Beiträge & Ankündigungen

Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.

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Qnavry Ibt
teilt etwas mit · vor 4 Monaten

Förderung von Engagement für nachhaltige Entwicklung in München

Die Stadt München unterstützt zivilgesellschaftliches Engagement in den Bereichen Nachhaltigkeit, Klima-, Umwelt- und Ressourcenschutz. Gefördert werden Projekte, die einen Beitrag zur Umsetzung der Münchner Klima- und Umweltziele leisten und die globalen Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 aufgreifen.

Gefördert werden Projekte in folgenden Themenschwerpunkten:

  • Biodiversität und Artenschutz
  • Bildung für nachhaltige Entwicklung & Globales Lernen
  • Ernährungswende
  • Fairer Handel & faires Wirtschaften
  • Klimaschutz & Klimaanpassung
  • Kreislaufwirtschaft & Zero Waste
  • Nachhaltige Lebensstile
  • Nachhaltige Mobilität
  • Umweltschutz
  • Quartiersnetzwerke

Vorhaben, die Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit integrieren sowie nachhaltige ökologische und soziale Effekte entfalten, werden bevorzugt. Antragsberechtigt sind gemeinnützige Vereine, Verbände, Organisationen sowie Einzelpersonen – sofern das Projekt in München umgesetzt wird.

Die Stichtage richten sich nach der Förderhöhe:

  • Über 25.000 € – Einreichung bis zum 30. April
  • Bis 25.000 € – Einreichung bis zum 30. September

Weitere Infos findest du hier.

Förderung von Engagement für nachhaltige Entwicklung - Büro de...

Die Stadt München hat sich das Ziel gesetzt, bis 2035 klimaneutral zu werden und unterstützt die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 . Mit vielen versc...

Fgrsna Oretzrvre · vor 4 Monaten

Danke fürs Teilen. Das könnte zu uns, Creatives For Future e.V., passen.

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Gutn Kaffee
teilt etwas mit · vor 5 Tagen

In der Schmiede der Changemaker. ⚒️🔥

Vor kurzem waren wir zu Gast an der Alanus Hochschule | Fachbereich Wirtschaft. Ein Ort, an dem die soziale und ökologische Transformation unserer Wirtschaft nicht nur gelehrt, sondern gelebt wird. 🌱

Der perfekte Rahmen für das Regionaltreffen der NRW-Gruppe des Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW) 💚

An dieser Stelle: Herzlichen Glückwunsch an Franziska Coenen und Stefan Möller zur Wahl als neues Sprecher-Team für NRW! Ich freue mich auf die Impulse, die ihr setzen werdet. 🥳

Neben dem starken Impulsvortrag von Katharina Reuter haben mich an diesem Abend vor allem die Pitches der Studierenden begeistert.

Warum? Weil wir hier direkt den Spirit gespürt haben, den wir suchen. 🔥

Mit unserem Impact Booster Programm bei Gutn Kaffee unterstützen wir genau solche Initiativen. Denn wir versorgen ausgewählte soziale und ökologische Startups mit kostenlosem Kaffee-Sponsoring.

Nicht als Almosen, sondern als Motivation & Treibstoff. ☕️ Damit Gründer:innen genug Energie haben, um sich voll auf ihre Mission zu konzentrieren: Eine lebenswerte Zukunft für uns alle zu gestalten. ✨

👉🏽 Kennst du ein junges Startup oder eine studentische Initiative, die gerade die Welt verbessert und einen Koffein-Schub gebrauchen kann? Markiere sie gerne in den Kommentaren! 👇🏽

Hashtag#ImpactBooster Hashtag#Changemaker Hashtag#Nachhaltigkeit Hashtag#BNW Hashtag#Innovation Hashtag#BuildInPublic Hashtag#GutnKaffee Hashtag#SocialEntrepreneurship

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dorfuni.at
teilt etwas mit · vor etwa 4 Jahren

