Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.
Version 2 von organisator erweitert die CMS Funktionalität deutlich
Ursprünglich war die Administration von organisator (eine OpenSource Community Plattform für Initiativen, Vereine oder Genossenschaften) bewusst minimalistisch und fast schon spartanisch ausgeführt. Das ändert sich gerade, denn das Werkzeug richtet sich an wenig IT-affine Menschen und da braucht es gute Verständlichkeit.
Während meiner Tätigkeit für die Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg konnte ich vor allem an den CMS (Content Management System) Funktionalitäten der organisator Plattform deutliche Verbesserungen vornehmen. Speziell die Seiten-Ansicht und die Bearbeitung einzelner Inhaltsteile wurde enorm erweitert und flexibler gemacht. Zudem konnte ich neue gestaltete Inhaltsteile einführen und grafisch interessanter gestalten.
Mehr Infos hier: https://organisator.org
Startup Grant in Berlin - Bis 10.1. bewerben! Start 1.3. in Berlin
Mit dem Future City Incubator unterstützen wir visionäre Gründungsteams, die einen nachhaltigen Beitrag für die Städte der Zukunft leisten wollen.
Das Programm geht 8 Monate, ihr erhaltet bis zu 36.000 Euro je Team (equity free), einen Arbeitsplatz in Mitte, ein umfangreichen Coaching und Unterstützungsprogramm.
Mehr Infos findet ihr unter: https://www.futurecityincubator.com
Bei Fragen stehe ich auch gern persönlich zur Verfügung.
Ich freue mich darauf, insbesondere nachhaltigen Lösungsansätzen damit eine besondere Startmöglichkeit zu geben!
Und auch weibliche Gründerinnen liegen mir besonders am Herzen. Ich weiß selbst, dass es als Frau manchmal besonders herausfordernd sein kann, äußere und innere Barrieren zu meistern. Stehe auch da gern für ein Gespräch bereit, um die Bewerbungen möglichst erfolgreich zu gestalten!
Pre-seed, equity free, startup incubator to boost smart city and urban innovation ventures.
Lernen vom Wald – Führung, Teamentwicklung, Management – 16.04.2021
Die Mitarbeiter*innen bilden den Kern eines jeden Unternehmens. Deshalb ist ein motiviertes Team, das gemeinsam an den Unternehmenszielen arbeitet, ein entscheidender Faktor für den langfristigen Erfolg. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist es daher unumgänglich diese in den internen Transformationsprozess miteinzubeziehen. Nur so können sie zu Mitstreiter*innen, Mitdenker*innen und Botschafter*innen werden, die zusammen an der Ausarbeitung von Maßnahmen, an deren Umsetzung und deren Sichtbarkeit und Verbreitung mitwirken.
Nutzen Sie unser Seminar „Lernen vom Wald – Führung, Teamentwicklung, Management“ zur Stärkung des Teamzusammenhalts, zur Vermittlung nachhaltigkeitsbezogener Kompetenzen und zur Reflexion Ihrer bisherigen Arbeitsweise.
Genauere Infos dazu unter https://denkwen.de/denkanstoesse-workshops-seminare/.
Kostenfreies Webinar mit Christian Felber (GWÖ) zum Geldsystem
https://pioneersofchange.org/kalender/das-geldsystem-aneignen-webinar-mit-christian-felber
Hi Prith,
Geld sehe ich nicht als unser Problem an. Ich liebe Geld! Das Problem ist nur die ungerechte Verteilung und dass Soziologie und Ökologie auf Kosten der Ökonomie teils vor die Hunde gehen.
Tauschhandel boomt ja in gewisser Weise durch die Sharingangebote: https://www.i-share-economy.org/glossar/digitale-plattform Und auch Regionalwährungen zur Stärkung regionaler Produkte finde ich gut: https://de.wikipedia.org/wiki/Regionalw%C3%A4hrung#:~:text=Eine%20Regionalw%C3%A4hrung%2C%20auch%20Regionalgeld%20oder,Anbietern%20und%20Vereinen%20verwendet%20wird.
Doch im Wesentlichen hat Geld neu verteilt zu werden. Die die das Geld haben, werden das nicht tun.
