Liebe Menschen,
seit einigen Jahren beobachte ich, wie tolle Initiativen es oft schwer haben, sich eine passende IT-Infrastruktur (also Software bzw. Cloud Lösungen + Hardware) für ihr Vorhaben zurechtzustellen, weil das dazu nötige Know-How oder Geld fehlt. Da ich selbständiger Webentwickler bin und mich in dem Bereich gut auskenne, helfe ich in solchen Fällen gerne aus.
Also habe ich mir überlegt, genau das zu meinem Angebot zu machen: Techie as a Service für sozial-ökologisch orientierte Initiativen. Ich würde also Organisation wie Euch bei der Digitalisierung helfen und dabei darauf achten, dass die Ethik stimmt, ihr das nötige Know-How bekommt und darüberhinaus Skaleneffekte genutzt werden (z.B. wenn mehrere Initiativen dasselbe Problem haben, lohnt sich möglicherweise eine gemeinsame Lösung).
Nun frage ich mich, ob denn tatsächlich Bedarf besteht und würde von Euch gerne wissen:
Wie habt ihr eure IT-Infrastruktur aufgebaut?
Gibt es bei euch einen Nerd, der sich um alles kümmert, oder beauftragt ihr externe Dienstleister?
Seid ihr zufrieden mit eurer IT, oder muss da was geamacht werden?
Sind euch Eure Sozialökologischen-Werte auch bei eurer Software bzw. Cloud-Lösungen wichtig, oder ist euch das egal?
Hi Marc, da kann NextCloud helfen. Oder noch konkreter: infomaniak.com. Die haben ein Superangebot, das ich ich nutze. Basiert auf NectCloud und ist in der Schweiz.
Ciao
Wohlrad
Danke für den Tipp, Wohlrad! Das schaue ich mir an :)
Marcus Franzen welche Software hattest/hast du im Einsatz?
Leider nichts für den Use Case, hatte auch schon überlegt.
Burkhard Noltensmeier / Greensta https://ssl.greensta.de/nextcloud/ - viele Grüße