Beiträge & Ankündigungen

Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.

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Zbevgm Crgrefznaa
teilt etwas mit · vor etwa 3 Jahren

Dienstag bis Donnerstag: Utopie-Studio mit Maja Göpel und Richard David Precht

Ahoi liebe Interessierte und Freund:innen des utopischen Denkens,

die Gastgeber:innen der Utopie-Konferenz Maja Göpel und Richard David Precht laden zum Utopie-Studio ein, um den Blick auf die Post-Corona-Gesellschaft zu werfen. An drei Abenden durchdenken sie gemeinsam die Zukünfte der Arbeit, des Wohlstands und der Demokratie.

Herausgefordert werden sie in jeder Sendung durch kluge Einwürfe von Menschen aus der Republik: von Gesundheitspfleger Alexander Jorde und Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble oder Kenza Ait Si Abbou Lyadini, Expertin für Künstliche Intelligenz, Zukunftsforscher Matthias Horx und der Netzaktivistin Kübra Gümüşay.

Die Sendungen werden von Dienstag (23.2.) bis Donnerstag (25.2.) jeweils um 19 Uhr auf Youtube ausgestrahlt und können auf dieser Seite verfolgt werden.

Ihr wollt die Premieren aus dem Utopie-Studio gemeinsam anschauen und eure Eindrücke teilen?

Die vorgestellten Ideen für die Post-Corona-Gesellschaft in kleinen Kreisen diskutieren?
Lasst' uns in den digitalen Mikrotopien zusammen kommen!

Mehr Informationen findet ihr hier.


Die drei Utopie-Abende sind der Höhepunkt der Leuphana Konferenzwoche "Alle Macht den Städten?". Für alle, die inspirierende Ausblicke suchen, könnte das Programm ein Geheimtipp sein: Aminata Touré und Aladin El-Mafaalani etwa fragen danach, wem die Stadt gehört. Und Michel Friedman spürt einer Zeitenwende für mehr Demokratie nach. Mehr dazu findet ihr hier.


Herzlichen Gruß

Moritz

Nawn Onymre · vor etwa 3 Jahren

Lina Rieth  klingt spannend, oder?

Ebznan Fpunvyr · vor etwa 3 Jahren

Gibt es die Möglichkeit, die Konferenz als Video später anzusehen? Habe für heute leider kein Ticket mehr bekommen können. Wünsche Euch viel Freude und Erkenntnisreichtum. :-)

Xrefgva Jnygre · vor etwa 3 Jahren

Liebe Romana, ein Ticket brauchst du nicht - du kannst dir die Sendung ganz einfach im Stream im Community-Bereich anschauen - heute ab 20Uhr! Du kannst dir die Sendung aber auch später noch auf YouTube anschauen. 

Ebznan Fpunvyr · vor etwa 3 Jahren

Danke, Kerstin. Romana, bitte. Hatte erst eine andere Information. Gutes kann man sich auch mehrmals ansehen. ;-) Ich freue mich!

Xrefgva Jnygre · vor etwa 3 Jahren

upsi, hab a und o im vorherigen Kommentar schnell getauscht ;) sorry!  viel Spaß beim Schauen! 

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Zbevgm Crgrefznaa
teilt etwas mit · vor etwa 3 Jahren

Dienstag bis Donnerstag ab 19 Uhr: Mikrotopien zum Utopie-Studio

Liebe Interessierte und Freund:innen des utopischen Denkens,

die Gastgeber:innen der Utopie-Konferenz Maja Göpel und Richard David Precht laden zum Utopie-Studio ein, um den Blick auf die Post-Corona-Gesellschaft zu werfen.

