
Hallo in die Runde, wer hat bereits eine gemeinnützige UG (gUG) gegründet und kann mir kurz das wesentliche Vorgehen erklären? Herzliche Grüße, Claudia
Im Netz finde ich vor allem Angebote von Anwält:innen, die nicht besonders transparent sind.
Hilf anderen Mitgliedern oder lass dir selbst bei einem Problem oder Frage weiterhelfen.
Im Netz finde ich vor allem Angebote von Anwält:innen, die nicht besonders transparent sind.
Und welche findet ihr am relevantesten?
Hallo Pauline
es gibt da ein Tool von Unternehmensgrün (jetzt Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft), das ich ganz gut finde:
https://www.bnw-bundesverband.de/wp-content/uploads/2014/04/DIN-SPEC-90051-1-Praxistool_DE.pdf
Ist auch in Englisch verfügbar.
Brauchst du es für dein eigenes Startup oder möchtest du andere damit beraten?
Viele Grüße
Markus
Vielen Dank Markus! Noch keines der beiden. Ich recherchiere für meine Bachelor Arbeit. Liebe Grüße
Wie wärs mit einer Gemeinwohl-Zertifizierung? https://web.ecogood.org/de/
Hallo Pauline,
kein konkretes Tool, aber für dich vielleicht auch interessant:
https://wikirateproject.org/
The nonprofit WikiRate Project e.V. hosts WikiRate.org,
an open data platform that brings corporate ESG data together in one
place, making it accessible, comparable, and free for all. The collaborative platform enables academics,
nonprofits, standard bodies, investors, companies, and the broader
public to research, discuss and rate company performance
Ich bin daran beteiligt, ein Netzwerk für gemeinschaftsgetragenes Wirtschaften aufzubauen. In der Organisationsentwicklung wollen wir Diversity-Aspekte so früh wie möglich angehen, um nicht die gleiche, weiße akademische Blase zu reproduzieren. In unseren Augen reicht es nicht, "offen zu sein", sondern es braucht mehr, eine aktive Auseinandersetzung damit, wen wir durch unsere Kultur & Strukturen implizit ausschließen.
Wir würden uns gerne beraten lassen und suchen dafür Expert*innen, ich freue mich aber auch über jegliche Lese- & Hörtipps!
<3-lichen Dank schonmal im Voraus an die Schwarmintelligenz!
Kerstin
Ich habe mittlerweile auch eine kleine Liste zusammen, die ich hier gerne teilen mag (work in progress ;) )
Ellen Wagner Diversity & Expat Coachinghttps://www.cross-cultural-bridges.com/worksops-und-trainings
Floria Susan Moghimi, Diversity & Inclusion Consultant in Berlin und deutschlandweithttps://blog.floriamoghimi.de/diversity-inclusion-consultant-floria-moghimi/
Tupoka Ogette Wir bieten strategische Inhouse Beratungen für Managementebene bzw. Leitungsebene an. https://www.tupoka.de/die-bildungsarbeit/
Übersicht ANLAUFSTELLEN FÜR DIVERSITÄTSORIENTIERTE ORGANISATIONSENTWICKLUNGhttps://www.deutsch-plus.de/wir-beraten/unsere-partner_innen/
Jamie Schearer, Anti-racism Consultant, Political Scientist & Community Organiserhttps://jamieschearer.com/beratung/
Timo Galbenis-Kiesel machtkritische Trainings . Beratung . Prozessbegleitunghttps://galbenis-kiesel.de/rassismuskritische-veraenderungsprozesse/
Sozialheldenhttps://sozialhelden.de/beratung/Seit
über 15 Jahren arbeiten wir an Lösungen für mehr Teilhabe und
Barrierefreiheit. Wir verstehen uns als konstruktive Aktivist*innen, die
sich mittels moderner Kommunikation und Technologien für eine bessere
Welt für alle einsetzen.
