Beiträge & Ankündigungen
Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.
Innovationen in der Kriminalitätsbekämpfung
Einblick in unser Handlungsumfeld
Europol setzt auf Gamification bei der Personensuche. 
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Interpol kann ab sofort im Metaverse besucht werden. 
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Digitales N-Lab: Frieden und Ernährungssicherheit
29. November (15-18 Uhr)
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine verdeutlicht einmal mehr auf erschreckende Weise den Zusammenhang zwischen globaler Ernährungssicherheit und Frieden. Im Hinblick auf steigende Preise für Energie und Agrarprodukte, insbesondere Getreide, wird die Abhängigkeit der Weltgemeinschaft von einer exportorientierten, industriellen Landwirtschaft deutlich. Auch in der Vergangenheit zeigte sich bereits vielfach Wechselwirkungen zwischen bewaffneten Konflikten und fehlender Ernährungssicherheit.
Die internationale Staatengemeinschaft und ihre Institutionen wie der Welternährungsrat (CFS) stehen vor großen Herausforderungen. Wie gelingt es uns, zukünftige Konflikte, die (regionale/ globale) Auswirkungen auf die Versorgung mit Nahrungsmitteln haben zu vermeiden oder Reglungsmöglichkeiten zu etablieren, welche das globale Ernährungssystem nicht gefährden? Wie können resiliente Agrar- und Ernährungssysteme aussehen, die eine globale Ernährungssicherheit gewährleisten?
Das Ziel des N-Lab ist es, verschiedene Perspektiven auf die Themenbereiche Frieden und Ernährungssicherheit kennenzulernen sowie deren Zusammenhänge zu verdeutlichen. Im Rahmen der dreistündigen Veranstaltung sollen verschiedene Lösungsansätze thematisiert und Handlungsoptionen für Akteur*innen der Zivilgesellschaft diskutiert werden.
Das N-Lab richtet sich an Organisationen und interessierte Personen aus der Nachhaltigkeitsbewegung, Aktive aus der Friedensarbeit sowie Akteur*innen aus den Bereichen der Agrar- und Ernährungswirtschaft.
In der digitalen Veranstaltung werden verschiedene Konzepte und Praxisbeispiele vorgestellt. Als Referent:innen begrüßen wir u.a. Dr. Sascha Werthes, wissenschaftl. Mitarbeiter mit Schwerpunkt in Friedens- und Konfliktforschung an der Universität Trier sowie Prof. Dr. Alexander Lohner, Grundsatzreferent bei Misereor. Im Anschluss daran verdeutlichen zwei Praxisbeispiele, welche Handlungsmöglichkeiten uns hier vor Ort in Bezug auf Friedensarbeit sowie nachhaltige Agrar- und Ernährungssysteme zur Verfügung stehen. Gemeinsam mit den Teilnehmenden sollen diese und weitere Ansätze diskutiert und mögliche Empfehlungen für Entscheidungsträger*innen erarbeitet werden.
Termin: 29.11.22 15.00 – 18.00 Uhr digital via zoom
Anmeldung Hier: https://www.renn-netzwerk.de/west/n-lab-frieden-ernaehrungssicherheit
RENN vernetzt Akteure aus allen gesellschaftlichen Bereichen, damit eine nachhaltige Entwicklung in unseren Regionen gelebte Praxis wird.
Ein CO2-Budget für jeden?
Durch das Interview mit dem Klimaforscher Professor Schellnhuber in der Panorama „Das Klima und die Reichen“ ist das Thema >CO2-Budgets für Bürger< nun in aller Munde. Sämtliche Medien berichten derzeit darüber und alle fragen sich nun, wie man das umsetzen könnte.
Wie gut, dass wir da schon mal was vorbereitet haben ;-)
Die NGO SaveClimate.Earth beschäftigt sich schon seit über 2 Jahren mit dem Thema und hat nun ein Buch zu ihrem Lösungsmodell geschrieben "Exit-Strategie Klimawährung ECO, mit persönlichen Emissionsbudgets das Klimaziel erreichen". Es beschreibt eine europaweite Einführung und wie man dadurch sozial, gerecht, aber vor allem sehr effektiv die Emissionen reduzieren kann.
Damit jeder die Möglichkeit
hat das Konzept kennenzulernen war es den Autoren wichtig, dass das eBook gratis
zum Download zur Verfügung steht.
- Du möchtest die Klimaschutzorganisation dabei unterstützen, das Modell einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen? 
- Du hast evtl. Kontakte zu Wissenschaftlern, Instituten oder Influencern? 
-> Wir freuen uns auf Deine Nachricht an uns!
Liebe Angela Hanson, ich habe zugegebenermassen das Buch (noch) nicht gelesen, danke in jedem Fall für's Teilen. 