Zum Utopie-Studio gehören die Mikrotopien. Hier laden wir euch ein, die Ideen von Maja Göpel und Richard David

Precht gemeinsam weiterzudenken. Wir würden uns freuen, wenn wir uns mit euch zum digitalen "Watch Together" treffen könnten. Wie kann ich an den digitalen Mikrotopien teilnehmen?
Schreibt' uns eine E-Mail an die Adresse [email protected] mit dem Thema des jeweiligen Abends („Arbeit“, „Wohlstand“ oder „Demokratie“) als Betreff und ihr erhaltet von uns die entsprechenden Einwahldaten. Wir freuen uns auf euch.
Wenn ihr mögt, könnt ihr die Einladung zum Utopie-Studio auch gerne an eure Kreise (Freund:innen, Bekannte, Familie, Mitstreiter:innen) weiterleiten. Alle interessierten Bürger:innen sind zu den Livestreams herzlich willkommen.

Eine utopische Woche wünscht
das Team der Utopie-Konferenz

Mikrotopien | Lüneburg, Deutschland | reflecta.network

Womit beschäftigt sich das Projekt? Veranstaltung von kleinen Zusammenkünften zu großen philosophischen, politischen und praktischen Fragen Wie wird es ...

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Coronatagträume
teilt etwas mit · vor etwa 3 Jahren

Nochmal Utopia

Von Lena Knote, Berlin:

Das Gedankenspiel, das von der Verkehrswende her gedacht wurde soll Lust machen sich mal vorzustellen wie viel wir gewinnen könnten wenn wir bereit sind zu verzichten. Es geht erstmal nicht darum wie realistisch diese Zielvorstellung ist oder wie sie erreicht werden könnte, sondern erstmal nur darum, wie es sich anfühlen würde - wie paradiesisch es sein könnte an so einem Ort zu leben... 

Autos/motorisierter Individualverkehr (Verbrenner) in städtischen Räumen und für Langstrecken gibt es nicht mehr. Fluglärm auch nicht.
Es gibt kaum noch Arbeitsplätze in der Automobilbranche, und auch in allen anderen Bereichen ist das Credo nicht mehr Arbeitsplätze und Wachstum. Bei "Wirtschaft" denken die Menschen wieder eher an eine Kneipe oder ein Restaurant. 

Alle arbeiten weniger, z.B. 4 Tage die Woche à 6 Stunden, oder eben soviel wie sie wollen, da das bedingungslose Grundeinkommen zum Leben reicht. Dafür ist aber für alle Arbeit da.
Eine Robotersteuer wurde eingeführt für Tätigkeiten, die Maschinen verrichten, die auch von Menschen gemacht werden könnten (ähnlich Sozialversicherung).
Care-Arbeit (Kinderbetreuung, Haushaltstätigkeiten, Altenpflege, medizinische Pflege...) bekommt ihren gerechten Lohn, Sozialversicherung und vor allem auch Rente.
Zudem gibt es mehr Urlaubstage.
Um in den Urlaub zu fahren, ist mehr Zeit! Die Autobahnen wurden zurückgebaut und durch Radwander-Alleen ersetzt. Rasthöfe sind Herbergen geworden, die von den umliegenden Höfen versorgt werden.

Die Bahnfahrten sind erschwinglich, die Aufenthaltsqualität in den Zügen so, dass der Urlaub bereits beim Zusteigen anfängt (Spiel-, Schlaf- Eß-, Arbeits-Abteile, Telefonzellen, Fahrradwagen und Duschen in den Zügen sind Standard geworden. Da fährt man gern ans Mittelmeer zum Wohnungstausch.

Dazu gehört natürlich auch, dass Wohnen nix kostet (es gibt keine Rendite mehr mit der Miete), Parkplätze sind enorm teuer (es gibt nur einige in Tiefgaragen oder Parkhäusern, ansonsten ist die Fläche auf der Strasse dafür zu schade, es gibt nur sehr vereinzelt die Möglichkeit, Elektroautos irgendwo zu parken).