DisCheckhttps://www.instagram.com/discheck_/Das Beratungskollektiv für alle, die ihre Medieninhalte diskriminierungssensibel & intersektional gestalten wollen.-> angefragt von Mona
Juliane Papendick
ist freiberufliche Mediatorin und vermittelt sowohl in privaten als
auch beruflichen Konflikten. Sie ist zudem als externe Moderatorin für
Gruppenprozesse tätig und spezialisiert sich auf
diskriminierungssensible Arbeit.https://leipzig.socialimpactlab.eu/details?tx_news_pi1%5Baction%5D=detail&tx_news_pi1%5Bcontroller%5D=News&tx_news_pi1%5Bnews%5D=4064&cHash=90e1ab016769c2ee1e35447f79f70eda
Walburga HirschbeckJay KeimKommunikationsKollektiv KoKoLuise Veit-> alle diskriminierungssensible Organisationsentwicklunghttps://www.bewegungsstiftung.de/foerderung0/berater-innenpool/gruppen-und-organisationsinternes/organisationsentwicklung.html
IDB | Institut für diskriminierungsfreie BildungDiskriminierungskritische
Bildungsarbeit ist die Expertise des IDB. Neben Beratungsleistungen
bieten wir wissenschaftlich fundierte Fort- und Weiterbildungsangebote
sowie Inhouse-Seminare und Vorträge für verschiedene Zielgruppen im
Themenfeld Diversität und Diskriminierung an. Darüber hinaus erstellen,
evaluieren und begutachten wir Materialien, Konzepte und Projekte.https://diskriminierungsfreie-bildung.de/home/
Nils WittMeine
Angebote der Beratung richten sich an Teams, Abteilungen in
Organisationen, Universitäten oder Unternehmen, Workshopteilnehmende
aus verschiedenen Kontexten... Beratung verstehe ich zudem
themenbezogen, eine Liste finden Sie unten. Zu all diesen Themen habe
Ich selbst lange und intensiv gearbeitet. In Folge habe ich Fragen aus
zwei Bereichen aufgeführt, wie sie typisch sind in
Veränderungsprozessen für diversitätsorientierte, diskriminierungssensible Organisationsentwicklung. https://www.dimecomo.de/meine-angebote/consulting/beratung-prozessbegleitung/
Tsepo Andreas Bollwinkelunklar, ob er* auch Organisationsberatung machthttp://tsepo-bollwinkel-empowerment.de/
Finanzierung von Beratung
Über
das Bundesprogramm Unternehmenswert Mensch können unter gewissen
Umständen Prozessbegleitungen für mindestens Sozialunternehmen gefördert
werden und das gar nicht schlecht. Das geht auch speziell zu
Vielfalt. https://www.unternehmens-wert-mensch.de/startseite/
Kennst du schon die Socius Organisationsberatung? https://socius.de/tag/inklusion/
Hallo Kerstin, sehe ich ganz genauso und super Ansatz von Euch! "exit Racism" kennt ihr vermutlich schon, die Autorin Tupoka Ogette bietet glaube ich auch Kurse an.
Danke liebe Anja Balzer, ja das Buch kenne ich, aber ich wusste noch nicht, dass sie auch berät. Danke!
Hallo Changemaker!
Ich sammle gerade im Rahmen der GWÖ-AG "Innovation & Startup" agile Tools, die Nachhaltigkeit und Gemeinwohl innovativ fördern.
Ich freue mich sehr, wenn du auch ein paar Quellen hinzufügst: https://padlet.com/make_it/impact_tools
https://padlet.com/make_it/impact_tools
Hey Daniel, ich vermute du hast die Goodbalancer App von Veronika Sharonova und Matthias Fehske schon auf dem Radar. VG
Für ein Treffen am Mittwoch 10.3. sucht ein Bekannter von mir noch eine(n) ReferentIn, mit einem produzierenden Gewerbe (kein Startup), welches Klima- oder CO2-neutral werden möchte. Hast du Interesse oder kennst jemanden, dann gib mir gerne Bescheid, dann vermittle ich für weitere Infos.
