Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.

Co-Founderin (Psychotherapeutin) für Mental Health Startup gesucht - Fokus Peer Support & Lived Experience
Bist du bereit, die psychiatrische Versorgung junger Menschen neu zu denken?
Wir sind mentalhub, ein Impact Startup in der Gründungsphase, und haben eine klare Mission: Die Versorgungslücke in der psychiatrischen Betreuung von jungen Menschen mit komplexen psychischen Erkrankungen zu schließen. Mit unserer innovativen Mental Health Plattform schaffen wir einen sicheren, stigmafreien Raum für evidenzbasierte psychosoziale Interventionen und moderierte Gruppenkurse.
Unser Ziel? Soziale Isolation minimieren, die Selbststigmatisierung abbauen und die gesellschaftliche Teilhabe fördern – immer im Fokus: der klinische Erfolg.
Dank einer NRW/EU-Förderung sind wir ein Spin-Off der Uniklinik Köln und arbeiten eng mit führenden Universitätskliniken in NRW, Berlin und Hamburg zusammen. Gemeinsam mit Betroffenen, Genesungsbegleiterinnen und Wissenschaftlerinnen entwickeln wir unsere Angebote ko-kreativ und trialogisch.
Wen wir suchen
Wir suchen dich – einen digitalen Psychologin (mit klinischem Fokus) oder Psychotherapeutin, die/der nicht nur gestalten, sondern die psychiatrische Versorgung von Grund auf verändern möchte.
Du wirst eine Schlüsselrolle im Gründungsteam übernehmen und gemeinsam mit uns Online-Nachsorge- und Präventionsformate entwickeln, die jungen Erwachsenen und ihren Angehörigen helfen, schwierige Lebensphasen besser zu bewältigen.
Deine Aufgaben bei uns
- Gestaltung digitaler Interventionen: Entwickle innovative, digitale Angebote, die auf die Bedürfnisse junger Menschen zugeschnitten sind.
- Trialogische Gruppengespräche: Führe Online-Sitzungen durch, die Betroffene, Angehörige und Fachpersonal zusammenbringen.
- Wissenschaftliche Zusammenarbeit: Arbeite mit führenden Forschungseinrichtungen an Studien und bringe eigene Projekte ein.
- Training und Multiplikation: Entwickle Schulungen und befähige Peers und Psycholog*innen, selbst Kurse durchzuführen.
Was wir bieten
- Gestaltungsfreiheit: Deine Ideen formen von Anfang an die Zukunft unserer Plattform.
- Wissenschaftliche Partnerschaften: Arbeite mit renommierten Institutionen und Expert*innen.
- Entwicklungsmöglichkeiten: Perspektive auf eine Co-Founder-Rolle und maßgebliche Mitgestaltung.
- Flexibilität: Remote-Arbeit und flexible Arbeitszeiten.
- Sichere Basis: Unsere Förderung ermöglicht ein erstes Gehalt und den Fokus auf deine Mission.
Was du mitbringst
- Gründermentalität: Du bist bereit, deine Zeit und Energie in ein innovatives Projekt zu investieren.
- Klinische Expertise: Abgeschlossenes Studium in Psychologie oder Medizin mit Fokus auf Psychotherapie.
- Digitale Affinität: Begeisterung für digitale Ansätze in der psychosozialen Arbeit.
- Erfahrung in Gruppensettings: Idealerweise mit trialogischem oder systemischem Fokus.
- Forschungsinteresse: Interesse an wissenschaftlicher Weiterentwicklung evidenzbasierter Interventionen.
- Standort NRW: Idealerweise bist du in NRW ansässig, vorzugsweise im Raum Köln.
Kontakt: [email protected]
oder
https://www.linkedin.com/jobs/view/4084816673/

