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Avxynf Wbeqna
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren

Wie nutzt ihr Satellitendaten bzw. möchtet ihr sie gerne nutzen?

Satellitendaten sind in einer riesigen Menge vorhanden und oft frei verfügbar, denn ESA, NASA und andere Institutionen sind oftmals öffentliche Einrichtungen. Mit ihnen können NGOs, Journalisten, Bürgerwissenschaftler und jeder Interessierte drohende Umweltkatastrophen schnell erkennen: Gesundheitszustand eines Waldes, Oberflächentemperatur von Berlin, Ausmaß der Überschwemmung in Florida.
Gleiches gilt für humanitäre Zwecke, die nach Katastrophen wie der Explosion in Beirut, handeln wollen.

Oftmals ist aber nicht mal der Nutzen dieser Daten für die Projekte bekannt oder es fehlt an technischem Know-how auf diese Daten zuzugreifen und sie anschließend richtig zu nutzen.

Mich würde interessieren, wie es bei euch aussieht: Nutzt ihr bereits Satellitendaten? Wenn ja, wie? Und wenn nein, wieso nicht?

Niklas bittet um eine Abstimmung:

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Ebznan Fpunvyr · vor mehr als 2 Jahren

Eventuell ist auch Bug Data in Verbindung mit Crowdsourcing interessant für Euch? https://www.kaggle.com/ Eine Plattform die Satellitenbilder und Crowdsourcing verbindet, ist leider nicht mehr.

Avxynf Wbeqna · vor mehr als 2 Jahren

Hallo Romana, Kaggle ist mir bekannt, muss aber gestehen es noch nie verwendet zu haben :-/ Aber Danke für deinen Hinweis!

Fvzba Senamra · vor mehr als 2 Jahren

Hi Niklas,
das Thema ist auf jeden Fall super spannend. Ich wusste nicht, dass alle Daten frei zur Verfügung stehen. Was heißt denn genau Satellitendaten? Was für Informationen kann ich denn da rausziehen? Ich ging davon aus, dass gerade Bilddaten aus Gründen des Datenschutzes nicht hochauflösend zur Verfügung stehen. Ich vermute aber, dass in den Daten noch mehr drin steckt als Bilder. Hast du einen Link, wie man an die Daten kommt? Pack ihn doch gerne oben in deinen Text.

Ich fände es super spannend mal in den Datensätze reinzuschauen. Technisches Know-How damit umzugehen hätte ich. Ideen kommen dann beim anschauen :)

Hast du aktuell ein Projekt bei dem mit den Infos gearbeitet wird?

Avxynf Wbeqna · vor mehr als 2 Jahren

Moin Simon,
danke für dein Kommentar. Satellitendaten ist ein Oberbegriff – das können einfache (Geo)Tiff-Dateien sein (also Bilder), oder auch speziellere Dateiformat sein, die verschiedene gemessene Daten mit Georeferenzierung beinhalten.

Es gibt ganz grob zusammengefasst zwei Arten von Satelliten:

  • Satelliten, die funktionieren wie große Fotoapperate und verschiedene Wellenlängen aus dem elektromagnetischen Spektrum aufnehmen (weit über das sichtbare Licht hinaus). Die Satellitenbilder beinhalten also Daten darüber wie viel Strahlung von einer Oberfläche reflektiert wird. Beispielsweise kann man so einfach Ölteppiche auf dem Meer finden, denn Öl reflektiert eine andere Wellenlänge als Wasser.
  • Satelliten, die mit Sensorik ausgestattet sind und Daten erheben – beispielsweise messen diese verschiedene Umweltdaten (Temperaturen, Zusammensetzung der Atmosphäre, Wind, etc.).

Ich arbeite gerade an einem Open Source Projekt, welches den Zugang zu den Daten erleichtern sollen – auch Menschen die nicht so viel technisches bzw. fachliches Verständnis von Technologie haben. In der Readme findest du auch einige Links für den Start:

https://github.com/NiklasJordan/OpenSpaceData

Falls du Fragen hast, melde dich gerne jederzeit!

