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inneco sucht Unterstützung im Projekt- und Baumanagement
Dir liegt ressourcenschonendes und kreislaufgerechtes Bauen genauso am Herzen wie uns? Du bist freiberuflich im süddeutschen Raum tätig und begeisterst Dich für zukunftsweisende Bauprojekte im Holzelementbau?
Dann suchen wir genau Dich!
Baumanager/in (m/w/d) für Projektsteuerung
Idealerweise mit Erfahrung im Fertighaus- oder Bauträgergeschäft als Kooperationspartner/in oder Mitgründer/in
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Arbeitszeit:
projektbezogen - ca. 5h / Woche (Kooperationspartner/in)
Vollzeit (Mitgründer/in)
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Vergütung: nach Vereinbarung
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Arbeitsort: remote
Erste Bauvorhaben werden vorrangig in Baden-Württemberg und Bayern realisiert
Wir bieten:
Zusammenarbeit mit langfristiger Perspektive
Rund um nachhaltige Bauprojekte im Massivholz-Elementbau
Lockere Atmosphäre mit Kommunikation auf Augenhöhe
Eigenverantwortliches Arbeiten
Flexible Arbeitszeiten
Deine Aufgaben:
Projektorganisation
Vorbereitung und Mitwirkung bei der Vergabe
Überwachung der Planungs-, Beratungs- und Bauverträge
Ansprechpartner/in der Bauherrschaft
Terminkontrolle
Kostenkalkulation und -kontrolle, Erstellung von Zahlungsplänen
Objektüberwachung und Qualitätskontrolle
Steuerungsmaßnahmen bei Abweichungen
Bautenstandskontrolle
Administration
Dokumentation
Optimierung & Weiterentwicklung unserer Eco Chalets
Dein Profil:
Abgeschlossenes Studium im Baumanagement oder vergleichbare Qualifikation
3 Jahre Berufserfahrung
Verantwortungsbewusstsein und höchste Qualitätsansprüche
Starke kommunikative Fähigkeiten
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nice to have: Kenntnisse in ArchiCad und Orca o. Ä.
Erfahrung im Holzbau
Das klingt interessant für Dich?
Dann melde Dich gerne direkt bei mir!
Beste Grüße
Anke
(Gründerin von inneco)
Die "Carbon Bubble" & wie $1.4 Bln. Börsenwert stranden kann
Eine CO2-Blase auf den Kapitalmärkten wie 2007 die Immobilienblase in den USA?
Der Aktienkurs der großen Öl- und Gaskonzerne preist aktuell noch Gewinne aus fossilen Energieträgern ein, die niemals verbrannt werden dürfen. Wenn diese Blase platzt, "stranden" diese Vermögenswerte. Die Carbon Tracker Initiative bestimmt deren Wert auf unfassbare $1,4 Bln.
Was es genau mit der "Carbon Bubble" auf sich hat, erfährst du in der heutigen Podcastfolge mit Fabiola Schneider!
Zu hören überall wo's Podcasts gibt:
Spotify: https://open.spotify.com/episode/0x3RNbJIADVRUyCgEkJsV2?si=5e9092f76da24328
WENN das jetzt immer noch eingepreist ist, dann gehen die Menschen (Investor*innen, Analyst*innen, Makler*innen, etc.) wohl jetzt NOCH IMMER davon aus, dass diese Gewinne auch eingefahren werden können. Zumindest eher, als dass sie wegfallen werden.
Zeigt sehr scharf auf, wie gross die Wahrscheinlichkeit von wirklich wirksamen Klimaschutz-Massnahmen eingeschätzt wird: GERING!
Die Fossil-Industrie (und alle, die darin investiert sind) meint immer noch, "gewinnen" zu können. Auch wenn der Rest dabei drauf geht, denn: wer viel Gewinn macht, kann sich auch Klimaanlagen leisten. Und die anfallende Hitze brutzelt die anderen um so schneller weg.
Darwinismus at it's best.
Naja ganz so dunkel würde ich es vielleicht nicht sehen. Das Management solcher Unternehmen tut einfach das, was nachgefragt wird. Und der Markt, der vermeintlich alles regelt, der die zukünftigen Gewinnerwartungen in heutigen Kurswerten wiederspiegeln soll, schafft es leider nur einige Jahre in die Zukunft zu schauen - ergo sind Klimarisiken dort nicht so relevant.
Diese Gewinne werden nicht in der Form eingefahren werden, da bin ich mir sicher. Aus dieser Blase wird früher oder später die Luft entweichen. Die Frage ist, zu welchem Schaden bis dahin.
Man sieht aktuell auf jeden Fall schon Trends, dass institutionelle Anleger:innen (die bekannt dafür sind eben besonders langfristig zu denken) bereits ihre Assets abziehen. Auch auch Unternehmensebene geschieht ein Wandel, wenn auch langsam, wenn z.B. die Ölkonzerne ihre Vorräte beginnen abzuschreiben, um ihr betriebswirtschaftliches Exposure zu senken.