Diesen Dienstag Online: Die Zukunft der Bildung ist Lokal und Regional

"Die Zukunft der Bildung ist lokal und regional" - mit dieser durchaus provokanten These treten am Tag der Weiterbildung am 28.9. in Graz gleich mehrere Initiativen an, um das Bewusstsein für strukturelle Veränderungen und die gemeinsame Bewältigung der damit einhergehenden Herausforderungen zu schärfen. Es soll aber nicht nur mit Erwachsenenbildungsinstitutionen diskutiert werden, sondern es geht auch um das Ansprechen und Motivieren von Menschen in den Gemeinden. Noch immer gehen viele begabte junge Menschen wegen vermeintlicher Vorteile auch und besonders beim Zugang zu Bildung in die Städte - während ländliche Räume diese Menschen dringend brauchen würden. Die Corona Pandemie hat einiges an Bewusstsein geschaffen - nicht nur wie leicht wir in einer Zeit der Vernetzung Wissen und Bildung überall zugänglich machen können, sondern auch davon, wie wertvoll Freiraum und Entfaltungsraum für das menschliche Leben ist. Seit kurzer Zeit hat sich der Wind gedreht und weltweit beginnen junge Mensche, wieder verstärkt das Land als Lebensraum wahrzunehmen. Es entsteht immer mehr Bildungs- und Handlungsbedarf in den Regionen und Gemeinden, denn es geht um gleichwertige Lebensverhältnisse zu den großen Städten. Auch wenn wir in Österreich da weltweit beispielgebend dastehen, müssen wir noch selber viele Hausaufgaben machen. Immer weniger können wir uns dabei auf große staatliche Strukturen und wirtschaftliche Entwicklungen verlassen, stattdessen müssen im Kleinen intelligente Kooperationen ein Klima des Lernens, Experimentierens und Weiterentwickelns schaffen. Wir zeigen die Projekte "Leben und Lernen in der Südoststeiermark", "DorfUni" und "Bildungsräume und Bildungsteams in der wissbegierigen Region Weinviertel-West" und stellen sie zur Diskussion - auch und gerade online. Der Stream wird 14:30 - 16:30 auf DorfUni/live bzw. via YouTube zu verfolgen sein und wir werden das Feedback der Zusehenden in die Debatte mit aufnehmen."

Zusatzhinweis: Der Tag der Weiterbildung steht insgesamt unter dem Motto „Gesundheit-Umwelt-Bildung“, ein Livestream von der Hauptveranstaltung am Vormittag von 10:00 - 13:00 zu diesem Thema mit spannenden Vorträgen wird unter https://erwachsenenbildung-steiermark.at/netzwerk/themen-und-projekte/der-tag-der-weiterbildung-2021/ zugänglich sein. Vor allem die Frage, ob die Landwirtschaft wirklich in ihrer derzeitigen Form ein Freund unserer Gesundheit ist, wird durch den Mediziner Martin Grassberger gestellt werden.



Der Tag der Weiterbildung 2021 | Weiterbildungsnavi Steiermark

https://erwachsenenbildung-steiermark.at/netzwerk/themen-und-projekte/der-tag-der-weiterbildung-2021/

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Coronatagträume
teilt etwas mit · vor fast 5 Jahren

Nochmal Utopia

Von Lena Knote, Berlin:

Das Gedankenspiel, das von der Verkehrswende her gedacht wurde soll Lust machen sich mal vorzustellen wie viel wir gewinnen könnten wenn wir bereit sind zu verzichten. Es geht erstmal nicht darum wie realistisch diese Zielvorstellung ist oder wie sie erreicht werden könnte, sondern erstmal nur darum, wie es sich anfühlen würde - wie paradiesisch es sein könnte an so einem Ort zu leben... 

Autos/motorisierter Individualverkehr (Verbrenner) in städtischen Räumen und für Langstrecken gibt es nicht mehr. Fluglärm auch nicht.
Es gibt kaum noch Arbeitsplätze in der Automobilbranche, und auch in allen anderen Bereichen ist das Credo nicht mehr Arbeitsplätze und Wachstum. Bei "Wirtschaft" denken die Menschen wieder eher an eine Kneipe oder ein Restaurant. 

Alle arbeiten weniger, z.B. 4 Tage die Woche à 6 Stunden, oder eben soviel wie sie wollen, da das bedingungslose Grundeinkommen zum Leben reicht. Dafür ist aber für alle Arbeit da.
Eine Robotersteuer wurde eingeführt für Tätigkeiten, die Maschinen verrichten, die auch von Menschen gemacht werden könnten (ähnlich Sozialversicherung).
Care-Arbeit (Kinderbetreuung, Haushaltstätigkeiten, Altenpflege, medizinische Pflege...) bekommt ihren gerechten Lohn, Sozialversicherung und vor allem auch Rente.
Zudem gibt es mehr Urlaubstage.
Um in den Urlaub zu fahren, ist mehr Zeit! Die Autobahnen wurden zurückgebaut und durch Radwander-Alleen ersetzt. Rasthöfe sind Herbergen geworden, die von den umliegenden Höfen versorgt werden.