Ich bin davon überzeugt, dass Genossenschaften oder zumindest das zusammenschließen von Menschen um gemeinschaftliche Ziele zu erreichen die Zukunft ist. Ich möchte Teil eines Netzwerks von Menschen sein die das Thema Genossenschaft atmen. Ich möchte Konzepte für Genossenschaften zu allen Branchen und Berufen diskutieren und erstellen. Ich suche nach Menschen in jedem Ort die eruieren was für Wünsche, was für einen Bedarf, welche Wünsche, welche Hilfen die Menschen, Firmen an eurem Wohnort haben/brauchen und wie wir gemeinsam diese Wünsche, diesen Bedarf die Hilfen erfüllen können. Ich will auch darüber reden wie wirklich jeder Mensch mit eingebunden werden kann soweit er will. Eine der ersten Aufgaben ist das feststellen von dem was es bereits bei jedem von uns vor Ort und auch online gibt und das mal zusammenfassen. Auch das Informieren über Dachverbände von Genossenschaften ist ein Thema. und vieles mehr.
Freue mich über jeden Mitstreiter
David
Hallo David, es gibt ja immer länderspezifische Unterschiede. Hier zwei Links aus der Schweiz, die sich stark mit dem Thema beschäftigen:
https://www.ideecooperative.ch
Bei mir selbst ist es nicht direkt ein Schwerpunkt.
Herzliche Grüsse, Jeannine
Ganz tolle Links
Vielen Dank
Ich könnte mir gut vorstellen, dabei zu sein. Aktuell bin ich auch in Kontakt mit Timo und Michaela von Myzelium. Mein Thema ist die Umsetzungsbegleitung des Know-Hows aus der Positiven Psychologie im Alltag durch Peer2Peer-Lerngruppen.
Liebe Ruth!
Dein Thema Peer2Peer-Lerngruppen liegt mir auch am Herzen:
😊Wer mag, in dieser Facebook-Gruppe sind Links zum Thema Genossenschaften. Hoffe auf baldige und regen Austausch: https://www.facebook.com/groups/genopreueure/?ref=share
Bis bald! Bin gespannt!
Initiative Demenz-KANN-WARTEN
🙂
Ich habe den Ansatz vorbereitet und würde ihn gerne mit erfahrenen Gründer*innen teilen. Wer hat Interesse reinzuschauen? Wir suchen außerdem Unterstützer*innen in verschiedenen Bereichen und freuen uns über DEINEN Input.
na klar :-) Wie eilig ist es?
Idealerweise geht es bei mir ab nächsten Montag.
Sorry für die späte Antwort. Wäre es am Wochenende auch gut?
Leider noch nicht selber gegründet. Aber viel Erfolg!
Vielen lieben Dank!
Vielen Dank!
Ich befasse mich zur Zeit im Rahmen meiner Bachelorarbeit mit den Besonderheiten der Finanzierungsmöglichkeiten von nachhaltigen Start-ups; Noch spezieller mit den Fragen wie diese Nachhaltigkeit eigentlich messbar gemacht wird und auf welche Weise eine solche Bewertung aufgestellt sein muss, um zum einen von InvestorInnen als hilfreich und zum anderen von GründerInnen als umsetzbar eingeschätzt werden zu können.
https://www.social-reporting-standard.de/srs-leitfaden/download/ - weiß gar nicht, ob's für den SRS bereits einen ebenso ambitionierten Nachfolger gibt (Version von 2014) ...aber halte ich beim Impact Reporting immer im Hinterkopf.
Vielen Dank! Da schaue ich direkt mal rein :)
Hallo Pauline,
ich denke der kürzlich veröffentlichte Bericht vom Borderstep Institut könnte relevant für Dich sein (siehe anbei). Schau dich generell auch mal auf deren Seite um sowie hier: https://start-green.net/
Beste Grüße!
Toll! Beides ist mir bei der Recherche schon untergekommen. Deine Anregung dient mir als Bestätigung! Vielen Dank, Mirko!
...ich kann Dir da gerne per Interview einige Impulse geben, da wir bei https://loomimpact.com Finanzinstrumente bauen, die "zählbaren" Impact mit verbriefen und dafür auch eine Plattform bauen, die diverse effiziente Impact Managment/Reporting/Audit/Cert Varianten integriert. Falls das von Interesse ist, dann melde Dich gern per Message hier direkt.
Beste Grüße
Rene
Es gibt so viele tolle Initiativen, aber es tut sich immer noch zu wenig.
