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Qe. Fgrsnavr Fpuöyre
stellt eine Frage · vor etwa einem Jahr

Tipp: Kennt ihr schon "The Week"?

Vielleicht gehört ihr ja zu den Leuten, die gerne Events organisieren, und im Freundes- und Familienkreis ohnehin immer wieder die Diskussion auf den Klimawandel bringen?

Dann ist vielleicht dieses kostenlose Angebot etwas für euch:

https://www.theweek.ooo/

Die Idee: Man findet sich in einer Gruppe von Menschen zusammen (online oder offline möglich), verabredet 3 Termine um je 1 Stunde Doku zu schauen und dann mindestens 30 Minuten über den Inhalt und Lösungsmöglichkeiten zu sprechen.

Ich hab's gerade erst von einer Freundin gehört, wir werden das wohl mal ausprobieren. Hat jemand von euch das schon gemacht und mag seine/ihre Erfahrungen teilen?

Viele Grüße,
Stefanie

Disclaimer: Ich kenne weder die Gründer noch die Inhalte, fand nur, dass es spannend klang und würde es hier gern diskutieren, teilen und von euren Erfahrungen damit hören.

The Week | Home

The environment is breaking down and the climate is changing rapidly. The Week is a group experience to help us see what’s coming and what we can do abo...

Nagnerf Ervfxl · vor etwa einem Jahr

Moin, Frederick Laloux hat das Buch Reinventing Organisations geschrieben. Vielleicht ist das der einen oder anderen bekannt. :-) Wir haben im IDG Hub Hamburg Im Februar gemeinsam The Week geschaut und es ist ein gutes Format Menschen, die nach Handlungsmöglichkeiten suchen dem Klimachaos zu begegnen, Möglichkeiten an die Hand zu geben. Es gibt die Filme jetzt auch mit deutschen Untertiteln. 

Ich kann sehr empfehlen die Videos in einer Gruppe anzuschauen. Menschen, die sich mit dem Thema Klimachaos schon vertieft auseinandergesetzt haben, sollten allerdings nicht zu viel erwarten. :-) "Systeme", die zu dem Klimachoas geführt oder sie verstärkt haben, wie Kapitalismus, Patriarchat etc. werden nicht in Frage gestellt. Aber es ist eine gute Zusammenfassung. 

Xngwn Xerzyvat · vor etwa einem Jahr

Hallo Stefanie, ich habe u.a. mit dem The People Network bereits 4 Runden von The Week gehostet, die ersten 3 Runden mit den Prototypen, die 4. Runde mit den finalen Filmen. Sehr bewegend und inspirierend, zumal sich daraus immer wieder neue Kreise ergeben. 

Sehr gern können wir uns dazu austauschen. Herzlich grüßt, Katja

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Qe. Fgrsnavr Fpuöyre
stellt eine Frage · vor 17 Tagen

Für wen könnte dieses Angebot interessant sein? Mentale:r Ersthelfer:in werden (ggf. kostenlos)

Ich möchte gerne dieses Workshop/Seminarangebot bekannter machen - vor allem, da wir in jedem Kurs einen gratis Platz für Menschen aus Non-Profit-Organisationen anbieten. Und weil ich denke, gerade im sozialen und nachhaltigen Bereich ist mentale Gesundheit sehr wichtig (Stichwort Interessierte Selbstgefährdung und Burnout).

Nun würde mich über eure Ideen freuen, wie und wo ich das Angebot teilen kann, damit es auch die richtigen Menschen erreicht. 

Mentaler Ersthelfender werden (ggf. kostenlos)

Werde jetzt Mentale:r Ersthelfer:in! Mentale Ersthelfer:innen, das sind Menschen die Kolleg:innen, Freund:innen, Nachbarn und Familienmitglieder unterstützen, wenn diese aus dem seelischen oder mentalen Gleichgewicht geraten. Sie erkennen, wann Hilfe nötig ist, können einfühlsam Gespräche führen und professionelle Hilfe vermitteln.