Die Bahnfahrten sind erschwinglich, die Aufenthaltsqualität in den Zügen so, dass der Urlaub bereits beim Zusteigen anfängt (Spiel-, Schlaf- Eß-, Arbeits-Abteile, Telefonzellen, Fahrradwagen und Duschen in den Zügen sind Standard geworden. Da fährt man gern ans Mittelmeer zum Wohnungstausch.

Dazu gehört natürlich auch, dass Wohnen nix kostet (es gibt keine Rendite mehr mit der Miete), Parkplätze sind enorm teuer (es gibt nur einige in Tiefgaragen oder Parkhäusern, ansonsten ist die Fläche auf der Strasse dafür zu schade, es gibt nur sehr vereinzelt die Möglichkeit, Elektroautos irgendwo zu parken).

Somit ist auch im Alltag mehr Zeit für Mobilität, alle haben Fahrräder, Lastenräder, Tandem-Busse, Tretroller, Inlineskates etc pp. und Laufen kommt wieder in Mode, weil die Aufenthaltsqualität in den Straßen enorm gestiegen ist (leiser, grüner, mehr Platz für Jung, Alt und Tier, bessere Luft...). Um aus dem Haus mit dem Rad auf die Straße zu kommen ist alles gut eingerichtet: Entweder die Bordsteine sind zurückgebaut oder es gibt vor jedem Haus Absenkungen. Zwischen den ehemaligen Stehzeug-Parkplätzen auf denen jetzt Fahrräder, Lastenräder, Ebikes, Krankenfahrstühle und andere Gefährte parken können, gibt es Sitzgelegenheiten und Hochbeete. In regelmäßigem Abstand werden Auffahrstellen freigehalten um vom Haus auf die Straße und von dort wieder auf den Gehweg zu kommen. 
Es gibt auf den Straßen in der Stadt außer Radfahrenden eigentlich nur noch eine Spur für Busse, Feuerwehr, Krankenwagen und schnelle e-Bikes.
Und, besonders schön: Auch Esel und Pferde und Kühe werden wieder vereinzelt und sehr behutsam zum Transport eingesetzt! - genug Grünflächen zum Grasen sind auch in der Stadt wieder vorhanden.
Die Autobahnen, soweit noch vorhanden, gehören den Fahrrädern. Viel Verkehrsfläche ist frei geworden und dient renaturiert der Versorgung und der Erholung von Mensch und Stadtklima (mehr Kleingärten, Gemeinschaftsgärten, mehr Radweg-/Straßen-/Stadtbäume, Parks, Kinderbauernhöfe und Allmende-Streuobstwiesen...)

Die Müllabfuhr muss nicht mehr fahren, anstelle von Mülltonnen hat jedes Haus einen großen oder mehrere Komposte, aus denen die Erde für die Gemüsebeete gewonnen wird. Der wenige restliche Abfall wird zu den dezentralen Glascontainern oder zentralen Recyclinghöfen gebracht. Plastikmüll gibt's nicht mehr, da alles auf Zero-Waste umgestellt ist (die Steuer auf Plastik kann oder will sich kaum eine*r mehr leisten).

Lebensmittel müssen nur noch gekennzeichnet sein, wenn sie ausnahmsweise nicht biologisch erzeugt wurden oder künstliche Inhaltsstoffe enthalten. Es versteht sich von selbst dass Massentierhaltung, Einsatz von Pestiziden (Glyphosat ist europaweit verboten), der Anbau von gentechnisch veränderten Organismen, tierische Produkte aus dem Meer und Produkte aus Landwirtschaft aus Flächen auf Regenwaldgebieten und nichtzertifizierter Forstwirtschaft bei empfindlichen Strafen untersagt sind. Vegan leben ist nicht "in", hip oder cool sondern Standard. Es gibt kaum noch Supermärkte, die Lebensmittel werden dezentral über Foodcoops verteilt, CSA ist kein Hobby mehr sondern auch irgendwie selbstverständlich. Zudem sind ja in der Stadt durch die mangels Autos freigewordenen Flächen überall Stadtgärten und Gemeinschaftsgärten entstanden. Das Obst wächst quasi wieder am Weg und kann bedenkenlos sofort genossen werden. Da alle bewusster Lebensmittel konsumieren, da sie sie selber (mit-) produzieren, wird auch nichts mehr verschwendet. Sollte mal zuviel übrig sein, wird es in der Nähe dankbar abgenommen. 