Mir geht es darum zu zeigen, wie groß und breitgefächert bereits diese gesamte Nachhaltigkeits-Bewegung ist. Außerdem möchte ich alle motivieren, selbst etwas beizutragen, um die Welt ein bisschen besser zu machen.
Noch mehr Initiativen, noch mehr Bücher, Dokumentationen, Filme, Podcasts werden es aber nicht allein bringen. Brauchen wir einen neuen Ansatz?
Gibt es bereits eine Dach-Organisation, die für die Nachhaltigkeits-Community spricht? Hat die Umwelt eine Lobby?
Ich hab dafür eine Projektseite angelegt, damit Du siehst, was mich bewegt:
https://www.reflecta.network/projekte/m-eine-erde-einsatz-fuer-die-welt?p
Deine Meinung dazu würde mich sehr interessieren.
Gruß, Sven
Womit beschäftigt sich das Projekt? Gründung einer Dachorganisation, die alle Nachhaltigkeits-Projekte bündelt Wie wird es umgesetzt? Zunächst die Einbi...
Hi Sven, ich weiß, dass wir unser Mindset verändern müssen. Ich habe darüber mal ein Post geschrieben:
"I feel this quote (siehe Bild) also applies to sustainability. We know many ways to make a difference towards a healthier planet, so what is missing to make a quantum leap? I know we need to focus on the psychology behind sustainable living more to make a difference faster."
Hallo Sven, ich verstehe deinen Ansatz und gerade mit SEND e.V. als Beispiel, wird versucht in diese Richtung, Einfluss zu nehmen. Ich stelle mir die Frage, ob Dachorganisationen in der Vielzahl einen Unterschied ausmachen werden. Ähnlicher Ansatz als deine Frage, wie viele Dokus etc. wir noch benötigen, um Veränderung zu bewirken.
Jetzt mache ich was sehr unanständiges und leite auf mein Projekt über. Dabei will ich mich nicht in den Vordergrund rücken, sondern dich auf eine kleine Gedankenreise mitnehmen.
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Politik und beobachte die Entscheidungdwirkung. Ich bin zu dem Ergebnis gekommen, klingt total depri, dass Politik hier nur kleine Blumentöpfe verlost. Nichtsdestotrotz muss man für die "gute Sache" Klinken putzen, darin stimme ich überein.
Mir fiel auf, dass mein Ansatz des Projekts das Potenzial einer kleinen Dachorganisation in sich trägt. Vielleicht habe ich diese Einschätzung exklusiv aber mein Ansatz lautet komprimiert, wie folgt:
Das Dach ist eine Trichterform. Veränderung entsteht nicht immer und ausschließlich durch Politik. Lass die Menschen entscheiden, was Gut ist. Ganz ohne Parteifarben, ohne leere Versprechen, die nur 4 Jahre Bestand haben. Lass uns darauf Vertrauen, dass wir in unserer Gesamtheit weniger träge sind als erwartet. In meiner Vision stelle ich allen Erdenbürger:innen die Frage, ob sie bereit sind, 2,00 EUR (Äquivalent) pro Monat für diese Trichterorganisation auszugeben. Der einfachheithalber stellen wir diese Frage mal den 83 Mio Deutschen. rund 43 oder 44 Mio Erwerbstätige können wir vorweisen. Jede:r Bürger:in muss das für sich entscheiden. Dennoch behaupte ich, dass mind. jede:r Erwerbstätig:e sich wirtschaftlich diese 2,00 EUR leisten kann. Das wären pro Monat 86 Mio EUR für eine gute Sache.
Natürlich ist das zunächst utopisch die 100% zu erreichen. Ich behaupte zusätzlich, dass ab einer kritischen Masse (=Bewegung), Politik in dein gewolltes Fahrwasser -automatisch- einlenkt. Politiker sind empfänglich für Mehrheiten.
Nun stellt sich die Frage, wie bekommt man diese kritische Masse zusammen und in Bewegung, um die großartigen Projekte, die ja bereits vorhanden sind, weiter zu unterstützen und zu verstärken?