Somit ist auch im Alltag mehr Zeit für Mobilität, alle haben Fahrräder, Lastenräder, Tandem-Busse, Tretroller, Inlineskates etc pp. und Laufen kommt wieder in Mode, weil die Aufenthaltsqualität in den Straßen enorm gestiegen ist (leiser, grüner, mehr Platz für Jung, Alt und Tier, bessere Luft...). Um aus dem Haus mit dem Rad auf die Straße zu kommen ist alles gut eingerichtet: Entweder die Bordsteine sind zurückgebaut oder es gibt vor jedem Haus Absenkungen. Zwischen den ehemaligen Stehzeug-Parkplätzen auf denen jetzt Fahrräder, Lastenräder, Ebikes, Krankenfahrstühle und andere Gefährte parken können, gibt es Sitzgelegenheiten und Hochbeete. In regelmäßigem Abstand werden Auffahrstellen freigehalten um vom Haus auf die Straße und von dort wieder auf den Gehweg zu kommen. 
Es gibt auf den Straßen in der Stadt außer Radfahrenden eigentlich nur noch eine Spur für Busse, Feuerwehr, Krankenwagen und schnelle e-Bikes.
Und, besonders schön: Auch Esel und Pferde und Kühe werden wieder vereinzelt und sehr behutsam zum Transport eingesetzt! - genug Grünflächen zum Grasen sind auch in der Stadt wieder vorhanden.
Die Autobahnen, soweit noch vorhanden, gehören den Fahrrädern. Viel Verkehrsfläche ist frei geworden und dient renaturiert der Versorgung und der Erholung von Mensch und Stadtklima (mehr Kleingärten, Gemeinschaftsgärten, mehr Radweg-/Straßen-/Stadtbäume, Parks, Kinderbauernhöfe und Allmende-Streuobstwiesen...)

Die Müllabfuhr muss nicht mehr fahren, anstelle von Mülltonnen hat jedes Haus einen großen oder mehrere Komposte, aus denen die Erde für die Gemüsebeete gewonnen wird. Der wenige restliche Abfall wird zu den dezentralen Glascontainern oder zentralen Recyclinghöfen gebracht. Plastikmüll gibt's nicht mehr, da alles auf Zero-Waste umgestellt ist (die Steuer auf Plastik kann oder will sich kaum eine*r mehr leisten).

Lebensmittel müssen nur noch gekennzeichnet sein, wenn sie ausnahmsweise nicht biologisch erzeugt wurden oder künstliche Inhaltsstoffe enthalten. Es versteht sich von selbst dass Massentierhaltung, Einsatz von Pestiziden (Glyphosat ist europaweit verboten), der Anbau von gentechnisch veränderten Organismen, tierische Produkte aus dem Meer und Produkte aus Landwirtschaft aus Flächen auf Regenwaldgebieten und nichtzertifizierter Forstwirtschaft bei empfindlichen Strafen untersagt sind. Vegan leben ist nicht "in", hip oder cool sondern Standard. Es gibt kaum noch Supermärkte, die Lebensmittel werden dezentral über Foodcoops verteilt, CSA ist kein Hobby mehr sondern auch irgendwie selbstverständlich. Zudem sind ja in der Stadt durch die mangels Autos freigewordenen Flächen überall Stadtgärten und Gemeinschaftsgärten entstanden. Das Obst wächst quasi wieder am Weg und kann bedenkenlos sofort genossen werden. Da alle bewusster Lebensmittel konsumieren, da sie sie selber (mit-) produzieren, wird auch nichts mehr verschwendet. Sollte mal zuviel übrig sein, wird es in der Nähe dankbar abgenommen. 

Die Verschenke-Kultur ist groß geworden. Nachbar*innen sind so gut vernetzt, dass sich Geräte und alles mögliche geteilt werden. Es gibt Geräteräume in den Häusern / Vierteln, auf die alle Zugriff haben. Besitz ist nebensächlich geworden! Einander wird viel geholfen, das Leben findet in den Höfen, Gemeinschaftsräumen und Gärten statt. Nicht selten ersetzen Nachbar*innenschaftliche Dienste ehemals staatliche oder Bezahl- Dienste wie Kinderbetreuung, Unterricht oder Krankenpflege. Tauschringe sind überflüssig da ohnehin alle mit allen so gut vernetzt sind, dass sich gegenseitig geholfen wird und für- und miteinander gearbeitet wird wo es geht.  