Die Verschenke-Kultur ist groß geworden. Nachbar*innen sind so gut vernetzt, dass sich Geräte und alles mögliche geteilt werden. Es gibt Geräteräume in den Häusern / Vierteln, auf die alle Zugriff haben. Besitz ist nebensächlich geworden! Einander wird viel geholfen, das Leben findet in den Höfen, Gemeinschaftsräumen und Gärten statt. Nicht selten ersetzen Nachbar*innenschaftliche Dienste ehemals staatliche oder Bezahl- Dienste wie Kinderbetreuung, Unterricht oder Krankenpflege. Tauschringe sind überflüssig da ohnehin alle mit allen so gut vernetzt sind, dass sich gegenseitig geholfen wird und für- und miteinander gearbeitet wird wo es geht.  

Da der Konsum auch weitest möglich reduziert wurde sind Lastkraftwagen kaum noch nötig, Lastenräder transportieren von Verteilzentren was der eigene Garten nicht hergibt, urban gardening auf freigewordenen Verkehrsflächen, Repaircafés allerorten.
Der ÖPNV ist kostenlos, die Takte stark verdichtet, es gibt auch in Bussen und in Bahnen Großraumabteile mit Schwellen für die Hubwagen und Lastenräder um in den Öffis Lasten transportieren zu können... Peu à peu einen Umzug mit der S-Bahn zu unternehmen ist normal :-)

Auf dem Land hat E-Mobilität da natürlich noch eine ganz andere Rolle. Auch da ist das ÖPNV-Netz deutlich verbessert und verdichtet worden so dass es keine Autos mehr braucht um zur Arbeit oder in die Stadt zu kommen...

https://www.reflecta.network/changemaker/lena-knote

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Wbunaan Reafg
teilt etwas mit · vor mehr als 4 Jahren

Social Economy Berlin Konferenz-jetzt anmelden

Ich bin stolz, diese tolle Konferenz mitzugestalten:

https://socialeconomy.berlin/konferenz/

Jetzt kostenlos für die erste #SocialEconomyBerlin Konferenz am 19./20. Mai anmelden. 🚀

Wir wollen der Vielfalt der #SozialenÖkonomie einen Raum geben & gemeinsam über ihr Potenzial & ihre Zukunft diskutieren. 2 Tage, die sich vollends der Sozialen Ökonomie in all ihren Facetten widmen.

Eingeladen sind Alle, die sich zu einer nachhaltigen & sozialen Wirtschaft in Berlin informieren oder diese mitgestalten möchten: 💚🌍💪

2 Tage mit über 40 Expert:innen der SozialenÖkonomie & dessen Unterstützungsstrukturen. 2 #Keynotes, 6 #Impulsvorträge, #GoodPracticeSessions mit >15 Organisationen, 2 #Paneldiskussionen, das #SocialEconomyCamp mit 10 Workshops & eine abschließende #Podiumsdiskussion. Zeit & Raum für Diskussionen & #Networking.

Mit dabei sind
🔸 Antje von Dewitz, VAUDE
🔸 Sven Giegold, MdEP CoChair der Intergroup Social Economy
🔸 Dr. Katharina Reuter, Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW)
🔸 Dr. Anna Hochreuter, #Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe
🔸 Andy Wolff, #Regenbogenfabrik
🔸 Elisa Naranjo, einhorn products GmbH
🔸 Katja von der Bey, WeiberWirtschaft eG
🔸 Leon Reiner, Impact Hub Berlin
🔸 Dr. Carla Young, Institut für ökologische Wirtschaftsforschung
🔸 uvm.!

