Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.

Genossenschaften neu entdecken! Die genossenschaftliche DNA
Du suchst eine Quelle, in der
Genossenschaften frisch und innovativ erklärt werden? Du suchst
Praxisbeispiele von Genossenschaften? Auf den Seiten des MakerCamp
Genossenschaften kannst Du das finden:
https://www.makercamp-geno.de/genossenschaften-neu-entdecken/ und
https://www.makercamp-geno.de/praxisbeispiele/.
Außerdem kannst Du Dich über das MakerCamp Genossenschaften informieren und einen Newsletter abonnieren, um auf dem Laufenden zu bleiben: https://www.makercamp-geno.de/.
Übrigens, auf der Seite "Genossenschaften neu entdecken!" gibt es auch den Artikel "Genossenschaften als Unternehmens- und Rechtsform" mit einem Rechtsformvergleich zum Download.

EnjoyWork LeseLust: "Die selbstwirksame Organisation"
Es gibt wieder Nachschub in unserer EnjoyWork LeseLust:
Was zeichnet Organisationen aus, die sinnvoll und sinnstiftend für ihre
Mitarbeitenden und die Gesellschaft sind? Firmen, die sowohl im
sozial-marktwirtschaftlichen als auch im zirkulärwirtschaftlichen System
gleichermaßen erfolgreich sind? Wie denken wir Unternehmen – angefangen
vom Geschäftsmodell, über Arbeitsorganisation und Rollen bis hin zur
Entscheidungsfindung neu? Wie lassen sich Menschen in dieses Gefüge
sinnstiftend einbinden? Gebhard Borcks Buch gibt eine praxisbezogene
(Spiel)Anleitung zu einer grundlegend veränderten Sicht auf
Organisationen - wie sie arbeiten, leben und wirtschaften. Er zeigt, wie
wir innovativ und zukunftsrobust den Herausforderungen und Chancen des
21. Jahrhunderts mit klugen Köpfen, intelligent eingesetzter Technologie
und Ressourcen zum Wohl von Mensch und Umwelt begegnen können.
https://arbeitswelten-lebenswelten.com/informieren-inspirieren/leselust-buecher/wirtschaft-gesellschaft/die-selbstwirksame-organisation-das-playbook-fuer-intelligente-kollaboration/

Social Innovation Camp: Bildungsinnovationen für die Zukunft
Am 28.-30. Oktober findet unser nächstes (digitale) Camp statt. Dieses Mal geht es um das Thema Bildung.
Ihr macht euch über (Nachhaltigkeits-)Bildung Gedanken?
Ihr würdet vielleicht mal wieder gerne einen geeigneten Rahmen
haben, um eure Ideen aus der Schublade herauszuholen?
Ihr seid Mentor_in von Bildungsvorhaben, die so etwas spannend finden könnten?
Oder ihr seid drauf und dran etwas Eigenes starten zu wollen
und braucht noch einen kleinen Schubs in die richtige Richtung?
Bei unserem Social Innovationen Camp habt ihr hierfür einen
guten Nährboden. Wir bringen die Social Entrepreneurship Kompetenz
mit, unsere Praxisimpulse das notwendige KnowHow für euer
Vorhaben.
Durch die Kooperationspartnerin werden Personen aus dem Nord-Westen (Oldenburg und umzu) bevorzugt, mit ein paar netten Motivationssätzen könnt ihr jedoch sicherlich auch
überzeugen.
Ausführlich, interaktiv und abwechslungsreich - hier kann man sich noch diese Woche anmelden:
https://www.hilfswerft.de/veranstaltung/social-innovation-camp-oldenburg-28-bis-30-oktober-2020/
Gruß Fabian