Ein Aspekt, der mir beim Thema CO2-Konto immer wieder durch den Kopf geht, ist die Frage, wie dies erreicht werden kann, ohne die Grundsteine für ein Social Credit System zu legen. Denn zumindest auf individueller Ebene ist ein CO2-Konto nach meiner Einschätzung nur dann möglich, wenn mehr oder minder alle Daten erhoben, erfasst und zentral verarbeitet werden. 
Lieber Ralf,
ich kann Deinen Einwand bzw. Deine Bedenken sehr gut nachvollziehen. Verhältnisse wie beispielsweise in China, wo es zum "Punktabzug" innerhalb eines solchen Social Credit Systems führt, wenn ich die "falsche" Zeitung am Kiosk kaufe (und elektronisch bezahle), wollen wir natürlich ebenfalls unbedingt verhindern. An dieser Stelle sind wir uns komplett einig. Du schreibst: "... ein individuelles CO2-Konto ist nur möglich, wenn mehr oder minder alle Daten erhoben, erfasst und zentral verarbeitet werden." Wieso glaubst du, dass für ein Klimagas-Abrechnungssystem eher mehr als minder viele Daten verarbeitet werden müssten? Wir denken, um als Bürger möglichst nicht trackbar bzgl. seines Konsums zu sein reicht es aus, lediglich die nackten, quantitativen Beträge eines Einkaufs elektronisch zu verarbeiten, nicht aber auch die Details des Konsums. Damit ein solches System gut funktioniert reicht es doch aus, lediglich dein persönliches ECO-Saldo auf der Klimabank durch einfache Subtraktion (oder Addition wenn du etwas verkaufst) anzupassen. Die Speicherung der zusätzlichen Daten, dass du z.B. gerade ein neues Smartphone gekauft hast, ist völlig unerheblich für das Funktionieren des Systems, und muss somit auch nicht festgehalten werden. Missbrauch deiner persönlichen Daten ist somit ausgeschlossen.  
Event: Wirtschaft hacken
Gute Nachrichten: Arbeiten und Wirtschaften geht nicht nur anders. Es geht besser. Wie Du ohne Wachstumsparadigma, Hierarchie-Firlefanz und moralischen Fragwürdigkeiten arbeiten und ein Unternehmen erfolgreich machen kannst, zeigen und diskutieren wir in einem Video-Vortrags-Event.
Wirtschaft hacken durch gelebte Konsensdemokratie im Premium-Kollektiv
Das Premium-Kollektiv (GetränkeherstellerIn für Cola, Bier, Mate und Holunderlimonade) zeigt seit über 20 Jahren, dass eine andere Wirtschaftsweise möglich ist und lebt ein gerechtes, ökologisches und sozial tragfähiges Wirtschaftsmodell in hoher Qualität vor. Bei Premium sind alle Beteiligten eingeladen, mitzureden und mitzubestimmen. Egal ob KonsumentIn, HändlerIn oder AbfüllerIn: Alle dürfen und können ihre Sicht auf Premium kundtun und im konsensdemokratischen Rahmen mitentscheiden. Premium arbeitet weitgehend hierarchiefrei, ohne Werbung, ohne Verträge, mit Einheitslohn, Antimengenrabatten und noch vieles mehr.
Cool.
Gelebte Konsensdemokratie gibt es auch bei uns Techgenossen
Wir Techgenossen arbeiten seit 2015 zusammen und seit 2018 in Form der Genossenschaft an ähnlichen Zielen:
- Nur Projekte, an die wir glauben, weil sie sinnvoll sind und die Transformation zu einer enkeltauglichen Ökonomie befeuern.
 - Solidarisch gleiches Geld für alle, keine Verträge
 - Keine Hierarchien, Entscheidungen mit systemischem Konsensieren
 
Da liegt es auf der Hand, dass wir uns zusammen tun. Und Dir zeigen, wie Du anständig und integer arbeiten kannst ohne Gewinnmaximierung.
Am 13. März 2023 führen wir ab 19.30 Uhr bis voraussichtlich 21.00 Uhr ein Online-Event durch:
- Vortrag vom Premium-Kollektiv: Wirtschaft hacken
 - Ask me anything-Session mit den Techgenossen und Premium-Kollektiv
 
Einwahl-Link: https://lecture.senfcall.de/mod-nwf-fhx-6fe bei dem datensparsamen und gemeinnützigen Bigbluebutton-Angebot von Senfcall.
Anmeldung: Gerne auf https://techgenossen.de/2023/02/22/event-wirtschaft-hacken/
Paradigmenwechsel in Sachen Wertschätzung und Entlohnung
 Heute stellen wir Euch Kathy vor. Sie ist Designerin und hat sich mit ihren Fähigkeiten in der Produktpartnerschaft Spatakus beteiligt. Das heißt, mit dem Design des Logos, dass der Marke Spatakus ein wiedererkennbares Gesicht verliehen hat, ist sie an jedem einzelnen verkauften Produkt beteiligt. Damit durchbrechen unserer Produktpartnerschaften die traditionelle Logik der Stundenvergütung. Vielmehr folgen sie einem partnerschaftlichen Ansatz, bei dem Designer*innen und andere Spezialist*innen durch ihren Beitrag eine Beteiligung am Unternehmen und jedem verkauften Produkt erhalten. Dies bietet nicht nur eine Alternative zum herkömmlichen Entlohnungsmodell, sondern fördert das unternehmerische Engagement aller Beteiligten.
