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Pneyn Fpuhygr-Svfpurqvpx
stellt eine Frage · vor mehr als einem Jahr

Benötige LOGO - LaKunaBi bittet um Hilfe, um endlich z.B. hier mit unterschreiben zu können https://togetherforbiodiversity.org/

Leider braucht es für Unterschriften von NGO's wiedermal auch hier https://togetherforbiodiversity.org/ ein Logo...
ein Thema, was mir leider immer wieder auf die Füße fällt (LaKunaBi taucht deshalb unter anderem nicht in den Gründungs"manifesten" von BIlRess und Stay Grounded auf...)

Deshalb meine Bitte / Anfrage, ob mich jemand von Euch bei der Entwicklung unterstützen könnte (da ich meinen gesamte Arbeit ehrenamtlich mache, wäre ich für eine möglichst günstige Lösung dankbar...;-) bzw. hier findet Ihr eine Liste der Dinge/ Unterstützung, die ich im gegenzug anbieten könnte: https://lakunabi.wordpress.com/

  • bin übrigens auch dankbar für Tipps für Software zum Entwickeln, wo ich auch Elemente per Suchbegriff wie z.B. Vernetzung, Puzzle etc und Nachhaltigkeitsbereich-Oberbegriffe, wie Energie-, Landwirtschafts- und Bauwende suchen könnte und diese einfach einfügen könnte.
  • Eine Beschreibung meiner Arbeit findet ihr hier: https://lakunabi.wordpress.com/ueber-mich-meine... und die sonstigen potentiellen Suchbegriffe auf meiner restlichen Webseite.

Habe mich selber gerade mal hier ausprobiert - und hätte jetzt statt der Blätter z.B. gerne Symbole für meine einzelnen Themen wie Energie-, Landwirtschafts-, Bau-, Ressourcen-, Ernährungs-, Verkehrswende, Klimagrechtigkeit etc.... Symbole für alle Sinne und/ oder Kommunikation einzubinden wäre auch klasse...;-) - so als Idee, in welche Richtung es gehen könnte -
https://logo-maker.freelogodesign.org/de/logo/e...

Wäre schön, wenn es z.B. auch in schwarz-weiß als Stempel funktionieren würde, z.B. auf Visitenkarten.

Wer könnte mir helfen? gerne dann Nachricht direkt an mich an [email protected] - Lieben Dank schonmal!
lg, Carla

Offener Brief – ZUR WELTNATURKONFERENZ 2022 IN MONTREAL

https://togetherforbiodiversity.org/

Fnovar Uneanh · vor mehr als einem Jahr

Hi Carla! Soll ich für dich mal im Slack von Creatives for Future fragen? Oder bist du da selbst schon aktiv?

Pneyn Fpuhygr-Svfpurqvpx · vor mehr als einem Jahr

Liebe Sabine , gerne + Danke! lg, Carla
PS: das ist bei mir selber gestern Nacht rausgekommen beim  Ausprobieren mit FreeLogodesign... Vermutlich aus Designe:rInnen-Augen ziemlich überladen, beinhaltet aber das, was aus meiner Sicht meine Arbeit ausmacht... ;-)

Die Frage von Carla beantworten...
Ireran Jüefvt
stellt eine Frage · vor 11 Monaten

Kostengünstige oder freie Kurzeinführung zu Photoshop Elements

Hallo zusammen,

wir haben über Haus des Stiftes eine kostenfreie Lizenz für Photoshop Elements bekommen. Unser Team ist extrem jung. Alle gerade frisch aus der Schule.

Das Team arbeitet ehrenamtlich und wir suchen für eine junge Dame, die sich für uns dem Thema Design/Medien usw. widmen möchte, eine kurze Schulung. In der Schule lernt man leider kein Photoshop. Und "normale" Schulungen kosten eine Menge Geld, das wir als Gemeinnützige natürlich eher nicht haben.

Ich wäre hier für Hilfe dankbar.