Sneak Preview aus unserer Gestaltungs-Küche:
Die Community-Bereiche werden gerade fertig gestellt und es richten
sich bereits wunderbar passende und zukunftsweisende Communities ein
(u.a. Konferenzen & Programme, die wir euch bald hier vorstellen werden).
Was kann man dort machen?
Informationen
& Best practices in geschütztem Raum teilen // Passgenaues,
effizientes und transparent gestaltetes Matching der Mitglieder durch
‘intelligenten’ und wissenschaftlich fundierten Algorithmus. // Bessere
Sichtbarkeit & Multiplikation.
Was macht die Bereiche besonders? Du verwaltest und vergrößerst deine Community
innerhalb der ersten digitalen Plattform für soziale Innovatoren. (Herzlich willkommen dazu 😊 ). Sicher, professionell und wirkungsvoll.
Keine Werbung, kein Verkauf von Daten, inklusive und faire Preisgestaltung. Fragen oder Lust auf eine kurze Führung? Dann schreib' uns einfach! Das Gute: Wenn du uns in den nächsten Wochen kontaktierst, wirst du noch gemeinsam mitentwickeln und gestalten können.
Hallo Daniela, das sieht wirklich toll aus. Ist es auch geplant die Möglichkeit zu bieten Themen-Communities zu gründen? Beispiel: Könnte ich eine Community gründen für alle hier, die sich zum Thema Machine Learning austauschen möchten?
PS: Falls ihr noch jemanden sucht, der mal von außen drauf schaut und euch Feedback gibt, meldet euch!
Hi Niklas, danke! Ja, das ist auch geplant. Aktuell sprechen wir vor allem mit bestehenden Communities (Verbänden, Programmen, Konferenzen), die sich hier abbilden und für nachhaltige Vernetzung im geschützten Raum sorgen wollen.
Lass uns gerne mal zu Themenbereichen austauschen. Und Feedback ist immer hilfreich und willkommen :). Ich schreibe dir gleich..
Finde ich spannend! Eine kurze Führung wäre toll — wir haben auch Kundschaft, für die das evtl. ein Gewinn wäre.
Machen wir! Schreibe dir gleich.
Seid dabei beim Kick Off des Ashoka Visionary Programs 2020/2021 - jetzt!
Heute startet um 18.15 im Impact Hub in Wien die nächste Runde des Ashoka Visionary Programs, Keynote Speaker ist Ashoka Fellow Bernhard Hofer, Ihr könnt von zuhause aus hier zuschauen.
Ashoka ist seit über 30 Jahren die weltweit führende Organisation zur Förderung von Social EntrepreneurInnen.

Digital fit: 10 kostenlose Online-Seminare für Ehrenamtliche und Non-Profit Organisationen
Ab 10. November bietet das Haus des Stiftens mit dem Digital-Camp 2020 jede Woche zwei kostenlose Online-Seminare an, um digitale Kompetenzen zu stärken. Themen sind unter anderem Erste Hilfe bei der Online-Moderation, Routinen für Online-Meetings oder Achtsamkeit im digitalen Zeitalter.
Digitale Kompetenzen für Ehrenamtliche

Reflecta im Interview - Hintergründe und Ausblicke
Seit Juni sind wir nun in neuer Version online. Heute ist ein Interview erschienen, in dem ihr euch über Hintergründe und Ausblicke informieren könnt. Viel Spaß beim Lesen!
Du wagst dich an die drängenden Fragen unserer Zeit? Im Online-Netzwerk reflecta findest du das richtige Ökosystem für deine nachhaltigen Projekte! Egal...

Britta Steube über innovative Ideenentwicklung für sozialen Impact.
Britta Steube hat Impact Ideas gegründet, ein Kartenset, das dabei hilft, innovative Ideen mit sozialem Impact zu entwickeln. Die Fragen und Methodik der Karten sorgen spielerisch dafür, einen spannenden Twist in der Projektentwicklung zu ermöglichen, wichtige Entscheidungen einfacher zu treffen und gute Ideen noch nachhaltiger zu kreieren. Im Interview berichtet sie zu den Hintergründen und gibt hilfreiche Tipps. Viel Spaß beim Lesen!
Impact Ideas ist ein Tool für besondere Brainstormings.

Stammtisch für Gründer*innen mit Impact
!! Vorerst Aufnahmestopp (ihr seid ja verrückt!) !!
Wow, danke für so wahnsinnig viele Rückmeldung zur Stammisch-Idee!
Weil wir das Tool, das wir nutzen, noch nicht mit so vielen Menschen getestet haben und es natürlich keine Enttäuschung geben soll, möchte ich um euer Verständnis bitten, dass ich erst mal keine Einladungen mehr verschicke.
Wenn ihr den Post zu spät gesehen habt und beim nächsten mal dabei sein möchtet, schickt mir bitte eine PN, dann notiere ich mir das und wenn die Plattform beim ersten mal dem Belastungstest stand hält, sage ich euch für den zweiten Termin Bescheid.
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Liebe Reflecta-Community,
diejenigen, die gerade mitten in der Gründung stecken, kennen es wahrscheinlich: Anstatt uns auf Netzwerk-Veranstaltungen rumzutreiben, uns auszutauschen und uns gegenseitig Inspiration und Mut zu verschaffen (wie wir es uns wahrscheinlich vor Beginn der Pandemie ausgemalt hatten), sitzen wir in unseren Home-Offices, versuchen, aus der Situation das Beste zu machen und gründen vor uns hin.
Die liebe @Sophie Gnest und ich haben uns hier über Reflecta kennen gelernt und hatten schon zwei wunderbare Gespräche, in denen wir uns über die alltäglichen Herausforderungen beim Gründen austauschen und uns gegenseitig supporten konnten. Und weil das so gut tut, haben wir gedacht, diesen Kreis noch etwas zu vergrößern und eine Art digitalen Stammtisch mit Impact-Gründer*innen zu starten. Dieser würde den Raum bieten, sich mit Menschen auszutauschen, die gerade mit denselben Herausforderungen, Fragen und vielleicht auch Zweifeln zu kämpfen haben.
Wir freuen uns auf den Austausch mit euch!
Huhu! Ich wäre auch gerne Dabei! :-)
Hi Franziska, ich wäre auch gerne dabei! Liebe Grüße aus Kölle, Laura
Klingt spannend! Interesse hiermit auch aus Nürnberg kund getan :)

