für Wartbarkeit, Vertrauen und Weiterentwicklung. Unser Code ist gut dokumentiert – auch inline.
3. BedarfsorientiertWir lösen echte Probleme, statt künstliche Bedürfnisse zu schaffen.
4. BefähigendWir stellen einfache, offene Werkzeuge bereit – zur freien Nutzung, zum Weiterdenken, zum Selbermachen.
5. NiederschwelligUnsere Code ist auch für Menschen mit Grundkenntnissen nachvollziehbar. Sie sollen ihn nutzen, sich aneignen und erweitern können.
6. SorgfältigGute Software muss reifen. Wir arbeiten sorgfältig, bewusst und mit Geduld – wie bei der Gartenarbeit, dem Backen von Brot oder dem Schreiben eines Gedichts.
7. LanglebigGut durchdachter und sorgfältig programmierter Code braucht keine ständigen Updates.
8. MenschenfreundlichUnsere Lösungen sind datensparsam, ressourcenschonend und barrierearm.
9. Einfach schönEin klarer Quelltext ist eine Form von Kunst. Wir streben nach eleganter Einfachheit – nicht nach Komplexität um ihrer selbst willen.
Lizenz: Dieses Manifest steht unter der Creative Commons Zero (CC0) Lizenz. Es darf ohne Einschränkungen genutzt, verändert und verbreitet werden, auch für kommerzielle Zwecke. Keine Rechte vorbehalten.
Slow-Code-Manifesto - Slow-Code is an alternative to the fast-paced, trend-driven software culture of Silicon Valley. It prioritizes sustainability, cla...

Wie automatisieren wir den Kampf gegen Falschinformationen mit KI? Hilf mit, unsere Demokratie zu schützen!
Liebe Community,
inmitten der aktuellen gesellschaftlichen und politischen
Entwicklungen sowie des rasanten Fortschritts im Bereich KI erleben wir einen massiven
Anstieg von Falschinformationen.
Ob zu Themen wie Rassismus, Geschlechterfragen, Politik, Umwelt oder Wirtschaft
– gezielt werden Fakten mit Halbwahrheiten und Spekulationen vermischt, um
bestimmte Interessen durchzusetzen. Die sozialen Medien begünstigen den
ungefilterten Konsum solcher Inhalte – kritisches Hinterfragen bleibt dabei oft
auf der Strecke. Meinungsmanipulation der Massen war nie einfacher als heute.
Mit „Debunked“ möchten wir dem etwas entgegensetzen:
Unser Ziel ist es, Falschinformationen sichtbar zu machen und verlässliche
Gegenargumente aus vertrauenswürdigen Quellen bereitzustellen.
Dafür entwickeln wir ein System, das generative KI mit menschlicher Überprüfung
(„Humans in the Loop“) kombiniert, um Menschen Werkzeuge an die Hand zu geben,
mit denen sie Informationen schnell prüfen und kritisch hinterfragen können.
Wenn dir dieses Thema ebenso am Herzen liegt wie uns und du Teil dieser Mission werden möchtest – melde dich gerne bei mir!
Besonders gesucht sind aktuell KI-Expert:innen und Data
Scientists, die uns beim Aufbau einer robusten und sicheren
Systemarchitektur unterstützen. 🚀
Aber auch wenn du einfach für das Thema brennst und dich engagieren willst,
freuen wir uns über deine Nachricht.
Lasst uns gemeinsam die Debunked-Community aufbauen – und Falschinformationen entschlossen entgegentreten!
Neue Beiträge:
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KMU-Fördertopf für Beratungsleistungen im Bereich Nachhaltigkeit (u.a.)
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Vortragsreihe Erfolg durch Wirkung – Landvorteil Innovation Talks
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Einladung zu Kommunal engagiert – Lokale Ökonomie & Commoning vor Ort (online)
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Über den Schatten springen
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Sonntag Bewerbungsfrist für den ACE Leadership Excellerator für erfahrene wei...
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