Wenn du Interesse hast, in dieser Form an der Produktentwicklung und -vermarktung mitzuwirken, dann schreib unserer Kollegin Liss Barta oder abonniere unseren Newsletter.
Petition: "Aufruf zu einem globalen Friedensprojekt!"
https://www.change.org/p/aufruf-zu-einem-globalen-friedensprojekt
Als Aufforderung an die politischen Systeme (Regierende und Machthaber) aller Länder dieser Welt + verantwortliche Institutionen, an die UN, zuletzt an alle Menschen, sich mit den großen Fragen auseinanderzusetzen, um eine geeignete, fundamentale und systemische Lösung zum Kernproblem zu finden, welche kurzfristig umzusetzen ist und funktioniert.. auch in Hinsicht auf den zu erwartenden Kollaps der Weltzivilisation, das heißt u.a. der essentielle Produktions- & Versorgungsstruktur, zuletzt jeder uns bekannten Ordnung, in ein dystopisches (endzeitliches) Chaos hinein.
Projektleitung und Teamleitung für Hamburg gesucht!
Liebe reflecta Leser,
wir möchten wachsen und besetzen zwei Stellen: Projektleitung und Teamleitung in Hamburg.
Ihr brennt für Bildungsgerechtigkeit? Ihr möchtet angehenden Jugendlichen Perspektiven aufzeigen? Super dann seit ihr bei uns richtig - wir freuen uns auf Eure Bewerbungen! Näheres erfahrt ihr in den angehängten Stellenausschreibungen.
Liebe Grüße Monica
𝐃𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐠 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐙𝐢𝐞𝐥 (𝐆𝐚𝐬𝐭𝐛𝐞𝐢𝐭𝐫𝐚𝐠 #𝟐𝟗)
...von Anne Wermelskirchen 😍
Endlich ist es soweit 🥰 ihr kennt sie schon und habt sicherlich schon einiges von ihr gehört: heute teilt Anne Wermelskirchen, 36 Jahre jung, ihre Gedanken mit uns zur Frage "Wie wollen wir in Zukunft leben, lernen und arbeiten?" Ich darf sie nicht nur an meiner privaten Seite wissen, sondern seit geraumer Zeit ebenfalls mit ihr arbeiten und habe natürlich schon einige Details ihres 11-jährigen Weg ihres (beruflichen) Lebens hören dürfen. Deshalb freue ich mich umso mehr, dass sie diese im heutigen Gastbeitrag mit uns teilt. Aber lest selbst...
𝐋𝐞𝐭'𝐬 𝐠𝐨 𝐛𝐚𝐜𝐤, 𝐁𝐚𝐜𝐤 𝐭𝐨 𝐭𝐡𝐞 𝐩𝐚𝐬𝐭, 𝐭𝐨 𝐜𝐫𝐞𝐚𝐭𝐞 𝐭𝐡𝐞 𝐟𝐮𝐭𝐮𝐫𝐞 😉
Ich war damals 25 Jahre alt, als ich mich für die Selbständigkeit und Freiberuflichkeit entschied. Mein Antrieb war geprägt von Naivität, Leidenschaft und der Neugierde, wie es ist, meine eigene Chefin zu sein. 
Trotz aller Unsicherheiten [...]
𝐂𝐡𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧𝐠𝐞 𝐚𝐜𝐜𝐞𝐩𝐭𝐞𝐝!
Mutig und rebellisch wie meine Kindheitshelden Pippi Langstrumpf geht's also voran. Das habe ich noch nie gemacht, also bin ich mir sicher, das schaffe ich. Ein anderes Bild stelle ich mir auch gerne vor, wie ein kleiner Terrier, der sich festbeißt und nicht mehr loslässt. Ein Mix aus Pippi Langstrumpf und einem tollwütigen Terrier. Die Zeit des Verzichts hatte begonnen. Über einen langen Zeitraum [...]
𝐎𝐡𝐧𝐞 𝐬𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐀𝐫𝐬𝐜𝐡𝐭𝐫𝐢𝐭𝐭 𝐰ä𝐫𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐰𝐞𝐢𝐭 𝐠𝐞𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧! 𝐃𝐚𝐧𝐤𝐞, 𝐏𝐚𝐩𝐚!
Den weiteren Weg bis zum 10-jährigen Jubiläum mit Video findet ihr unten in den Kommentaren 😉
#quiddjekreativbuero #kreativkomplizin #vermarktungmitherz #gemeinsam #lebenlernenarbeiten  
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