Gutes tun, ohne Geld auszugeben? Das geht!
Das Sozialunternehmen – Good24 gGmbH ist der erste soziale Versicherungsmakler Deutschlands.
Sideinfo: Im Versicherungswesen fließen rund 15 Milliarden (!) Euro pro Jahr an Provisionen und machen einige wenige Menschen sehr reich.
Good24 wandelt nun den Gewinn aus Provisionen ihrer Kund:innen in Spenden um und unterstützt damit ausgewählte Projekte. Unter anderen auch uns. Vielen Dank dafür!
Schaut's
euch an! Mit 3 Klicks könnt ihr dafür sorgen, dass die Kosten für
unsere Infrastruktur gedeckt sind und wir uns darauf konzentrieren
können, sozialen Innovator:innen und solchen, die es werden wollen,
einfachen Zugang zu Wissen und dem entsprechenden Netzwerk zu
ermöglichen, um ihre Projekte schneller und effizienter umzusetzen.
Glückwunsch an Jens Konrad, Dirk Lenz und Christian Will zum Start von Good24 und danke euch für den Support! #bettertogether
https://goodcents.de/projekt_reflecta
Good24 | Reflecta Network - Das Netzwerk für Zukunftsgestalter
Feine Initiative - bin dabei!
P.S.: Wenn ihr Fragen dazu habt, schreibt einfach Jens Konrad oder Dirk Lenz eine Nachricht.
Wir freuen uns sehr Reflecta an Bord zu haben und über das Feedback der Community :-) Schaut gerne auf unsere Website für mehr Infos: https://good24.de