Da der Konsum auch weitest möglich reduziert wurde sind Lastkraftwagen kaum noch nötig, Lastenräder transportieren von Verteilzentren was der eigene Garten nicht hergibt, urban gardening auf freigewordenen Verkehrsflächen, Repaircafés allerorten.
Der ÖPNV ist kostenlos, die Takte stark verdichtet, es gibt auch in Bussen und in Bahnen Großraumabteile mit Schwellen für die Hubwagen und Lastenräder um in den Öffis Lasten transportieren zu können... Peu à peu einen Umzug mit der S-Bahn zu unternehmen ist normal :-)

Auf dem Land hat E-Mobilität da natürlich noch eine ganz andere Rolle. Auch da ist das ÖPNV-Netz deutlich verbessert und verdichtet worden so dass es keine Autos mehr braucht um zur Arbeit oder in die Stadt zu kommen...

https://www.reflecta.network/changemaker/lena-knote

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Zbevgm Crgrefznaa
teilt etwas mit · vor etwa 3 Jahren

Heute im Utopie-Studio: Den Wohlstand retten?

Heute im Utopie-Studio: Den Wohlstand retten? Mit einer weiteren Premiere melden sich Maja Göpel und Richard David Precht heute aus dem Utopie-Studio zur Frage: "Den Wohlstand retten?"

Prägnante Einwürfe von Matthias Horx, Barbara Muraca, Lu Yen Roloff, Gerhard Schick und Manouchehr Shamsrizi liefern den Stoff für die Diskussion.

Vorhang auf um 19 Uhr direkt hier im Stream oder unter leuphana.de/utopie Wir freuen uns auf eine Diskussion über die Kommentarfunktion!

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Treevrg Fpujra
teilt etwas mit · vor fast 3 Jahren

ABSTIMMUNG FORSCHUNG: WIE GELINGEN GEMEINSCHAFTSPROJEKTE?

Bis zum 21. Juni für Reallabor Gut Alaune abstimmen:

www.gesellschaft-der-ideen.de -> Mitmachen -> Konzept bewerten -> Reallabor Gut Alaune

Zusammen mit der Gemeinschaft Gut Alaune e.V. habe ich ein Forschungsprojekt entwickelt: Über zwei Jahre wollen wir mit wissenschaftlichen Partnern wie der Alanus HS, FH Potsdam und dem IÖW und Netzwerken wie u.a. GEN Deutschland, Transition Town und dem Verbund Offener Werkstätten am Beispiel des Vereines typische Herausforderungen für gemeinschaftlich getragene Projekte untersuchen und Lösungen entwickeln. Mehr Infos & Newsletter hier.

Um das Projekt zu finanzieren haben wir uns beim Wettbewerb „Gesellschaft der Ideen“ beworben. In der aktuellen Phase des Wettbewerbes werden auf Grundlage einer online Abstimmung und Gutachten zehn von 28 eingereichten Projekten gefördert.

Für die Abstimmung musst Du Deinen Namen angeben und drei Fragen beantworten. Da das mehrere Minuten dauert ist die Beteiligung bislang gering – daher: jede Stimme macht einen Unterschied!

PS: Als Fortschritt der letzten Monate (2. Frage bei der Bewertung) kannst Du etwas allgemeines wie die Ausarbeitung konkreter Ziele für die nächsten zwei Jahre angeben.

Bitte weiter verbreiten! 

Avpbyr Jbys · vor fast 3 Jahren
Avpbyr Jbys · vor fast 3 Jahren

Hey, klingt das hier für Frage 3 gut für dich?

"Entwicklung von Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung; Wirkungsmessung; Planung von Verstetigung und Transfer der Ergebnisse."