Viele Grüße, Verena

Znep Ivynqevpu · vor 11 Monaten

Danke Daniela Mahr für die Erwähnung :) 

Bin zwar kein Photoshop-Experte, aber Verena Würsig wir können uns gerne mal austauschen und wenn ich euch gut helfen kann, dann mach ich das gern. 

Hab dir gerade eine PN geschickt, bis bald!

Qnavryn Znue · vor 11 Monaten

vielleicht etwas für Marc Viladrich 

Ansonsten im Matching unter Ehrenamt oder hier bei den Dienstleister:innen im Netzwerk schauen. Vllt kann man sich das ja auch fördern lassen

https://www.reflecta.network/marktplatz/dienstleistungen

Die Frage von Verena beantworten...
Tergpura Urevat
stellt eine Frage · vor 3 Monaten

Braucht jemand Hilfe bei einem Projekt für Diversität und Inklusion (von Menschen mit Behinderung/en)? Ich würde gerne ehrenamtlich an einem spannenden Projekt mithelfen!

Fgrsna Oöggvatre · vor 3 Monaten

Hallo Gretchen! Ich hab da ein paar (KI-)Ideen, neben meinen Hauptprojekt - dem Heldenkollektiv: Ein Verbund von behinderten und erkrankten Kindern und Jugendlichen. Schreib mir gerne hier oder auf LinkedIn. Liebe Grüße!

Naqern Zöevxr · vor 3 Monaten

Schau Dir mal das Dialoghaus Hamburg an und wenn Du das passend findest, stelle ich gerne einen Kontakt her. 

Zrvxr ifa qre Xnzc · vor 2 Monaten

Hallo Gretchen, ich bin Meike, eine der 3 Gründerinnen von EduGarden gUG in Köln. Wir wollen Lern- und Erlebnisorte für vertical Farming und urbane Landwirtschaft aufbauen. Diese EduGarden Labs und unsere Firma wollen wir Schritt für Schritt immer gemeinsam mit den jeweiligen Peers entwickeln. Ich bin selbst schwerbehindert. Uns geht es darum, sowohl die Potentiale, Perspektiven und Herausforderungen des Vertical Farmings als Teil einer nachhaltigen urbanen Landwirtschaft erleb-  und erlernbar zu machen, und auch darum, gerade die Menschen, die sonst immer auf Barrieren und Ausgrenzung und Diskriminierung stoßen, Teil einer innovativen Idee zu machen, die Menschen Zukunftshandeln vermittelt und empowert. Wir sind ein kleines Team, haben gerade eventuell einen ersten Standort und wie alle Social Start-ups den Teufelskreis von „Wenig Startkapital = wenig Leute= schwierige Ausgangslage für eine Startfinanzierung. Wir sind Mitglied im Ernährungsrat Köln, Teil von 10000tage.org, in der 1.Kohorte von CoCo - Frauen Gründen“ der Social Business Women und Mitglied bei SEND e.V. Und der Partner der Association for Vertical Farming e.V. 

Aktuell sind wir 6 Personen und freuen uns über jede Unterstützung! 

Die Frage von Gretchen beantworten...
Ebznan Fpunvyr
stellt eine Frage · vor fast 3 Jahren

Wer kennt (Internet-)Adressen und (Personen-)Gruppen die sich für das Thema Wohnen inklusive Entmietungen interessieren?

Auch Dich betrifft das Thema Obdach- bzw. Wohnungslosigkeit!  Selbst wenn Du Dein Haus / Deine Wohnung behältst, so haben wir alle die Folgen bei diesem komplexen Thema zu tragen.  

 

Vorwort von Jemanden den ich als sehr intelligenten Menschen schätze:

1. Dank steigender Wohnungs- und Wohnungsnebenkosten können sich in Zukunft immer mehr Menschen immer weniger bis nichts mehr leisten und sind zunehmend selbst von Obdach- und Wohnungslosigkeit bedroht. 

