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Xrefgva Jnygre
teilt etwas mit · vor mehr als 4 Jahren

Auftakt der Utopie-Konferenz

Liebes Netzwerk, 

vielleicht sind die ein oder anderen in den letzten Wochen bereits über die Utopie-Konferenz gestolpert und haben z.B. vom Coronatagträume-Blog mitbekommen. 

Jetzt möchten wir euch gerne einladen, Teil der Utopie-Community zu werden (hier)!

In der Utopie-Community werfen wir zukunftsweisende Themen auf und diskutieren diese, vernetzen uns und arbeiten an gemeinsamen Projekten, die dann möglicherweise auch auf der Konferenz vom 24.-27. August 2021 an der Leuphana Universität Lüneburg weiterentwickelt werden.  

Für alle, die sich fragen, worum es bei der Utopie-Konferenz denn überhaupt geht, gibt es hier einen Einblick: Teaser Utopie-Konferenz August 2021. Neben spannenden Gästen laden wir - und die Gastgeber:innen Richard David Precht und Maja Göpel - dazu ein, gemeinsam Zukunftspfade zu entwickeln. 

Am Freitag erscheint im Übrigen auch unser erster Newsletter, mit dem wir den Auftakt zur digitalen Zukunftsschau machen. Hier könnt ihr euch anmelden

Wir freuen uns auf alle Interessierten und Mitdenker:innen! 

Utopie-Konferenz | Leuphana Universität Lüneburg

https://www.leuphana.de/portale/utopie-konferenz.html

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Coronatagträume
teilt etwas mit · vor mehr als 4 Jahren

Auf einer Bank...

mit Nicole Dau

... in der Mitte des Dorfes sitzen sie, so wie man es kennt. Den vorbeigehenden Menschen winken sie zu, vielleicht erzählen sie sich hinter vorgehaltener Hand auch die ein oder andere Geschichte. Haben die eigentlich nichts Besseres zu tun? Mindestens zwei Stunden sitzen sie nun schon da, erzählen, lachen, beobachten die vorbeiziehenden Tiere oder Menschen und rufen bekannten Gesichtern den ein oder anderen Gruß zu.

Jetzt kommt Bewegung rein und die kleine Gruppe scheint sich aufzulösen. Hände schlagen ein und Umarmungen folgen, danach verschwindet der eine mit dem Laptop unterm Arm in den benachbarten Coworking-Space innerhalb der jüngst ausgebauten Scheune. Die andere geht zurück in ihre Holzwerkstatt und baut den neuen Community-Tisch für den Coworking-Space fertig. Die letzte im Bunde schwingt sich auf ihr E-Bike und bringt Biogemüse-Kisten ihrer Solawi zu den sehnlichst wartenden Empfänger*innen.

Überrascht?

War das etwa nicht das erste Bild im Kopf nach den einleitenden Worten? Aber vielleicht wird es das bald sein. Immer mehr Menschen zieht es auf das Land. Sie wünschen sich Freiraum, gestalterische Möglichkeiten, mehr Natur und weniger Beton, vielleicht sogar ein wenig dieser berühmten Entschleunigung. Die letzten Monate haben diese Wünsche stark näher rücken lassen. Immer örtlich anwesend sein? Eng auf eng in sterilen Bürowürfeln von 9-to-5 arbeiten? Eine Krankheit, die uns alle monatelang quasi in Haft nimmt, bewirkt auf der anderen Seite mehr Freiheit als jemals zuvor. Weil sie es musste, ist die Arbeitswelt nun ein ganzes Stück weiter im Bereich der ortsunabhängigen Arbeit und digitalisierten Prozesse. Hielten manche Unternehmen allen Ernstes noch 2019 das Home-Office für unmöglich praktikabel, gehen die Diskussionen heute schon viel weiter. Home-Office ist der Minimum-Standard. Weiter geht es mit flexiblen Arbeitszeiten, der völligen Freiheit bei der Wahl des Arbeitsortes – auch gerne jeden Tag aufs Neue.

Die Work-Life-Balance ist das erste Mal seit Jahrzehnten kein leeres Wort, sondern die Menschen leben wirklich in einem Gleichgewicht zwischen Verpflichtung und intrinsischer Motivation. Und das inzwischen immer öfter abseits der großen Städte. Das einst verwaiste und konservative Land blüht auf, zieht junge und kreative Menschen an und holt ein klein wenig der städtischen Szene in die Dörfer und Kleinstädte. Natürlich nicht zu viel, Starbucks braucht hier nun wirklich niemand. Auf einmal ist das Dorf der neue Kiez und die Menschen auf der Bank wirken ausgeglichener und entspannter. So sieht sie aus, die Welt nach dem Wahnsinn.