Treevrg Fpujra · vor fast 3 Jahren

Klingt gut! Danke für Deine Beteiligung @Nicole Wolf

Treevrg Fpujra · vor fast 3 Jahren

Super! Weißt Du Nicole Wolf wie der Newsletter bei gemeinschaftsgetragen funktioniert? Sollte ich an [email protected] direkt den Text an die Leser*innen schicken? Oder geht das erstmal an die Redaktion?

Avpbyr Jbys · vor fast 3 Jahren

Ich glaub, es ist ein redaktioneller Newsletter, keine Mailingliste. Am besten, du nimmst direkt Kontak auf.

https://gemeinschaftsgetragen.de/kontakt/

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E.W.O.K. — Erfolgreich WertOrientiert Kreativ
teilt etwas mit · vor mehr als 2 Jahren

E.W.O.K.-Veranstaltung am 10. September: Gerechtigkeit, Klima, kultureller Wandel

In diesem Treffen zu "Erfolgreich — Wertorientiert — Kreativ" spricht Alice Karolina, Gründerin von The Ethical Move, über Sales & Marketing.

Alice Karolina ist die Gründerin der internationalen sozialen Bewegung The Ethical Move.

Sie ist gebürtige Schweizerin und lebt heute auf Pender Island in Kanada. Beide Perspektiven prägen ihre Arbeit als Brand-Strategin für eine bessere Welt. 

Ihr Anliegen: 

"Mit 18 war ich mit wortwörtlicher Ungleichheit konfrontiert. Ich lebte damals in einer noblen Wohnanlage in La Paz (Bolivien) — nur ein paar hundert Meter vom Slum entfernt, abgetrennt durch ein Stück Holz und eine bewaffnete Wache. Fast jede Nacht starben Menschen in Schlammlawinen, weil die Häuser der Reichen auf dem Hügel darüber zusammengepfercht waren.

Nach meiner Rückkehr aus Bolivien war mein Leben nie mehr dasselbe. 

Anderthalb Jahrzehnte lang untersuchte ich alle möglichen Wege der internationalen Hilfe. Und musste mir eingestehen, dass die üblichen Hilfsaktionen wie ein neuer Brunnen, eine neue Schule oder ein neues Gemeindezentrum in einem armen Land das Problem nicht lösen.

Das einzige, was dauerhafte Veränderungen bewirkt, ist die Suche nach der Quelle der Ungleichheit. Wir müssen das System durchbrechen, das Hilfe überhaupt erst nötig macht. 

Überraschung: Diese Quelle sind wir und unser unstillbarer Hunger nach mehr. 

Wir mögen versuchen, unseren Konsumdrang zu bekämpfen ... doch wir wurden süchtig geboren. Wir wurden dazu erzogen, Dinge haben zu wollen. Denn zufrieden zu sein mit dem, was direkt vor uns liegt, bringt keinen Profit.

Und es ist so leicht, kommerzielle Wunschträume zu zaubern. Eine Prise Neid und ein wenig Dringlichkeit genügen, um uns zu willigen Konsument*innen zu machen. Man braucht sich nur anzuhören, welche Botschaften in der Werbewirtschaft kursieren: Je besser wir darin sind, die Psychologie und Neurologie der Menschen zu "hacken", desto besser fürs Geschäft.

Aber wir verlieren dabei aus den Augen, dass so vieles unendlich wichtiger ist als der Profit: Integrität, Vertrauen, Kreativität, Beziehungen, Gemeinschaft, unsere Gesundheit, die Gesundheit anderer. Wir vergessen, dass unsere Unersättlichkeit schlimme Auswirkungen hat. Und wir müssen uns dringend darauf besinnen, wenn wir eine gleichberechtigte Gesellschaft aufbauen wollen.

Wir können den konsumorientierten Kreislauf auf Dauer brechen, indem wir die Art und Weise, wie wir verkaufen, ändern. Deshalb habe ich The Ethical Move ins Leben gerufen. Selbst wenn diese Arbeit mein Leben überdauert."