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Naawn Jrvaoretre
teilt etwas mit · vor mehr als 3 Jahren

Kooperationspartner für Workshop-Reihe rund um SDG 11 und SDG 13 gesucht

We-Building e.V. ist ein Zusammenschluss ehrenamtlich tätiger Architekt_innen aus aller Welt, die sich für Nachhaltiges Bauen in seiner ökologischen, wirtschaftlichen und sozio-kulturell / gesellschaftlichen Dimension engagieren. Wir unterstützen Organisationen in Lateinamerika und Afrika beim Bau von Schulen, Kultur- und Ausbildungszentren. Durch unsere Bildungsarbeit in Deutschland sensibilisieren wir für den Zusammenhang zwischen Bauwirtschaft und Klimawandel (Sustainable Development Goal - SDG 13) sowie für die SDGs 11 und 4.

Wir wollen unsere Bildungsarbeit ausweiten und suchen Kooperationspartner, denen diese Sustainable Development Goals und der Ansatz des Globales Lernens ebenfalls am Herzen liegen. 

Die heutige Art zu Bauen ist nicht nachhaltig - es muss sich etwas ändern - weltweit! Wenn wir so weiterbauen wie bisher, sind die Klimaschutzziele und ein gutes Leben für alle Menschen nicht zu erreichen! Bauwerke sind für ca. 40 % der Treibhausgasemissionen und des Energieverbrauchs verantwortlich. Das ist noch viel zu wenig bekannt. Nur wenn auf breiter Ebene verankert wird, wie wichtig Nachhaltiges Bauen und Nachhaltige Städteplanung sind, kann sich etwas ändern. 

Derzeit planen wir eine Workshop-Reihe zur Frage “Wie können sich Städte zukunftsfähig weiterentwickeln?”.  Das Angebot richtet sich an Schulen und außerschulische Einrichtungen, an Kinder, Jugendliche und Erwachsene (Lehrkräftefortbildungen).

Ziel ist, Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig zu gestalten. Bei unserer Bildungsarbeit legen wir einen besonderen Fokus auf die von Städten ausgehende Um­welt­be­lastung und auf nachhaltige Stadtplanung, vor allem in Bezug auf Baumaterialien, Gebäudetypen. Aber auch Verkehrsplanung, Energieversorgung, Grünflächen uvm. gehören dazu.

Welche Organisation oder Initiative, welcher Verein, welche Firma hat Lust, sich mit uns über dieses Thema auszutauschen?

Wir sind ein starkes, vor allem ehrenamtlich getragenes Team, aber wir können und wollen nicht alles im Alleingang machen.

Möglichkeiten zu Austausch und  Kooperation sehen wir zum Beispiel auf diesen Gebieten:

  • Austausch von fachlichem Know-how

  • Synergien bei der Öffentlichkeitsarbeit

  • Gemeinsame Projektarbeit: Entwickeln von Workshop-Konzepten, Erstellen von Unterrichtsmaterialien, Übernahme von Referent/innen-Aufgaben bei Workshops

  • Austausch von Know-how beim Fundraising

Bei Interesse freuen wir uns auf eine email und einen Terminvorschlag für ein erstes Telefongespräch.

[email protected]

Vfnory Neraf · vor mehr als 3 Jahren

Liebe @anja da kann ich mir durchaus was vorstellen. Wir haben eine Kategorie für alle Fragen Rund ums bauen in World for Climate App. Ihr könntet einen Organisations Accout erhalten und diese Fragen über das Handy und aus der Ferne helfen zu beantworten. Lad dir gerne die World for Climate App herunter. Wir sind erst seit 22.2.22 online, regionale Funktionen kommen aber brauchen noch 2 Monate. App – World for Climate

Naawn Jrvaoretre · vor mehr als 3 Jahren

Liebe Isabel, das ist cool. Schaue mir eure App gleich genauer an. Danke dir! Annja

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Gvzb Jnaf
teilt etwas mit · vor etwa 3 Jahren

Gemeinschaft statt Kundschaft: Die Zukunft des Einzelhandels.

Wie ihr sicher wisst, befindet sich der Einzelhandel in einer großen Krise. Viele Geschäftsmodelle funktionieren nicht mehr. Besonders dramatisch ist die Situation im Bereich der Unverpacktläden. Jede Woche schließt gerade so ein Laden, obwohl die Kund:innen doch eigentlich solche Läden wünschen. Der Grund ist so naheliegend wie banal: Es wird einfach zu wenig dort eingekauft.