Nyrknaqre Onybj · vor mehr als 2 Jahren

Spannende Frage, Niklas. Mir ging es 1:1 wie Simon - und ich bin ebenso überrascht, was sich da für Möglichkeiten auftun. Freue mich bei Gelegenheit mal über ein paar sinnstiftende Beispiele! ;)

Avxynf Wbeqna · vor mehr als 2 Jahren

Sinnstiftende Beispiele gibt es ohne Ende ;-) Arbeite zurzeit an einem Tool, welches einem die Arbeit mit diesen Daten erleichtern soll > https://github.com/NiklasJordan/OpenSpaceData

Die Frage von Niklas beantworten...
Yrba Gevccry
stellt eine Frage · vor 4 Monaten

Wo sind die Impact-Investoren?

Moin liebe Reflecta-Community,

wir sind gerade im Fundraising für CoBenefit | Das Betriebssystem der Energiewende (https://cobenefit.co/) und suchen noch nach Business Angels (ab 25 k€) für unsere Pre-Seed-Runde (150 k€).

Wir helfen Städten und Energieversorgern mit einer White-Label-Lösung dabei, bürgernahe One-Stop-Shops zur Dekarbonisierung des Gebäudebestandes aufzubauen, um eine nachhaltige Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Durch unseren Initiativen-Charakter bieten wir die Möglichkeit, Bürger:innen in einer Region, einer Stadt oder einem Viertel gezielt für Sanierungsmaßnahmen oder Nahwärmenetze anzusprechen und Netzwerkeffekte zu nutzen. Das Konzept funktioniert ähnlich wie Crowdfunding, nur dass kein Geld versammelt wird, sondern Menschen.

Die Idee zu unserer Plattform wurde Mitte 2020 an der KTH Stockholm geboren und im Austausch mit den Mitgliedern EU Interreg-Projektes Stronghouse verfeinert. Über ein halbes Jahr, eine Online-Konferenz und eine beteiligte Universität hat sich das Gründerteam aus Florian (CEO), Dennis (CTO) und mir (COO) während Corona digital zusammengefunden. Mittlerweile sind wir ein eingespieltes und krisenerprobtes Remote-Team mit der Motivation, die Dekarbonisierung des Gebäudebestandes voranzutreiben.

Im letzten Jahr haben wir unser Plattform mit Unterstützung eines EXIST-Gründerstipendiums auf TRL 7 gebracht und 3 Piloten mit 227 Teilnehmer:innen durchgeführt und sind in Kontakt mit 3 Energieversorgern. Aktuell stehen wir mit der Deutschen Energie-Agentur und weiteren Institutionen aus DE, NL, IT und FR sowie der Global EnergieSprong Alliance und der European Heat Pump Association im Antrag für einen LIFE-Call (Horizon-Nachfolgeprogramm), haben ein Forschungsprojekt in Antrag und sind Teil eines EU ClimAccelerator.

Wir haben die passenden Advisor an Board, ein passendes Team in Startposition, einige Business Angels in der Pipeline und sind bereit zum Loslegen. Bei Interesse an unserem Pitchdeck und/oder einem Kennenlernen, schreibt mich gerne einfach an. Unsere Data Room steht auch schon bereit.

Grüße,

Leon

CoBenefit | Das Betriebssystem der Energiewende

Welchem ökologischem oder sozialem Problem nimmt sich das Vorhaben an? Ein Viertel aller Emissionen entstehen im Bereich Wohnen und sind daher v...