Ergo, es ist an den Menschen die zu wenig davon haben, dafür zu sorgen, dass sie mehr Geld bekommen. Und das geht meines Erachtens über die Gründung von Unternehmen als Genossenschaften, da nicht alle die Talente und Fähigkeiten zum Solopreneur haben. Doch in der Gruppe kann man zusammen etwas aufbauen und gemeinsam dran verdienen, gemeinsam Werte bestimmen. Genossenschaften können den Zeitgeist und das was die Menschen wollen und brauchen widerspiegeln.
Wir können reden bis wir tot umfallen. Die Lösung ist im Tun und zwar liegt sie meines Erachtens im Gründen von Genossenschaften, sodass Unternehmen in Zukunft nicht ein paar Wenigen sondern Vielen gehören.
Salve,
Romana
Salut Romana,
Danke für deine wertvolle Meinung. Ich versuche meinen Text etwas anders zu formulieren. Das Geld wurde nicht als Tauschmittel entworfen, wie im Podcast erklärt.
- Das Geld ist als Machtinstrument entworfen worden von den damaligen Herrschern (Könige, Bischöfe etc.). Es hat zweierlei Funktionen gehabt, das Machtmonopol der Mächtigen zu erhalten und mittels Geld Kriege zu finanzieren. Wenn Geld im Umlauf ist werden die Herausgeber davon profitieren. Wie ich vorhin erklärte, hat Geld einen (Begehrens-) Wert, nur wenn es knapp ist. Dies hat auch damit zu tun, dass Geld keinen inneren Wert hat. Bis in den 70er-Jahren wurde das Geldwert vom Goldwert abhängig - $35 je Unze Feingold (31,104 Gramm), bis zur Aufgabe des Bretton-Woods-Systems.
- Wie die Form des Unternehmens da Geld beeinflusst ist mir nicht klar. Ich unterscheide zwischen Geldschöpfung (erwirtschaften) und verteilen innerhalb des Unternehmens. Unternehmen können Geld bekommen nur wenn es Ihnen zur Verfügung gestellt wird, d.H. Zentralbank-Geld muss über kommerzielle Banken zufliessen und die Kunden müssen auch das selbe Zentralbankgeld zur Verfügung haben.
Selbst die Komplementär Währung, WIR, in der Schweiz, ist an den Schweizer Franken gebunden.
Wenn wir auf die Hyperinflation in der Weimarer Republik zurückblicken, können wir erahnen, welchem fremden Einfluss wir unterliegen: Krieg kostet viel Geld.
Jean-Jacques Rousseau, 18. Jahrhundert (Aufklärung, Sturm u. Drang): "Das Geld, das man besitzt, ist ist das Instrument der Freiheit. Das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft."
Herzlich
Prith
Danke fürs Teilen! Ich habe das ganze Podcast bis zur Entstehung vom Geld als Tauschmittel mitverfolgt. Meine Notizen dazu könnten daher daneben liegen. Eine schöne Sendung, viele Weissheiten und Idealen, lobenswerte Ziele und dennoch...
Geld wurde als Machtinstrument eingeführt, und diese waren Münzen, stets geprägt mit dem Konterfei des Machthabers. Die Erklärung das Geld als Ausgleichsmittel eingeführt wurde ist nachvollziehbar, allerdings stimmt es mit Vorbehalt, dass der Warentausch besser vonstatten ging - Die Kartoffeln können mehrere Monate im Keller gelagert werden, ohne Kühlschrank, aber müssen doch verbraucht werden.
Geld hingegen kann gehortet werden. unendlich lang, bis sie ihren Wert verlieren durch Dekret oder die Inflation macht es wertlos. Historisch wurde auch Salz als Währung eingeführt und später auch Silber und Gold. Hinter dem Tauschmittel stand jeweils eine Macht, die in einer Person lag, und heute, von Zentralbanken. Was wir leicht merken können ist der rote Faden, die Mangel macht den Wert des Geldes aus, von Salz über Silber, Gold und Münzen (heute noch Papier und virtuell), muss Mangel herrschen, um den Wert aufrecht zu erhalten. Ich gehe nicht direkt auf die jetzige Währungssituation in Europa nicht ein. Dafür braucht es mehr Platz.
Längst bevor wir Gedanken über Kapitalismus und dessen Auswirkungen gemacht haben, haben Menschen sich Gedanken über die Problematik des Kapitalismus erkannt, und dies zu einer Zeit wo alles im Überfluss gab, Märkte wuchsen, die Industrialisierung just vor der Tür stand und die Umwelt kein Thema war. Ich empfehle die Reise von Robert Owens zu lesen. Ein Kapitalist erster Güte und dennoch hat er mittels die National Equitable Labour Exchange viele unternommen und ist dann gescheitert.