Die Inhaber:innen des Unverpacktladens "Kaufladen Speyer" möchten dieser Entwicklung nicht weiter zuschauen und nehmen ihre Konsument:innen mehr in die Verantwortung. Wie so ein gemeinschaftsbasiertes Geschäftsmodell aussehen kann, erfahrt ihr in diesem Video.

PS: Falls ihr einen Lieblingsort hat, der nachhaltig wirtschaftet und den wir unbedingt für die Transformation vor Ort brauchen, dann zeigt diesem doch dieses Video!

#unverpackt #unverpacktladen #gemeinschaftsbasiert ##transformation #myzelium  

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Urvxb Xbym
teilt etwas mit · vor fast 3 Jahren

𝐂𝐨𝐰𝐨𝐫𝐤-𝐁𝐮𝐬𝐭𝐨𝐮𝐫 𝐯𝐨𝐧 𝐊𝐢𝐞𝐥 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐞𝐢𝐳 🇩🇪 🇨🇭

𝐈𝐜𝐡 𝐤𝐚𝐧𝐧 𝐞𝐬 𝐤𝐚𝐮𝐦 𝐞𝐫𝐰𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧! - 𝐃𝐢𝐞 𝐏𝐥𝐚𝐧𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐮𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐂𝐨𝐰𝐨𝐫𝐤-𝐁𝐮𝐬𝐭𝐨𝐮𝐫 𝐯𝐨𝐧 𝐊𝐢𝐞𝐥 𝐢𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐜𝐡𝐰𝐞𝐢𝐳 𝐥𝐚𝐮𝐟𝐞𝐧 𝐚𝐧 🤗 

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge sitze ich auf unserer Terrasse in Machico an unserem letzten Urlaubstag 😅😢 

Ich kann diese Zeit gar nicht in Worte fassen… Die Erfahrungen für Körper, Geist und Seele habe ich aber auch in meinem Blog und in dem Beitrag hier auf linkedin genügend beschrieben 😉 

So langsam kehrt aber auch wieder ein bißchen schöne Unruhe zurück, tolle Projekte stehen dieses Jahr an: Wir, Finn Ole Matthias Peters von Peters-Reisen, Julien Figur von Hanse Mondial GmbH und ich, organisieren gerade eine #coworkbus - Tour von Kiel 🇩🇪 in die Schweiz 🇨🇭 

Wir wollen einen Reisebus als Konferenz- / coworking-Bus umbauen, 15 Experten zu folgenden Themen einpacken: 

✈️🚗🚉 Mobilität 

🍕🍓🍺 Ernährung 

🧑‍🔧👩‍🏫💻 New Work

🌳🐟🦅 Klimawandel 

 …und dann in den verschieden Städten Podiumsdissionen und Vorträge organisieren, um Gesellschaft, Politik und Wirtschaft an einen Tisch zu bekommen. Im Anhang einige Infos zu unserem Vorhaben und Antworten auf die Fragen: 

𝐖𝐞𝐫 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐰𝐢𝐫? 

𝐖𝐨 𝐟𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐥𝐚𝐧𝐠? 

𝐖𝐢𝐞 𝐤ö𝐧𝐧𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐦𝐢𝐭𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧? 

𝐖𝐢𝐞 𝐤ö𝐧𝐧𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐭ü𝐭𝐳𝐞𝐧? 

𝐖𝐚𝐬 𝐛𝐫𝐚𝐮𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫? 

Nochmal ein Bezug zu meinem Post gestern kann ich mir dann doch nicht verkneifen. Im Buch „Rock your Life“ steht fast auf jeder Seite: lebe deinen Traum, glaube an dich, visualisiere! Diese Bustour hat mal damit begonnen, dass ich Remo Rusca im Ort für Macher*innen besuchen wollte - alleine 😉 

Es ist so schön was entstehen kann, wenn man über seine Wünsche spricht und Menschen einlädt zu helfen, mitzumachen und gemeinsam aus fixen Ideen Projekte entstehen lässt, die vielleicht ein bißchen was verändern 🤗

Cngevpx Avrqreznlre · vor fast 3 Jahren

Das klingt super cool! Tolle Idee 👍 

Frage: Sucht ihr nur Menschen die die ganze Reise mit euch machen, oder auch Menschen die euch zu den jeweiligen Punkten besuchen? 