Alice Karolina hat also eine Menge Idealismus. Gepaart mit Wissen und Erfahrung, wie wir den nötigen kulturellen Wandel anstoßen können. Als Kreative kennt sie die Dilemmata rund ums wertorientierte Arbeiten aus eigener Erfahrung.

Bitte beachte, dass wir die Veranstaltung aufzeichnen und ggf. redigiert als Podcast veröffentlichen werden.

https://www.eventbrite.de/e/gerechtigkeit-klima-kultureller-wandel-ewok-trifft-the-ethical-move-registrierung-166288823347

Gerechtigkeit, Klima & kultureller Wandel: E.W.O.K. trifft The...

Eventbrite – Sabine Harnau präsentiert Gerechtigkeit, Klima & kultureller Wandel: E.W.O.K. trifft The Ethical Move – Freitag, 10. September 2021 - Infor...

Treevg Fpuhfgre · vor mehr als 2 Jahren

Anticonsumerist marketing YAY!
Das passt gar nicht in meinen Zeitplan, aber ich setze alles daran, dabei sein zu können! Wäre mir eine Freude, Alice Karolina das erste Mal live sprechen zu hören.

Fnovar Uneanh · vor mehr als 2 Jahren

Yeah, ich freu mich, dass du dabei sein wirst! Und vor allem auf deine Fragen :-)

Yvfn Onoraxb · vor mehr als 2 Jahren

Uu klasse Event und Thema!! Wäre leider nur erste 30 Min verfügbar :( Freue mich aber sehr auf das Recording!

Um das erfolgreich umzusetzen bedarf es ja einen systemischen Wandel. Mich würde super interessieren, welche Unternehmen aus Eurer Sicht da bereits Vorreiter sind und wie sie das werteorientierte Management auf- und ausbauen.

Bei uns bsplw. haben wir entsprechende KPIs neben Performance eingeführt: E.g. Impact, Kindness etc.

Was sind weitere Hebel und Ideen?

Fnovar Uneanh · vor mehr als 2 Jahren

Tolle Fragen, Lisa! Und interessante KPIs. Wie messt bzw. definiert ihr Kindness?

Naqern Zöevxr · vor mehr als 2 Jahren

Finde ich großartig - kann aber leider nicht, obwohl ich sehr gerne dabei wäre. Wird es eine Aufzeichnung geben?

Liebe Grüße, Andrea

P.S. Morgen um 17 Uhr gibt es auf LinkedIn eine Live-Session zum Thema ethischer Sales.

https://www.linkedin.com/events/wiegehtethischersalesimpodcast-6838818731884363777/

Fnovar Uneanh · vor mehr als 2 Jahren

Hi Andrea! Ja, wir veröffentlichen das Gespräch später als Podcast (dabei wird Hanna Steingräber uns unterstützen). Wenn ich für dich eine Frage an Alice stellen darf, schreib sie mir gern auf!

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Zntahf Erzobyq
teilt etwas mit · vor mehr als 2 Jahren

Immer nur Erfolgsgeschichten?

Wenn wir von neuen Ideen hören, wenn neue Firmen oder Gruppen erfolgreich werden, dann hören wir davon, weil sie Erfolg hatten. Von den Misserfolgen hören wir kaum bis nie. Doch vor den Erfolgen stehen oft zahlreiche Misserfolge.

Ich weiss, wovon ich spreche, mit 52 Jahren und diversen Projekten, von denen keines wirklich richtig erfolgreich war, kenne ich Irrwege und Misserfolge aus eigener schmerzhafter Erfahrung gut genug.

Warum ich es dann trotzdem immer und immer wieder versuche, habe ich als Reflexion im verlinkten Artikel aufgeschrieben. 5 Minuten Geschichte zum Wochenende... viel Spass damit.

😉


https://munterbund.de/articles/tv6wn-immer-nur-erfolgsgeschichten

Immer nur Erfolgsgeschichten? @ munterbund

https://munterbund.de/articles/tv6wn-immer-nur-erfolgsgeschichten

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Oôon Zèaqr
teilt etwas mit · vor mehr als 2 Jahren
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