Blödes Beispiel: Sturm des Capitols - es bedarf immer einer kleinen Gruppe, die mit gutem oder schlechtem (leider) Beispiel voranschreitet. Menschen werden folgen, da bin ich mir sicher, sofern man nach außen ein postives Signal senden kann. Hoffnung, Veränderung, Linderung, Freude etc.
Wer ist diese kleine Gruppe?
Meiner Meinung nach, wäre es vorstellbar, dass man die Menschen, die sozial engagiert sind, sozial gegründet haben, Bock haben, was zu verändern, dass diese mehreren Tausend vllt sogar Hunderttausende zuerst in den Trichter wirft. Mundpropaganda erledigt das Übrige.
Also, was hältst du von der Graswurzelidee? Veränderung durch marginalen Aufwand und Aktivierung der Massen.
Grüße aus Frankfurt
"Also, was hältst du von der Graswurzelidee? Veränderung durch marginalen Aufwand und Aktivierung der Massen."
Da ich an dieser Ansatz glaube, setze ich mit meiner Nachhaltigkeitsarbeit genau dort an. Ich glaube nämlich auch, dass wenn viele Leute etwas verändern, irgendwann der Kipppunkt erreicht ist und es normal ist, nachhaltig zu leben (ich vergleiche es gerne mit rauchen: früher war das cool, dann hat sich langsam etwas geändert, und mittlerweile ist es uncool). Auch sind es die Individuen die Firmen ausmachen, also glaube ich auch daran, dass wenn Leute zu Hause schon nachhaltiger leben, sie diese Einstellung automatisch in ihren Firmen/Behören mit reinnehmen.
Hallo Sven, Hallo Florian und Hallo Erlijn
An Sven, ich bin noch nicht dazu gekommen alles von dir zu lesen. Es ist so viel aber ich habe es auf meiner To do Liste aber zu deiner PowerPoint Präsentation:
Der erste Punkt:
Bündelung der Kräfte: Was gibt es vor Ort. Bei mir in Regensburg gibt es https://www.transition-regensburg.de/ oder International https://www.transition-initiativen.org/. Seht nach ob es da was bei euch vor Ort gibt. Ich bin gerade am heraus finden ob die Gruppe bei mir vor Ort eine Initiativ Gruppe ist. Es müssen in allen Orten Initiativgruppen entstehen. Bei jedem vor der Haustür, da kann jeder mitmachen. Falls es keine Gruppe gibt eröffnet eine, hierfür findet Ihr hier echt tolle Sachen und ein weiteres tolles Netzwerk: https://www.inove.network/wiki/Projekt:%C3%9Cber_INOVe#Erprobung_in_Oldenburg
Allein da all die Ideen aufzugreifen und Werkzeuge mal durch zu sehen ist eine Aufgabe für mehrere Gruppen auf mehrere Monate verteilt. Aber ich denke dass da wirklich viel raus zu holen ist. Kann mich aber auch täuschen.
Reflecta.Network gehört auch mal richtig durchgeschaut und inwiefern dieses Netzwerk sich für die Vorhaben eignet.
Ich bin ein totaler Genossenschaftsfan und habe hier erst gestern Links bekommen die meiner Meinung nach Golde wert sind.
https://www.send-ev.de/uploads/genossenschaften.pdf
https://gemeinschaftsgetragen.de/
Zusammen mit https://www.send-ev.de/netzwerk/ Problem an Send ist dass da zur Zeit keiner investieren kann. Ist schade, vielleicht könnten da Dinge vorfinanziert werden.
hat man da bereits sehr viel rund um das Thema Genossenschaften das angepackt werden kann. Warum Genossenschaften? Weil Sie wirtschaften können, dürfen und sich die Gemeinnützigkeit das Ziel in die Satzung schreiben. Viele Vereine haben gerade massive Schwierigkeiten weil Firmenspenden wegbrechen. Mit Genossenschaften deren Mitglieder in laufende Kosten von einer bestimmten Sache investieren kann anders agiert werden.