Förderpartner:in werden beim Impact Navigator!
📖 Der Impact Navigator wird ein praxisnahes Nachschlagewerk für soziale und nachhaltige Innovationen in Deutschland – mit über 1.000 wirkungsorientierten Lösungen, strukturiert entlang gesellschaftlicher Herausforderungen und #ESG-Kategorien gemäß ESRS 2.
🎯 Unser Ziel: Entscheider:innen aus Unternehmen, Kommunen und Institutionen einen gezielten Zugang zu Sozialunternehmen und innovativen Lösungsansätzen bieten – für mehr Wirkung, mehr Sichtbarkeit und mehr Zusammenarbeit.
🤝 Jetzt Förderpartner:in werden!
Unternehmen, Stiftungen und Institutionen können das Projekt unterstützen – und gleichzeitig von branchenexklusiver Sichtbarkeit, Co-Branding, Interview-Platzierungen, Event-Präsenz und digitalem Reichweitenaufbau profitieren.
👉 Für unser Sponsoring-Deck mit allen Details sendet bitte hier direkt per Nachricht.
Wir freuen uns darauf, gemeinsam zu wirken!
Neues Trainingsprogramm "Empowered by Entrepreneurship"
Ihr sucht nach neuen Herausforderungen, seid aber noch nicht ganz sicher, ob und wie ihr gründen wollt? Dann bewerbt euch für unser kostenloses Trainingsprogramm "Empowered by Entrepreneurship" (Region Stuttgart).
Das sechsmonatige, kostenlose Trainingsprogramm "Empowered by Entrepreneurship" ermöglicht Fortbildung, persönliche Weiterentwicklung und den Aufbau eines verlässlichen Netzwerks. Der Empowerment-Ansatz ist eine Chance, gemeinsam Hindernisse zu überwinden. Die Teilnehmenden werden optimal mit einer Kombination aus unternehmerischen, sozialen und kreativwirtschaftlichen Kompetenzen ausgestattet, die den Weg in die Beschäftigung oder Selbstständigkeit erleichtern. Besonders wichtig sind die Wiedererlangung des Selbstwertgefühls und ein schneller Weg in den Arbeitsmarkt. Durch die Integration der Kreativwirtschaft bekommen Teilnehmende Zugang zu innovativen Methoden, flexiblen Organisationsformen und die Möglichkeit, von der Innovationskraft der Kreativwirtschaft zu lernen. So werdet sie dabei unterstützt, soziale Innovationen zu entwickeln und zu fördern.
Weitere Informationen und Bewerbung unter: www.insitu.startupcenter-stuttgart.de

AD(H)S: Gibt es so etwas wie eine Altersgrenze?
Wie sieht der Alltag aus, welche Schwierigkeiten gibt es? Kinder vs. Erwachsene
Auch wenn sich die Meinung hartnäckig hält, dass ADHS und ADS „Kinderkrankheiten“ sind, die sich mit zunehmendem Alter verwachsen, sehen betroffene Erwachsene das sicherlich ganz anders.
Natürlich gibt es hier keine Skalierung von schlimm zu schlimmer und beide Störungsbilder betreffen jeden Menschen in jedem Alter anders und recht individuell. In unserem neuen Blogbeitrag möchten wir einmal darauf eingehen:
#neurolifebalance
#medikamentenfrei
#funktionaleneurologie
#motoriktraining
#primitivereflexe
#sensoriktraining
#personaltrainingfürdasgehirn
#adhs
#ads
#lernstörungen
#entwicklungsstörungen
#ticstörungen
#brainbalance
#hemisphärenintegration
#alltagmitadhs

"Wir nutzen die Chancen der Digitalisierung, um ländliche Gebiete schneller und besser mit Solarenergie versorgen zu können." Rebecca Bregant von mango solar im Interview.
👉 https://www.reflecta.network/reflecta-interviewt/rebecca-bregant-ueber-software-und-solarenergie-als-mittel-fuer-neue-perspektiven-in-afrika 👈
mango solar möchte Menschen in ländlichen Regionen Afrikas Zugang zu Elektrizität ermöglichen. Deshalb entwickeln Manuel Gollmann, Danny Friedrich und Rebecca Bregant langlebige, IoT-fähige Solarsysteme und eine Cloud-basierte Software dazu. Elektrifizierung und Digitalisierung
sind jedoch eher Mittel zum Zweck – das Team von mango solar hat die
Vision, eine nachhaltige Grundlage zu schaffen für bessere Bildung, lokales Wirtschaftswachstum und neue Perspektiven für ein erfülltes Leben.
Unterstützen kann man sie durch eine höhere Sichtbarkeit auf Social
Media, in der Presse oder auch bei Events. Sie möchten Kontakte zu
Investoren, Startups, potenziellen Kund:innen und anderen Stakeholdern
knüpfen, um langfristige Partnerschaften aufbauen und letztendlich
schneller mehr Menschen in unterversorgten Regionen Afrikas erreichen zu können.