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Ivxgbevn Gebfvra
teilt etwas mit · vor mehr als 4 Jahren

Startup Grant in Berlin - Bis 10.1. bewerben! Start 1.3. in Berlin

Mit dem Future City Incubator unterstützen wir visionäre Gründungsteams, die einen nachhaltigen Beitrag für die Städte der Zukunft leisten wollen.

Das Programm geht 8 Monate, ihr erhaltet bis zu 36.000 Euro je Team (equity free), einen Arbeitsplatz in Mitte, ein umfangreichen Coaching und Unterstützungsprogramm.

Mehr Infos findet ihr unter: https://www.futurecityincubator.com

Bei Fragen stehe ich auch gern persönlich zur Verfügung.

Ich freue mich darauf, insbesondere nachhaltigen Lösungsansätzen damit eine besondere Startmöglichkeit zu geben!

Und auch weibliche Gründerinnen liegen mir besonders am Herzen. Ich weiß selbst, dass es als Frau manchmal besonders herausfordernd sein kann, äußere und innere Barrieren zu meistern. Stehe auch da gern für ein Gespräch bereit, um die Bewerbungen möglichst erfolgreich zu gestalten!

Future City Incubator | Smart City Berlin

Pre-seed, equity free, startup incubator to boost smart city and urban innovation ventures.

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Puevfgvna Züyyre
teilt etwas mit · vor mehr als 4 Jahren

Wie gestalten wir öffentliche Diskussionsräume

 Twitter sperrt #Trump - für mich ein Anlass, Fragen zu stellen, die weit über ihn und seine Anhänger hinaus gehen.

Denn es geht um viel mehr, als diesen Account. Meine Kernfragen:

1. Wie gehen wir mit Parallelwelten um?
2. Wie gestalten wir unseren öffentlichen Diskussionsräume?

#Kommentar #GemeinsamWirken #Kommunikation #Diskussion #Demokratie #SocialMedia #Meinungsbildung  

Puevfgvna Züyyre · vor mehr als 4 Jahren

Ich habe das mal ausführlich verbloggt: Trumps Twitterban: Wie gestalten wir unsere Diskussionsräume? #Kommentar | sozial-pr (sozial-pr.net)

Die Kurzfassung: Zensur ist es nur, wenn der Staat Meinungen oder Äußerungen beschneidet, nicht wenn Privatunternehmen das tun (und Zensur haben wir in Deutschland auch aktuell nicht).  

Wir müssen gesellschaftlich Regeln und ein Umsetzungs- und Kontrollframework entwickeln, nach denen wir solche Diskussionsräume kontrollieren. 

Die Sperrung von Trump ist gut begründet und war überfällig, das gälte aber auch für zahlreiche andere Despoten auf Twitter und Co. 

Wir können und dürfen die Regelung, wer wo was kommunizieren darf, weder Privatunternehmen noch staatlichen Stellen allein überlassen, sondern brauchen da eine neue Form der Regelfestlegung und Kontrolle. 

Ist es ein Eingriff in die Meinungsfreiheit, wenn Twitter und Co. Trump sperren? Nein, weil er nach wie vor sagen kann was er will und kein Privatunternehmen im dafür eine Bühne bieten muss. 

Ist es gut, das Twitter und Co. das allein entscheiden und es primär von deren Entscheidenden abhängt, wer kommunizieren darf? Ebenfalls nein. 

Unter diesem Aspekt verstehe ich Frau Merkels Äußerung, auch wenn ich ihr nicht komplett zustimme.

Ynhen Svym · vor mehr als 4 Jahren

Ja du hast Recht, der Staat zensiert nicht. Sondern Privatunternehmen. Und da sehe ich es genau wie du, dass die nicht alleine entscheiden können sollten, wen sie jetzt sperren und wen nicht. 

Puevfgvna Züyyre · vor mehr als 4 Jahren

Grundsätzlich bei dir wobei ich hier unterscheide: Social Media Plattformen sind aus meiner Sicht Teil des öffentlichen Diskursraums, hier brauchen wir Regelungen, die staatliche und zivilgesellschaftliche Regeln kombinieren und das nicht nur den Unternehmen überlassen. 

Sprechen wir von anderen Bereichen, Dienstleistern, Handwerkern usw., kann jedes Unternehmen für sich entscheiden, welche Kund:innen es will. Das muss mir dann nicht immer gefallen, ist aber legitim. Tun wir bei sozial-pr auch. 

Fnovar Uneanh · vor mehr als 4 Jahren

Spannendes Thema, das mich 2020 sehr beschäftigt hat, da wir mehrere Printformate zum Thema Medienkompetenz geschrieben haben — und Desinformation, Verschwörungserzählungen, Fake News dabei ganz oben auf der Liste standen. Mir scheint eine Strategie der Aufklärung und Bildung, gepaart mit "Verfolgen, nicht bloß melden" am sinnvollsten.