Genossenschaften neu entdecken und gründen
Genossenschaften tragen zur Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der UN bei - den Sustainable Development Goals (SDGs). Das und vieles mehr kannst Du erfahren bei "Genossenschaften neu entdecken und gründen" am 16.12.2020 von 16:00-17:30 Uhr. Sei digital dabei! Weitere Infos und Anmeldung findest Du hier https://lnkd.in/eQwMwZ7
Referent*innen:
André Dörfler ist Innovationsmanager bei der genossenschaftlichen R+V und Initiator des MakerCamp Genossenschaften,
Daniela Watzke ist Gründungsberaterin beim Genossenschaftsverband - Verband der Regionen e.V.,
Dr. Christian Ege ist Unternehmensberater und Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der "Generation U eG".
Veranstalter: MakerCamp Genossenschaften www.makercamp-geno.de
Voraussichtlich wird im Januar/Februar ein weitere Termin stattfinden
Gibt es davon auch eine Aufzeichnung oder einen zweiten Termin?
Startup Grant in Berlin - Bis 10.1. bewerben! Start 1.3. in Berlin
Mit dem Future City Incubator unterstützen wir visionäre Gründungsteams, die einen nachhaltigen Beitrag für die Städte der Zukunft leisten wollen.
Das Programm geht 8 Monate, ihr erhaltet bis zu 36.000 Euro je Team (equity free), einen Arbeitsplatz in Mitte, ein umfangreichen Coaching und Unterstützungsprogramm.
Mehr Infos findet ihr unter: https://www.futurecityincubator.com
Bei Fragen stehe ich auch gern persönlich zur Verfügung.
Ich freue mich darauf, insbesondere nachhaltigen Lösungsansätzen damit eine besondere Startmöglichkeit zu geben!
Und auch weibliche Gründerinnen liegen mir besonders am Herzen. Ich weiß selbst, dass es als Frau manchmal besonders herausfordernd sein kann, äußere und innere Barrieren zu meistern. Stehe auch da gern für ein Gespräch bereit, um die Bewerbungen möglichst erfolgreich zu gestalten!
Pre-seed, equity free, startup incubator to boost smart city and urban innovation ventures.
Jede Genossenschaft kann - wie jedes andere Unternehmen auch - grenzübergreifend tätig werden. Daher braucht es kein spezielles Konzept. Die Höhe der Geschäftsanteile orientiert sich am Eigenkapitalbedarf des Unternehmens. Lösungsansatz: Die Höhe eines Geschäftsanteils am Einkommen der Bevölkerung/Nation mit dem niedrigsten Durchschnittseinkommen orientieren. Da jedes Mitglied mehrere Geschäftsanteile erwerben kann, können die einen Mitglieder einen Anteil und die anderen Mitglieder mehrere Anteile erwerben. Das demokratische Zusammenarbeitsmodell bleibt erhalten, "one member, one vote".
Ja, das wäre eine Lösung, die so naheliegend, dass ich nicht drauf gekommen bin. Allerdings frage ich mich, ob es noch eine Lösung gibt, die es ermöglicht, dass in Relation zum Einkommen der Bürger:innen eines Landes, alle Genossenschaftsmitglieder gleich viel Anteile sich leisten können? Wie wäre es, das Einkommen eines Landes in Punkten zu messen, und je Land unterschiedlich hohe Preise für Genossenschaftsanteile anzusetzen? Falls rechtlich möglich, stellt sich die Frage, ob dann nicht von denen die es sich leisten können, von denen die es sich nicht leisten können, Anteile kaufen lassen?
Noch eine Frage, wenn ich darf? Jemand schrieb: "... In Spanien gibt es Genossenschaftskonzerne die unterhalten VertriebsGmbHs in Frankreich Polen Deutschland." Stichwort: Subventionen, Steuerersparnisse. Ist das nicht nur ein Schlupfloch, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass hier viele Durchschnittsbürger:innen Genossenschaftsanteile erwerben können. Soll heiße, Genossenschaft ist nicht gleich wirklich auf's Gemeinwohl ausgerichtet.
Gerne erführe ich, ob es bereits Konzepte für länderübergreifende Genossenschaften gibt? Gerade durch die Globalisierung und wachsender Digitalunternehmen würden hier Genossenschaften zu mehr ökonomischen, ökologischem und sozialem Gleichgewicht beitragen können. Wie Preis der Genossenschaftanteile an das Durchschnittseinkommen der jeweiligen Bevölkerung anpassen? https://www.wir-leben-genossenschaft.de/de/ZG-Raiffeisen-eG-Erste-grenzueberschreitende-Gemeinschaftsfirma-im-Genossenschaftsbereich-8030.htm
Ja, es gibt die europäische Genossenschaft. Hast du vielleicht heute auch in der #GenoDigitalJetzt Veranstaltung entdeckt, oder?
;-)
Hallo Romana,
ein Genossenschaftsanteil könnte auch 1 EUR sein. Menschen mit einem Anteil zahlen nur einen Anteil und Menschen mit mehr Geld zahlen mehrere Anteile ein.
Bei einer Genossenschaft sind die Gründerinnen und Gründer zugleich die Mitgliederinnen und Mitglieder. Daher macht eine Trennung nicht Sinn. Natürlich können mit der Zeit auch weiter Mitgliederinnen und Mitglieder hinzukommen.
Allerdings kann unterschieden werden zwischen "normale" Mitglieder und investierende Mitglieder. Letztere können mit weniger oder keinem Stimmrecht ausgestattet sein, erhalten aber eine angemessene Dividende für ihr eingesetztes Kapital.
Fairmondo ist beispielsweise eine Plattform als Genossenschaft. www.fairmondo.de
Hi André,
danke für Deine schnelle Antwort. Die Frage dazu treibt mich schon länger um.
Genossenschaftsanteile für ab 1,00 € klingen erstmal gut und interessant, wobei...
1. für manche Menschen sind schon 1,00 € viel Geld
2. Wer mehr Geld hat, kann natürlich auch mehr Geschäftsanteile kaufen, und so wird leider dem Reich-Arm-Gefälle nicht wirklich entgegengewirkt.
Gibt es außerhalb einer europäischen Genossenschaft auch die Möglichkeit eine Welt-Genossenschaft zu gründen?
Können Gründer:innen von Genossenschaften im Vorfeld festlegen, dass z.B. bei einer gewinnorientierten Genossenschaft, 90 % der Gewinne an die Mitglieder ausgeschüttet werden, und unabhängig der Genossenschaftsanteile 10 % der Gewinne den Gründer:innen gehören.
Bzw. falls es das noch nicht gibt, wie wäre das machbar?
Beispielsweise ein Marktplatz wie Ebay, Amazon... gehört nicht einem Jeff Bezos, sondern der Großteil des Unternehmens gehört den Kunden und Mitarbeiter:innen.
Wie wäre das realisiebar?
Danke und ciao,
Romana