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Anrzv Fpuarvqre
stellt eine Frage · vor etwa einem Jahr

Open Source Software-System-Dingens gesucht

Liebe Alle,

ich sitze hier an meinem hölzernen Karteikasten mit den Kundenadressen auf DIN A 5 Kärtchen (kein Witz!) und frage mich, wie ich ohne Lottogewinn, Kredit oder Bankbesuch mit Netzstrumpfhose auf dem Kopf  🔫 eine digitale, möglichst webbasierte Lösung für mein Kunden-und-Punkte-Verwaltungsproblem finde.  📝

Ich weise darauf hin, dass ich möglicherweise nicht die korrekten Begriffe für das verwende, was ich suche und entschuldige mich vorab, falls euch vom Augenrollen schwindelig wird.

Also, ich mache ja im Grunde einen sozialen Tauschladen, aber mit Versandservice. Privatpersonen und Institutionen bringen Kinderkleidung zu mir, bekommen dafür einen Punktewert gutgeschrieben und können diese Punkte verschenken oder selbst eintauschen für andere Kleidung. Ich führe also für jede:n Kund:in ein Punktekonto (aktuell in Excel + PowerBI, sehr aufwändig), in dem Ein- und Ausgänge verbucht werden. Der Punktestand nach jeder Veränderung muss nach erfolgter Buchung noch manuell (per Whatsapp-Textbaustein) mitgeteilt werden. Werden Punkte verschenkt bedeutet das doppelten Aufwand, weil die:der Schenkende mir mitteilen muss, wie viele Punkte an wen verschenkt werden sollen und ich dann zwei Buchungen vornehmen und zwei neue Punktestände mitteilen muss. Mittelalterlich, ich weiß  😐

Ich brauche also ein möglichst kostenloses Tool/Software/App, das ich im besten Fall in meine vorhandene Homepage bauen lassen kann, damit sich die Kund:innen einloggen, ihren Punktestand abfragen und mir mitteilen können, an wen sie Punkte verschenken wollen. Sowas muss es doch geben. Am dringendsten bräuchte ich das Tool aber für die internen Vorgänge, die aktuell tatsächlich mit Stift, Altpapier und manueller Eintragung in besagte Excelliste passieren: Kleidung kommt an, wird gesichtet und bewertet, Punktewert steht meist unleserlich auf dem Bierdeckel und muss dann "digitalisiert" und kommuniziert werden.

Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich zwar seinerzeit die erste Person in meiner Schulklasse war, die eine eigene e-mail-Adresse hatte, aber schon im Nachmittagskurs EDV mental vom Zug abgesprungen bin, weil mir schlichtweg jegliches Talent und Verständnis für Technologien fehlen.

Kann mir also bitte jemand möglichst idiotensicher erklären, was ich eigentlich suche/brauche und wer sowas hat/bauen kann? Muss ich eine Software kaufen, brauche ich einen Webentwickler, muss ich erst noch Java studieren oder ist das alles sowieso unbezahlbar teuer und ich kaufe mir lieber noch nen zweiten Karteikasten?

Please send help  😵

Fvzba Senamra · vor etwa einem Jahr
Durch Autor:in als beste Antwort markiert

Hallo Naemi Schneider , 

erstmal muss ich Danke sagen für diese amüsierende Beschreibung deiner Lage :) Ich hoffe nicht, dass du am Ende doch noch mit Strumpf auf dem Kopf zur Bank musst oder im Java Grundkurs gefangen bist :D

Dein Vorhaben klingt sehr gut und scheinbar wird es ja schon sehr gut angenommen. Ich war auch mal auf der Webseite, um zu sehen was es schon gibt. Ich fasse mal zusammen was ich von deinen Anforderungen herausgelesen habe:

  • Du möchtest die Prozesse deines sozialen Tauschladens digitalisieren und die Arbeit für dich vereinfachen, als auch die Teilnahme an dem Programm vereinfachen.
  • Hauptziel des Tauschladens ist, dass man als Eltern einfach eine Box der nächsten Größe, die man braucht, bestellen kann und die Sachen die zu klein sind, in die Tauschbörse gibt.
  • Mitglieder sollen über eine Webseite am Programm teilnehmen können und können sich dort registrieren und einloggen.
  • Schickt man Kleidung/Dinge zu euch, werden sie bewertet und man erhält Punkte seinem Konto gutgeschrieben. (Nachricht per Whatsapp) Man sieht auch für welche Einsendung man welche Punkte erhalten hat.
  • Mit den gesammelten Punkten kann man wiederum neue Boxen bestellen.
  • Man kann Punkte auch an andere Mitglieder verschenken.
  • Frage: Wenn ich noch nichts eingeschickt habe und daher noch keine Punkte habe, kann ich dann auch eine Box kaufen? Bzw. kann ich Punkte auch kaufen und dann die Box?
  • Frage: Zahle ich eine Mitgliedschaftsgebühr, um überhaupt teilzunehmen?

2 Möglichkeiten die mir direkt einfallen:

A: Du lässt dir eine kleine Webanwendung programmieren. Auf dieser kannst du perfekt deinen Prozess abbilden. Auch die Verwaltung des ganzen, was aktuell per Excel passiert, würde ab dann in der Webanwendung stattfinden. Versand einer whatsapp ist auch integrierbar in eine WebAnwendung. Wichtig wäre hier zu wissen wo man vielleicht in 3-5 Schritten stehen möchte. Und wie viel Budget überhaupt da ist. Individuelle Programmierung von so einer Anwendung kann schnell in mehrere 10.000 EUR münden.

B: Du benutzt die Logik eines Online-Shops und passt die Prozesse für deine Bedürfnisse an. Du könntest z.B. einen Shopify Shop aufsetzen in dem du deine Boxen für verschiedene Größen als einzelne Produkte verkaufst. Nutzerkonten, Verwaltung, Versand und Abrechnung bringt das Shopsystem komplett mit. Du kannst auf Content-Seiten auch deine Tauschbörse vorstellen und den Prozess beschreiben. Die Boxen kann man mit EUR direkt kaufen oder eben mit "Punkten". Es gibt Plugins und Extensions für Shops in denen man Kunden Punkte/Rewards verschenken kann. Normalerweise erhält man Punkte für einen Einkauf. Aber man kann ja recherchieren, ob man bei einem der Plugins nicht auch selbst Punkte manuell an Mitglieder vergeben kann. Auch verschenken von Punkten unter den Mitgliedern müsste man prüfen. Das Stichwort nach dem man Suchen muss ist eher ein "Customer Reward System", "Loyalty Program" oder "Bonus Punkte System". Die saubere Buchführung, wer genau für welchen Artikel wie viel Punkte erhalten hat stelle ich mir in Shopify noch schwierig vor.... Auch Bestätigung per Whatsapp, aber da könnte man ja auch das E-Mail System benutzen, was ein Plugin vielleicht mitbekommt. Man kann sicher eine Mail schicken, wenn jemand XXX Punkte gutgeschrieben bekommt.

So, ich hoffe ich habe doch genug durcheinander gebracht. Schreib mir gerne an, wir können auch mal eine gemeinsame Brainstorming Session zusammen machen.

LG

Serq Unhfpury · vor 12 Monaten

Hab gerade keine Zeit alles zu lesen. Beim überfliegen ist mir civi crm in den Kopf gekommen. Evtl. mal schauen, was das kann. https://de.wikipedia.org/wiki/CiviCRM

Ehgu Unorezruy · vor etwa einem Jahr

Ich nutze airtable dafür und bin zufrieden damit.

Zntahf Erzobyq · vor etwa einem Jahr

Das ist ein guter Hinweis. Sowas in die Art würde sicherlich auch gut passen.

Kannst du erzählen, wie du es angewendet hast und wie lange du gebraucht hast, die Unterstützung zusammen zu bauen, die dir dann optimal hilft?