Ich habe gesehen ihr fahrt auch an Nürnberg vorbei. Ich würde euch da gerne treffen - vielleicht auch zusammen Coworken :-) 

Urvxb Xbym · vor fast 3 Jahren

Sowohl als auch: wir nehmen 15 Teilnehmerinnen mir und veranstalten in den Städten Podiumsdiskussionen und Vorträge. In Nürnberg sind wir bei DATEV...

Haben gerade unsere crowdfunding Kampagne gestartet:

https://www.startnext.com/new-work-new-drive

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Reflecta
teilt etwas mit · vor fast 3 Jahren

Wir starten das neue Jahr mit geballter Inspiration für Zukunftsgestalter:innen: Am 2.2. finden wieder die Reflecta Impulse statt.

Wie du dein Impact Projekt bekannt machst

Anmeldung unter Eventbrite: 
https://www.eventbrite.de/e/reflecta-changemaker-impulse-tickets-516952216997


Im Online Event in Kooperation mit Lukas Marzi laden wir die Reflecta Community ein, gemeinsam in den Austausch zu gehen und sich von den Impulsgeber:innen Lisa Wiedemuth(Quartiermeister), Christian Müller (sozial pr), Lukas Kunert (elinor & #Unterkunft Ukraine) und Sabine Harnau (From Scratch) neue Perspektiven, Tipps und Ideen einzuholen.

Du willst dein Impact Projekt bekannt machen und bist auf der Suche nach den richtigen Tipps und Erfahrungsberichten? ⁠ ⁠
Du fragst dich, wie du am besten über deine Organisation, Startup oder Projekt kommunizierst – und dabei authentisch bleibst – und am besten noch lernst, was funktioniert und was nicht?⁠
⁠Dann haben wir genau das richtige Event für dich!⁠

Am 02.02.2023 von 18:00 - 19:30 finden die Reflecta Changemaker Impulse zum Thema Kommunikation statt.⁠⁠

Zu den Speaker:innen:


Lisa Wiedemuth setzt sich seit 2014 für eine Wirtschaft zum Wohle aller ein und leitet seit 2021 die Quartiermeister Stiftung gUG. Das Sozialunternehmen Quartiermeister fördert mit seinen Erlösen aus dem Bierverkauf soziale und kulturelle Projekte aus der Nachbarschaft. Seine Prinzipien sind Transparenz, Partizipation, regionale Wirksamkeit und der Wille, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass korrekter Konsum einen Unterschied machen kann. 2017 schaffte es Lisa mit der Kampagne Quartiermeister*in und den ersten gegenderten Bierflaschen ein Statement gegen Sexismus und Geschlechterdiskriminierung in der Werbung zu setzen. Seitdem erzählen die unterschiedlichen Gesichter auf den Flaschen ganz eigene Geschichten.

Christian Müller
und sein Team begleiten seit über 12 Jahren soziale Einrichtungen, Wohlfahrt, Sozialwirtschaft, NGO und Sozialunternehmen/ Social Start Ups bei ihrer digitaler Kommunikation, der Umsetzung neuer Arbeitsformen und der sinnvollen Nutzung digitaler Chancen.

Lukas Kunert hat 2018 mit elinor eine Plattform gegründet, die Gruppenkonten für z.B. Umweltgruppen, soziale Initiativen, Aktivitst:innen, Schulklassen oder Sportmannschaften anbietet. 2022 hat er mit der Bettenbörse #Unterkunft Ukraine zehntausende Geflüchtete und Helfer:innen zusammengebracht. Er wurde dafür 2022 vom Capital Magazin als eine:r der 40 unter 40 ausgezeichnet.

Sabine Harnau hat 2017 From Scratch gegründet: die Kommunikationsberatung für Organisationen, die Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit und finanziellen Erfolg integrieren wollen. Sie haben eine radikal wertebasierte Art des Marketings entwickelt. Barrierefreundlichkeit, Datenschutz und ein minimaler ökologischer Fußabdruck stehen bei ihren Tools und Praktiken im Vordergrund.

Tolles Highlight nur für Reflecta Companions:
Ihr dürft live im Event Fragen stellen, euch präsentieren und vernetzen.

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