Kursinhalte :

  • Erkennen von Warnzeichen und Symptomen verschiedener psychischer Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Suchterkrankungen.
  • Angemessene Krisenintervention: Techniken für Akutsituationen, auch bei Suizidgedanken.
  • Kenntnisse über Ressourcen und Hilfsangebote im Bereich der psychischen Gesundheit
  • Eigene psychische Gesundheit stärken und Erlernen von Selbstfürsorge (bei uns lernst du auch Strategien zur Stressbewältigung und Achtsamkeit).
  • Psychische Gesundheit im betrieblichen Kontext (bspw. Sensibilisierung für das Thema im Unternehmen, Organisation von Aktionstagen, Integration des Themas mentale Gesundheit in bestehende Prozesse, GB Psyche, Vernetzung…).
  • Gemeinsamens Online-Lernen in der Gruppe und live

Und das beste: Für Non-Profit-Organisationen aus dem Nachhaltigkeitsbereich reservieren wir in jedem Kurs einen kostenfreien Platz. Schreib uns dazu einfach eine eMail an [email protected]!

Link zu weiterführenden Informationen https://mentaler-ersthelfer.de/
Fnen Temlorx · vor 14 Tagen

Cooles Angebot, reine interessensfrage: Ihr arbeitet aber nicht mit dem Zentrum für seelische Gesundheit aus Mannheim zusammen oder? Die hatten meines Wissens den Bogen zu den anderen internationalen Seminarangeboten geschlagen und bieten diese Kurse bereits seit mehreren Jahren an.

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Ebanyq Qrpxreg
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren
Gnawn Uhccregm · vor mehr als 2 Jahren
Durch Autor:in als beste Antwort markiert

Hallo Ronald, magst du erklären, welche Ziele du mit der HomeSchoolingBox verfolgen möchtest? Wie / wann soll sie zum Einsatz kommen?

Ebanyq Qrpxreg · vor mehr als 2 Jahren

Liebe Tanja, 

hiermit lassen sich mehrere Ziele zugleich verfolgen, aber ich bin da grundsätzlich offen. Beispiele für Ziele sind:

  0) Lernen als Schatz "verpacken" als eine Kernbotschaft, 

  1) Spielerisch/entdeckend/neugierig lernen lassen, 

  2) einmal mehr Stärken der Kinder erkunden, 

  3) Kreativität und analytisches Denken (in gestaltbaren     
       Stufen insbesondre auch die MINT-Fächer) in den Fokus
       nehmen, 

  4) Eltern "anfassbar" den Zugang zum Home Schooling
       ermöglichen und stehen hier dann auch in der Pflicht als
       letztlich für die Bildung ihrer Kinder verantwortliche
       Vorbilder, Entscheider und Unterstützer. 

   5) Die Bedeutung von Haptik für Bildung verdeutlichen.

   5) ... 

Die Inhalte der Box könnten alle paar Wochen gem. Lehr-/Lernplan ausgetauscht werden. Bei diesem Austausch stimmen sich dann auch Eltern, Lehrer  und (ggf. je nach Alter) auch die Kinder miteinander ab.

Was denkst Du über diese Ziele? Würdest Du welche ergänzen?

Herzliche Grüße
Ronald

 

Avyf Tvrfra · vor mehr als 2 Jahren

Aus der Eltern-Brille: 

Schöne Idee, allerdings für die Herausforderungen und Probleme die uns im letzten Jahr im Bereich Corona "Home Schooling" begegnet sind überhaupt nicht von Relevanz. 

Und STEM/Tinker-Boxen o.ä. gab es zumindest bei uns schon vorher als Möglichkeit für ein gemeinsames Erforschen. Aber vielleicht gibst du uns etwas mehr Informationen was der Sinn dieser Box ist und wie sich das mit dem Thema Home Schooling verbindet?