Diese Genossenschaft hat da den Nagel auf den Kopf getroffen. https://www.startnext.com/supercoop Die Dame sagt in dem Video dass Ihr Super Coop 1200 Menschen zu je drei Stunden pro Mitglied mit einmalig 100,--€ für Anteile erreicht werden kann. Dieses System gehört auf jede Branche angewendet. Zuvor berechnen was es kostet eine Vericherungsgenossenschaft oder eine Mobilfunkgenossenschaft auf die Beine zu stellen, eine Seite auf der das Prinzip erklärt ist und sobald 250000 Menschen erreicht sind die monatlich 25,--€ bezahlen wollen hat man das ganze Geld dass man für eine Genossenschaft dieser Art braucht und jeder kann mitmachen. Vielleicht vorher noch mit einer Mobilfunkgenossenschaft anfangen. Wieso? Weil diese Genossenschaften in jedem Land, nationalweit Mitglieder gesucht werden können. Also 250000 Menschen in ganz Deutschland und nicht regional abhängig gesucht werden können. Interessant an diesem Punkt die Finanzierungsmöglichkeiten einer Genossenschaft, von Bietrunden und mehr. Hatte dazu auch bereits eine Webseite auf der verschiedene Möglichkeiten stehen. Muss ich erneut suchen.
Was ist mit einer Genossenschaft möglich wird hier deutlich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Konsumgenossenschaft_Berlin
und aus manchen was da steht kann man bestimmt auch lernen. Ab einer gewissen Menge Menschen ist lokal alles möglich und auch das sollte er und bearbeitet werden. Ich bin dabei die verschiedenen und bereits vorhandenen Genossenschaften zu recherchieren und wenn man all die Genossenschaften nimmt die an unterschiedlichen Orten in Deutschland existieren dann ist kann ein Ort komplett Genossenschaftlich organisiert werden. Ich kann bei Interesse gerne eine Liste erstellen. Also ich bin zu dem Punkt gekommen dass es 250000,-- Menschen braucht die Interesse an einer Versicherungsgenossenschaft und auch an einer Mobilfunkgenossenschaft haben und sich auf eine Liste setzen lassen und bei erreichen von 250000 theoretischen Zusagen müssten alle angerufen werden und man kann loslegen. Lokal sind allerdings auch schon mit 300 bis 400 Menschen Genossenschaften möglich. Für all diese nachhaltigen Vereine, NGos und was es da vor Ort schon gibt könnten Genossenschaftsmodelle/konzepte auf Grundlage von bereits bestehenden Genossenschaften angepasst oder eben neu erstellt werden. Für jede Firma und jeden Menschen sofern man weiß was diese Person geben will, kann und was Sie braucht. Es geht auch um verschiedene Währungen. Aber auch hier bei Interesse mehr.
Im Moment versuche ich vor Ort heraus zu finden in wie fern ich die Gruppen von Transition in Genossenschaften verbinden kann. Wie die SoLaWir Projekte. Es gibt Aufgaben die alle Gruppen haben, wie einkaufen oder Steuererklärungen und so alle Höfe und Gardening Gruppen Deutschlandweit in Einkaufsgenossenschaften zu bringen und diese Gruppen mit Ideen zu unterstützen. Wie Pflanzenkrankenhäuser oder Pflanzenhüter während Urlaub usw. Also da gibt es so viele Dinge wie man auch Firmen und eben jeden einzelnen Menschen mit einbringen kann das ich ein Buch schreiben könnte.
Das ist das wo ich ansetze und mich würde es freuen wenn Ihr auch zu dem Punkt kommt wo Ihr sagt 25,--€ pro Monat sind mir das Wert. Bei einer Versicherungsgenossenschaft kann man eure Versicherungen genau so übernehmen wie Sie im Moment sind allerdings bekommt Ihr nicht benötigtes Geld oder Beiträge zurück.
Wenn Ihr da Fragen habt oder ich euch in meine noch sehr kurze Liste eintragen darf dass ich euch anrufen und auf dem laufenden halten darf wie viele Menschen es bereits sind, Ihr da mitwirken wollt, ob als Gründer oder ehrenamtlich dann schreibt mir doch und wir rocken tragen mit Sicherheit zu einem Wandel für eine bessere Welt bei.