Puevfgvna Züyyre · vor mehr als 4 Jahren

Das sind auf jeden Fall sehr wichtige Elemente im gesamten Prozess. Darüber hinaus brauchen wir aber auch gesetzgebende Prozesse und Regelungen. Ganz ohne wird das nicht gehen. 

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Senamvfxn Xöccr
teilt etwas mit · vor mehr als 4 Jahren

#zitatinte ist zurück!

"Ich habe gelernt, dass Leute vergessen, was Du gesagt hast. Sie vergessen, was Du getan hast. Was Menschen jedoch nie vergessen ist, wie sie sich in Deiner Gegenwart gefühlt haben."

Maya Angelou

zitatinte vom 31.01.2021

Die Zwangspause war viel zu lang. Jetzt funzt Photoshop zwar immer noch nicht so, wie ich mir das wünsche, doch kann ich endlich wieder zeichnen. Wie mir das gefehlt hat!!!

Mehr davon? Bitte hier entlang: zitatinte.com

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Qnavryn Znue
teilt etwas mit · vor mehr als 4 Jahren

Sven Prien-Ribcke und Maja Göpel im Interview

Wir freuen uns ganz außerordentlich über die schöne Kooperation mit der Utopie Konferenz der Leuphana Universität Lüneburg, die ihr digitales Zuhause hier bei reflecta network gefunden haben und alle Interessierten herzlich zum Mitgestalten einladen.

„Gerade in Transformationszeiten, wie wir sie heute ja unbestreitbar erleben, ist das große und visionäre Denken sehr wichtig“, sagt Maja Göpel, Politökonomin und Gastgeberin der diesjährigen Utopie-Konferenz. 

Im Interview gibt Maja Göpel gemeinsam mit Konferenzleiter Sven Prien-Ribcke einen Ausblick auf den kommenden August: Worauf dürfen wir uns besonders freuen? Und was passiert schon jetzt, auf dem Weg dorthin? 

Maja Göpel und Sven Prien-Ribcke lassen uns nicht nur an ihren eigenen, persönlichen Utopien teilhaben – sie denken auch an die erste Konferenz zurück: Wie haben sie diese selbst erlebt? Und was waren ihre persönlichen Höhepunkte im Programm? 

https://www.reflecta.network/reflecta-interviewt/maja-goepel-und-sven-prien-ribcke-ueber-die-utopie-konferenz-und-das-neu-denken-unserer-welt


Viel Spaß beim Lesen!

Maja Göpel und Sven Prien-Ribcke über die Utopie-Konferenz und...

Gerade in Transformationszeiten ist das große und visionäre Denken sehr wichtig.

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Qnavryn Znue
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Kooperation mit der Utopie-Konferenz der Leuphana Universität

Gerade ging unser Sondernewsletter zur Kooperation mit der Utopie-Konferenz der Leuphana Universität Lüneburg durch den Äther. Diejenigen, die ihn (noch) nicht erhalten, bekommen hier die Gelegenheit, ihn zu lesen.

Utopie-Konferenz & Reflecta
Wir freuen uns sehr über die schöne Kooperation mit der Utopie-Konferenz der Leuphana Universität und umso mehr, euch und Ihnen nun alle wichtigen Neuigkeiten und Mitgestaltungsmöglichkeiten mitteilen zu können. Viel Spaß beim Lesen!

... Auch schon vor der Konferenz im Sommer 2021 laden die Gastgeber:innen Maja Göpel und Richard David Precht alle Interessierten ein, in verschiedenen digitalen Formaten utopisch in die Zukunft zu denken.

https://mailchi.mp/.../utopie-konferenz-reflecta-sondernews

Utopie-Konferenz 2022 | reflecta.network

Wir lassen gemeinsam Utopien wachsen!Nach über zwei Jahren Pandemie laden Maja Göpel und Richard David Precht vom 30. August bis zum 2. September zur d

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Ivbyrggn Snfhyb
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"Empowered by Entrepreneurship" geht in die zweite Runde

Du möchtest dich selbstständig machen? Hast eine Idee im sozialen/nachhaltigen Bereich, weißt aber schier nicht, wo anfangen?

"Empowered by Entrepreneurship" geht in die nächste Runde und bietet Menschen, die sich im Umbruch befinden die Chance, an einem kostenlosen sechsmonatigen Trainingsprogramm mit EU-Perspektive teilzunehmen.

Weitere Infos im Link oder per Nachricht.

http://insitu.startupcenter-stuttgart.de/bewerbung/

Bewerbung - In Situ

Wir unterstützen euch dabei, fit für die Gründung oder den Arbeitsmarkt zu werden. In unseren Workshops lernt ihr daher neben Gründungs-Know-How vor all...

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