Der Gedanke eines Zeittausches ist geradezu verlockend: Egal wer was macht, bleibt eine Stunde gleich. Und es gibt nur 24 Stunden am Tag, eine hervorragende Limite des Reichtums.
Es gibt sehr viele Versuche Alternativwährungen einzuführen, aber ich bin der Auffassung, wenn wir ernsthaft die Fesseln des Geldes nicht überwinden, werden wir weiterhin in diesem Strudel bleiben.
Umfrage für die Weiterentwicklung meines Angebots für Frauen, die Freundschaften aufbauen wollen
Ich brauche deine Unterstützung: Ich bin dabei, mein #gemeinwohlbasiertes Angebot für Frauen weiterzuentwickeln, die etwas für die Entwicklung ihrer Freundschaften tun wollen. Wichtig ist, dass es die Frauen wirklich dabei weiterbringt, Nähe in Gesprächen entstehen zu lassen und zu verstehen, warum es ihnen nicht gelingt tiefere Gespräche mit den Menschen zu führen, die sie interessieren. Deshalb bin ich auf der Suche nach Gesprächspartnerinnen.
Wenn dich das Thema anspricht, melde dich bitte bei mir. Wenn du Frauen kennst, für die das auch interessant sein könnte, dann leite bitte diesen Post weiter. - Super wären 10-15 Frauen, mit denen ich sprechen könnte.
Im Austausch kann ich dir anbieten, nach dem Interview Fragen zu beantworten, die dich zum Thema „Freundschaft“ und „Einsamkeitsgefühle“ beschäftigen.
Hier kannst du dich gerne für einen Termin eintragen:
Ich freue mich auf das Gespräch mit
dir.
Herzliche Grüße
Ruth
Du bist auf der Suche nach einem Job mit Sinn? Dann bewirb Dich jetzt bei uns! Noch bis zum 30. Juni.
Wir suchen eine weitere Person für unser Team, um ab August mit uns die neuen Schulen zu begleiten. Du hast Interesse? Dann melde Dich bei uns.
Super wichtige Arbeit! Ganz viel Erfolg euch 🤗
Digitale Fachveranstaltung „Diversität in der KI-Entwicklung – Migrantinnen mischen mit“
Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Schlüsseltechnologie der Zukunft, die großes volkswirtschaftliches Potenzial bietet und Einfluss auf die Entwicklung unserer Gesellschaft haben wird. Welche Rolle und Perspektiven haben Frauen und insbesondere Migrantinnen heute und morgen in diesem Feld? Wie können wir sie dabei unterstützen, diesen zukunftsträchtigen Bereich aktiv mitzugestalten? Warum ist eine menschenzentrierte, diverse und gemeinwohlorientierte KI-Entwicklung heute essentiell?
Diese und weitere Fragen beleuchtet die Fachtagung unseres
Qualifizierungsprojekts „Diversität in der KI-Entwicklung – Migrantinnen
mischen mit“.
Multiplikator*innen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft sowie
Gründer*innen und Unternehmer*innen sind herzlich eingeladen zur
digitalen Fachveranstaltung "Diversität in der KI-Entwicklung - Migrantinnen mischen mit"
am 09. September 2021 von 14:00 bis 16:30 Uhr
Es erwartet Sie ein spannender Mix aus einem Fachimpuls, der Präsentation des im Projekt entwickelten Chatbots, Best Practice-Beispielen sowie einer Paneldiskussion mit KI-Expert*innen. Wir bitten um Anmeldung bis 07.09.2021 über den nachfolgenden Link: https://www.jumpp.de/ki
Vielen Dank, hört sich sehr spannend an! Sehr gerne möchte ich Dich in unsere reflecta-diskussionsgruppe zum Thema KI einladen. BItte schau Dir diesen Thread an und gib uns Deine Erfahrung / Meinung dazu und poste / verlinke die Veranstaltung hierzu nochmal, das ist sicher für die anderen auch interessant!
Liebe Andrea,
meine Kollegin Jelena hat deine Einladungs urlaubsbedingt noch nicht gesehen - aber ich trete gern der Diskussionsgruppe bei. Kannst du mir den Link dazu schicken? Viele Grüße!
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