Für Sinn in der Arbeit müssen wir an uns selbst arbeiten
Wie wollen wir leben und arbeiten? Welche Alternativen zur
konventionellen Fremdsteuerung von Organisationen gibt es? Nur, was wir
uns – und sei es noch so vage – vorstellen können, hat Potenzial,
Realität zu werden.
Eine Frage, die dabei stets auftaucht, ist: Wie
gelingt der Systemwechsel? Welche Kompetenzen braucht es dafür?
Im
Rahmen des “BrainFood” vom PARITÄTischen
Wohlfahrtsverband Baden-Württemberg ließ uns Dr. Joana Breidenbach einen
Blick auf die Entwicklungsgeschichte des Social Innovators betterplace
lab werfen. Ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, nahm sie uns mit in
die Höhen und Tiefen der Transformation. Sie ließ uns teilhaben an ihren
Einsichten und Erkenntnissen. Sie war bereit, offen auf Fragen zu
antworten.
In meiner Rückblende fasse ich die Stationen der betterplace
lab gGmbH zur kompetenz-basierten Netzwerk-Organisation zusammen. Dabei
greife mir aus der Fülle zwei Aspekte heraus, die mir besonders wichtig
erscheinen: das Prinzip der Freiwilligkeit und die Balance der äußeren
und inneren Sicherheit. Es ist eine Langstrecke. Du bist gewarnt ;-)

EnjoyWork LeseLust: "Die selbstwirksame Organisation"
Es gibt wieder Nachschub in unserer EnjoyWork LeseLust:
Was zeichnet Organisationen aus, die sinnvoll und sinnstiftend für ihre
Mitarbeitenden und die Gesellschaft sind? Firmen, die sowohl im
sozial-marktwirtschaftlichen als auch im zirkulärwirtschaftlichen System
gleichermaßen erfolgreich sind? Wie denken wir Unternehmen – angefangen
vom Geschäftsmodell, über Arbeitsorganisation und Rollen bis hin zur
Entscheidungsfindung neu? Wie lassen sich Menschen in dieses Gefüge
sinnstiftend einbinden? Gebhard Borcks Buch gibt eine praxisbezogene
(Spiel)Anleitung zu einer grundlegend veränderten Sicht auf
Organisationen - wie sie arbeiten, leben und wirtschaften. Er zeigt, wie
wir innovativ und zukunftsrobust den Herausforderungen und Chancen des
21. Jahrhunderts mit klugen Köpfen, intelligent eingesetzter Technologie
und Ressourcen zum Wohl von Mensch und Umwelt begegnen können.
https://arbeitswelten-lebenswelten.com/informieren-inspirieren/leselust-buecher/wirtschaft-gesellschaft/die-selbstwirksame-organisation-das-playbook-fuer-intelligente-kollaboration/

News aus der Plattform-Weiterentwicklung: Zeige, in welchen Sprachen du dich austauschen kannst.
Du kannst jetzt im Profil angeben, in welchen Sprachen du dich sicher fühlst.
Automatisiert erscheint bei dir gerade 'deutsch'. Klicke einfach auf Profil bearbeiten und zeige anderen, in welchen Sprachen sie dich ansprechen können. Das fließt natürlich auch ins Matching. 💥 🚀
Vielleicht da noch ein sonstiges oder was fehlt Feld?
Freuen würde mich auch, seine Kontakte gruppieren zu können und Nachrichten gruppenweise versenden zu können. Beispielsweise 14 Kontakte beschäftigen sich mit "Cradle to Cradle" und ich habe eine Frage dazu, würde ich diese gerne allen stellen und mir aus den verschiedenen Sichtweisen (m)eine Meinung bilden (können). Oder jemand macht zu einem Thema eine Veranstaltung, könnten so auch gezielt Kontakte dazu eingeladen werden, die hier nicht immer / regelmäßig online sind....
Wie wäre es, da nicht Jede/r nicht die gleichen Fremdsprachen, und dazu ausreichend gut, spricht, ein Werkzeug (Tool) zu integrieren, das sämtliche Fremdsprachen automatisch in eine festgelegte Sprache (z.B. Deutsch) übersetzt. So wäre es gleich, ob jemand griechisch, indisch, schwäbisch schreibt, es würden sich Alle verstehen können. Grundidee ist z.B. auf www.pixabay.de zu finden, wo man noch auf "übersetzen" zu klicken hat. Derlei Software gibt es bereits, die automatisch übersetzt.
Ja, oder wir nutzen selbst solche Software — wie z. B. Mate: https://gikken.co/mate-translate/translator/. Mate ist toll, weil Privatsphäre so sehr im Vordergrund steht (https://gikken.co/mate-translate/privacy/en/). (Vielleicht gibt's ja auch ne Möglichkeit, Mate zu integrieren? Gikken, das Team dahinter, sitzt jedenfalls in Berlin)
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Eventuell könntet Ihr unter 116117.de, entsprechende Foren und Gruppen mehr Interessent:innen finden oder - falls noch nicht geschehen - Aushänge an Universitäten machen?