Die Frage von Naemi beantworten...
Zntahf Erzobyq
stellt eine Frage · vor 28 Tagen

Wer mag seine Meinung sagen? Umfrage zu #GenoDigital

Frohen Faschingsdientag euch allen!
ich habe die Woche freigenommen, um die Sache mit dem „Digitalen Betriebssystem für Genossenschaften“ voranzutreiben. Als erstes wollte ich eine Umfrage unter den beigetretenen (und weiteren) Genossenschaften machen, wie denn ein möglicher Bedarf aussieht. Die Umfrage (via Tally.so) ist fast fertig und soll diese Woche raus (am besten am Donnerstag). Die Resultate stelle ich (anonymisierter) frei zur Verfügung.

Meine Frage nun: 

  • Würde euch etwas besonders interessieren?
  • Gibt es Fragen, die ihr beantwortet haben wollt?
  • Und würdet ihr die Umfrage testen wollen und Rückmeldungen dazu geben?
Willkommen zu #GenoDigital!

Erstellt mit Tally - die einfachste Art, Formulare zu erstellen.

Ebznan Fpunvyr · vor 28 Tagen

Hi Magnus,

zu 1. GenoPitch: Gründungsmitglieder und Genossenschaftsmitglieder finden (ich schicke Dir sicherlich bis spätestens im Laufe des März einen Rohentwurf)

Dazu gehört für mich auch ein Ideenmanagement, in dem Ideen verfasst, diskutiert und realisiert werden können.

Sind internationale Genossenschaften möglich? Mitgliedsbeiträge in Ländern mit unterschiedlicher Wirtschaftskraft und Währung?

Ist es möglich, ein Unternehmen teils als Genossenschaft und teils z.B. als GmbH zu führen, z.B. 90 % der Einnahmen gehen an Genossenschaftsmitglieder und 10 % den Gründer:innen? Bzw. welche Lösung wäre hier möglich?

zu 2.: Lösungen zu Problemen in Genossenschaften zu finden, z.B. Transparenz: https://www.vzhh.de/themen/finanzen/probleme-der-geldanlage/genossenschaften-nicht-alles-ist-gold-was-glaenzt

https://triangleinnovationhub.com/cooperatives-advantages

Personalisierung soweit als möglich, z.B. um interne Streitigkeiten zu vermeiden (hängt von der Art der Genossenschaft ab)

zu 3:  klar

Ebznan Fpunvyr · vor 27 Tagen

Ein Webkatalog kann nicht nur zum Finden von Genossenschaften dienen sondern auch als Inspirationsquelle genutzt werden.

Ferner braucht es meines Erachtens die Möglichkeit, Genossenschaftsideen vorzuschlagen. Viele Menschen denken sich was teils Ähnliches, doch wenn niemand anfängt was zu realisieren... Beispielsweise welche Genossenschaften könnte es für Senioren geben, neben barrierefreiem Wohnungsbau?

https://www.genossenschaftsgedanke.de/wp-content/uploads/2014/10/Vortrag_Dr._Flieger_Seniorengenossenschaftstagung_.pdf

Hi Magnus Rembold,

zu deinen Fragen: 
1. In welchen Bereichen, die nicht naheliegend sind - also nicht Landwirtschaft, Wohnungsmarkt, etc. - gibt es Genossenschaften, von denen wir lernen können? 

2. Ab welcher Größe lohnt sich eine Genossenschaft? Was sind Vor- und Nachteile gegenüber der GmbH?

3. Testen immer gerne. :) 

Ebznan Fpunvyr · vor 27 Tagen

Christian Müller : habe auf Facebook eine Gruppe hierfür eröffnet, die allerdings noch nicht sehr lebendig ist:

https://www.facebook.com/groups/2784611238307926

Zu Deiner Frage: hier kannst Du Dich bei Interesse inspirieren lassen:

https://beste-genossenschaften.de/wp-content/uploads/sites/24/2019/10/Gesamtranking-und-Methodenband-Beste-Genossenschaften.pdf

Die Frage von Magnus beantworten...

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