Ebanyq Qrpxreg · vor mehr als 2 Jahren

Hallo Nils, im bestehenden "System" kann ich das sehr verstehen. Ich wünsche mir ein System, indem Eltern dies so nicht mehr sagen müssen. Wie müsste Bildung Deiner Meinung nach aussehen in diesem neuen System? Herzliche Grüße, Ronald

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Fnovar Züyyre
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren

Wie wollen wir im Alter leben? Senioren und Kinder Zusammen

Ich habe schon länger den Gedanken, wie schön es wäre Senioren und Kinder zusammenzubringen.
Fitte Senioren und Kinder ohne Eltern, die gemeinsam leben. Auf dem Land, mit Tieren und Möglichkeit für Handwerk und Co.

Ich denke das könnte hervorragend passen... 

Ich bin Kommunikationswirtin und CSR Managerin und weiß wie man organisiert, Businesspläne erstellt, Marketing macht, Wirtschaft und Soziales verbindet, etc

Jedoch habe ich von der Thematik Senioren/Kinder/Pädagogik wenig Ahnung.

Habt ihr Feedback für mich wie Ihr die Idee findet und gibt es ggf sogar jemanden der sowas schon kennt, gemacht hat oder auch machen möchte? 

Freue mich auf Eure Nachrichten!

Danke, Sabine

Thema: Familie
Puevfgbcure Fpuzvqubsre · vor etwa 2 Jahren

Klingt super. Inhaltlich kann ich zum Thema Kinder nicht wirklich was beitragen. Wenn es in dem Projekt um Gemeinschaftsräume, vor allem um Coworking geht, dann gerne wieder melden (bin seit 2009 im Thema Coworking). Wir sind bei uns im Ort in der Ideenphase für ein Projekt zum gemeinsamen Wohnen und Arbeiten, offen mit zum Beispiel Fahrradwerkstatt und weiteren Ideen. Das wird aber noch etwas dauern, bis wir da weiterkommen.

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Wbunaan Encbyqre
stellt eine Frage · vor etwa 2 Monaten

Projektentwicklung für gemeinschaftliche Projekte

Hallo ihr Lieben,

ich weiß leider nicht genau, wo ich mich einsortieren soll. Leider finde ich auch hier auf reflecta kaum Leute, die wirklich zu meiner "business-idee" passen und ich finde auch nicht direkt den richtigen Ort um die Idee zu kommunizieren, daher dachte ich ich schreibe es mal hier rein ;)

Seit einiger Zeit beschäftige ich mich mit dem Thema Gemeinschaft und komme immer mehr zum Konsens, dass ein Leben in Gemeinschaft für viele Menschen eine sehr wertvolle Lebensweise darstellt. Gemeinsam die Kinderbetreeung übernehmen, ein großes „Office“ teilen, gemeinsam Kochen, Gemüse anbauen, Sport machen, den Pool oder Autos teilen oder was eben die jeweilige Gemeinschaft wünscht.

Ich bin Architektin und bringe die Skills mit, um den entsprechenden Wohnraum zu finden und zu beplanen. Zudem habe ich Spaß daran, Workshops zu entwerfen um herauszufinden, ob man für eine Gemeinschaft bereit ist, gemeinsam „Regeln“ aufzusetzen und die Bedürfnisse der Gemeinschaft spielerisch herauszufinden.

Was ich nicht kann, ist mich zu vermarkten, Finanzen zu planen und brauche auch grundsätzlich Jemanden der einfach mehr „Power“ reinbringt. Ich bin sicherlich eine Frau der Tat, habe aber auch eine kleine Tochter 😉 aber ich bin einfach gerne die Nummer zwei und suche jemanden, der dieser Idee etwas Leben einhaucht.