David
Hi David,
Du bist ja bereits sehr engagiert. Für mich ist die Eingrenzung auf Genossenschaften aber zu eng. Mir geht es nicht um eine bestimmte Gesellschaftform oder Initiativart, sondern darum, eine übergeordnete Initiative zu finden oder zu gründen und möglichst Doppeltarbeit zu vermeiden.
Lass uns gerne weiter drüber austauschen: [email protected]
LG, Sven
Ist ja der große Renner im Moment, scheint aber gerade auf Deutsch noch etwas dünn besiedelt zu sein. Falls du auf Clubhouse unterwegs bist, vernetze dich gern! Vielleicht können wir dort ja ein Audiogespräch zum Thema Umwelt / Soziale Gerechtigkeit anstoßen.
Nutze die Plattform, um deine/eure Ziele zu erreichen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, an dem Netzwerk zu partizipieren.
Veröffentliche dein Startup im Netzwerk und erhalte Unterstützung aus der Community.
Neu eintragenTrage dein Unternehmen oder Organisation ein und erhalte mehr Sichtbarkeit auf der Plattform.
Neu eintragenPromote deine Kampagne oder Aktion und erhalte Hilfe und Unterstützung aus der Community.
Neu eintragenTrage einen Termin im Community-Kalender ein und informiere die Mitglieder auf der Plattform.
Mehr erfahrenNutze die Funktionen der Plattform mit deiner Community in einem geschützten Bereich.
Mehr erfahrenErstelle eine Portalseite und mache Mitglieder auf deine Organisation oder Programm aufmerksam.
Mehr erfahren
Hallo Claudia,
wir haben Ende des vergangenen Jahres eine gUG gegründet. War eigentlich nicht so kompliziert, mal abgesehen von der längeren Zeit die es wegen Corona gedauert hat. Man kann da eigentlich auch ziemlich viel selbst vorbereiten und wenn man dann eine:n gute:n Notar:in hat (diese sind ja in der Regel auch Anwälte), dann geben sie dir die Grundstruktur für die Satzung/Gesellschaftervertrag. Natürlich sind die meistens nicht so firm was das gemeinnützigkeitsrecht angeht. Ich hatte vorher schon eine gGmbH gegründet und wusste daher auf was es ankommt.
Vorgehen aus meiner Sicht (ich bin kein Experte oder Anwalt, sondern berichte nur aus meinen Erfahrungen):
Soviel mal von mir. Melde dich, wenn du Fragen hast.
Liebe Grüße, Björn
Hallo Björn, ich habe die gleich Frage und fand Deine Antwort super!
Vielen Dank!
Hallo liebe Claudia :)
Schau mal bei der Wings Experience :)
Die unterstützen viele Organisationen zum Thema Gründung, egal ob Verein oder gUG oder gGmbH :)
Hallo Marc, vielen Dank. Mit denen war ich schon in Kontakt :-)
Vielleicht hilft euch der Link (enthält auch eine Mustersatzung).
https://www.gruenderkueche.de/fachartikel/ggmbh-gruenden-in-sieben-schritten-zur-gemeinnuetzigen-gmbh-inkl-muster-satzung/
Was hilft ist auch folgende Fragen zu klären: Wo sehen wir uns in 5 Jahren? Wie werden Gelder erwirtschaftet und wie erfüllen wir direkt (nicht indirekt) einen oder mehrere der gemeinnützigen Zwecke. ("Förderung von...").
Sich die Satzungen von anderen durchzulesen und deren Geschäftsmodell anzuschauen, hilft auch sehr (--> Suchmaschine gGmbh Name + Satzung).
Dann fängt man an, anhand der Mustersatzung die eigenen Inhalte einzupflegen. Die Version am besten nochmal dem/der Steuerberater:in schicken. Und danach zur Vorprüfung an das Finanzamt der Stadt, in der auch die Gesellschaft angemeldet werden soll. Dann passt man nochmal an und vielleicht klappt es.
Selbst, wenn es nicht mit der Bewilligung der Gemeinnützigkeit klappen sollte, lässt sich eine Satzung der GmbH so formulieren, dass man z.B. B corp zertifiert werden kann oder man geht direkt in Richtung purpose Unternehmen: https://purpose-economy.org/de/whats-steward-ownership/
Super! Herzlichen Dank