 

Wenn du eine Idee hast, wo ich mich umsehen sollte, jemanden kennst oder am Besten natürlich dich selbst angesprochen fühlst, freue ich mich sehr über eine Nachricht 😊

Liebe Grüße
Johanna

Envx-Zvpunry Zrvafunhfra · vor etwa einem Monat

Liebe Johanna, das klingt spannend und könnte womöglich in die Richtung Co-Housing, Sharing, Immovielien, Mehr-Als-Wohnen etc. gehen? Vielelicht bieten die die folgenden Seiten Anregungen? Hier https://www.netzwerk-immovielien.de/; https://www.wohnbund.de/; https://verein.fgw-ev.de/ oder auch https://www.syndikat.org/. In München ist bisher die Wagnis eG sehr positiv aufgefallen, selbst bei uns in Köln: https://www.wagnis.org/. Zudem gebt es ein Wohnprojekte Portal der Stiftung trias: https://www.wohnprojekte-portal.de/ - vielleicht gibt es auch da etwas für Dich an Anregungen? In Köln bietet z.B. auch die MitStadtZentrale viel Input und Anregungen: https://mitstadtzentrale.de/. Vielelicht aber gibt es auch hier Anregungen: https://coworkland.de/de/spaces.

Viel Erfolg! Und solidarische Grüße Raik

Fhfnaar Crgel · vor etwa 2 Monaten

Liebe Johanna,

ich selbst bin ehemalige Architektin und beschäftige mich seit 2010 unter Architektur im Dialog / PIER F Zukunftshafen www.pier-f.de mit dem Thema nachhaltige Baukultur. Wir bieten da unterschiedlichste Formate an. Ausserdem haben wir einen kleinen Verein von praktizierenden Architekten und wollen gemeinsam Projekte (Rettung alte Textilfabrik, Obdachlosen Tinys) voranbringen. Wo bist du denn beheimatet?

Lieben Gruss aus Frankfurt am Main

Susanne

Ebznan Fpunvyr · vor etwa 2 Monaten

Hi Johanna,

leider habe ich auch keine Adressen für Dich. Allerdings weitere Ideen wie z.B.

Seniorenheim mit Tierheim zu verbinden, sprich wer ins Altersheim muss, kann seine / ihre tierische Begleitung mitnehmen. Wer kein Tier hatte, kann dennoch mit Tieren spielen, nach Möglichkeit Gassi gehen. 

Ich sehe das als Win-Win-Situation für Tier und Mensch, die durch Tiere wieder mehr ins Leben zurückkommen, da sie sich auch zurück erinnern wieder können. Das würde unterm Strich auch die Pflege und Pflegekosten vereinfachen können.

Es wäre eine Möglichkeit mal bei Seniorenheimen anzurufen ob da Interesse besteht. Wie die Unterbringung von Tieren gehandhabt werden könnte? Wenn nicht im Seniorenheim, dann vielleicht in mobilen, solarbetriebenen Tiercontainern.

Wo bist Du denn? Es gibt doch diverse Coops, wo Du Dich engagieren könntest, z.B. mit Zusatzangeboten?

Was ich z.B. toll fände zum Thema Aussterben der Innenstädte, ein Upcycling-Kaufhaus. Hier sehe ich den Gewinn in der Ressourcenschonung und Ressourcenrückgewinnung als auch Menschen die Möglichkeit zu geben, sich ein finanzielles weiteres Standbein aufzubauen oder für Arbeitsuchende / Obdachlose wieder etwas hinzuzuverdienen bzw. Menschen können  ihnen lieb gewesenen Dingen ein  zweites Leben einhauchen. Ich habe das sogar schon ziemlich genau ausgearbeitet. Doch ich bin auch keine Rampensau. Sprich in der Regie im Hinter- und Untergrund fühle ich mich am wohlsten. :-)

Teile mir doch bitte mit, wo Du wohnst. Eine Option sehe ich auch in Bürgerschaftsprojekten, die teils auch gefördert werden, z.B. Green City e.V. - Mehr Umweltschutz für München. Da könntest Du dann Deine Ideen vorstellen. Und vielleicht gibt es das Eine oder Andere auch schon, z.B. Stadtbeete...


Da ich ja immer zuviel schreibe, will ich mal lieber an der Stelle stoppen.


Ich freue mich, dass Du was machen magst, und ich wünsche Dir, dass Du für Dich das Passende bald findest.


Salve,

Romana

Die Frage von Johanna beantworten...

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