2. Auch "Kleinimmobilienbesitzer:innen" werden sich Ihr Häuschen bei steigenden Zinsen und höheren Lebenshaltungskosten ihre Immobilie nicht leisten können! 

3. Gewinner bei diesem Wohnungs- und Immobilien Roulette sind ausschließlich Banken, Immobilienkonzerne und Spekulanten. Was heißt dies für eine "Liberale Gesellschaft der Sozialen Marktwirtschaft? 

A) Wie in weiten Teilen Afrikas und Asiens wird es ein Auseinandertriften zwischen Arm und Reich und eine Wohnsituation zwischen Slums (Sozialviertel) und Bungalowsiedlungen geben! 

B) Arbeit ermöglicht keinen Wohlstand mehr. Wer nicht erbt, bzw. eine höchst aussergewöhnliche Karriere hinlegt, wird sich das Leben in einer eigenen Wohnung bzw. einem eigenen Haus nicht leisten können! Ein "sozialer Aufstieg ist in D" in Zukunft nicht möglich. 

C) Die Kriminalität wird auf langfristige Sicht in D steigen auf ein ähnliches Niveau wie in Südafrika, Brasilien oder Kolumbien. Menschen ohne Chance auf Teilhabe in der Gesellschaft - haben nichts zu verlieren! 

Deshalb geht Jeden Einzelnen Staatsbürger das Thema "bezahlbares Wohnen in D" etwas an! 

Wir brauchen einen "offenen gesellschaftlichen Diskurs" zum Thema " bezahlbarer Wohnraum". 

 

Um dieses Szenario zu verhindern bitte ich um Solidarisierung und um ein gemeinschaftliches Bewirken von bezahlbarem Wohnraum in Würde für Alle!

 

 

Kennst Du wen, der / die sich bei dem Thema Wohnen als Grundrecht und alles was dazu gehört, engagieren möchte(n), z.B. investigative Journalisten, FilmemacherInnen, Rechtsanwälte, Sozialverbände, PolitikerInnen, Bürgerorganisationen, philantrope BürgerInnen die Spenden oder gar Wohnungen für Obdachlose / Wohnungslose offerieren...?

 

Hier das höchst brisante Tabuthema Entmietungen.

Angenommen jemand erhält eine Räumungsklage und die Klagepartei macht falsche Behauptungen statt eines Tatsachenvortrags, vorsitzende/r RichterIn verweigert einerseits Prozesskostenhilfe und andererseits geht RichterIn nicht auf das dargebotene Beweismaterial ein, spricht Räumung aus. Was können hier Betroffene machen, wenn überdies die Ablehnung der Prozesskostenhilfe nach dem Endurteil "Räumung" erfolgt?

Eine Idee ist einen Leitfaden für Menschen zu verfassen, die von Wohnungslosigkeit bedroht sind. Lasst und solidariseren und gemeinschaftlich für bezahlbaren Wohnraum für Alle zu sorgen.

 

Thematisiert wurde das Thema Entmietungen bereits von vor über 10 Jahren: 

https://www.sueddeutsche.de/geld/mieter-mobbing-und-entmietung-verniedlichung-des-problems-1.561348

So reagierte der ehemalige Chef der Oberstaatsanwaltschaft darauf: https://www.sueddeutsche.de/geld/mieter-mobbing-und-entmietung-verniedlichung-des-problems-1.561348

Seilschaften zwischen Immobileinspekulanten und Richtern: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-netzwerk-mietrecht-protest-1.4804704

Die meisten Menschen schämen sich ihrer Situation und wollen oder können gar nicht die Kraft aufbringen, sich dagegen zu wehren. Hier ein Fall von Entmietung bei Verdacht auf Prozessbetrug:

https://rechtaufstadt-regensburg.de/trotz-prozessbetrug-der-eigentuemer-richterin-verhaengt-raeumung/ ;

https://rechtaufstadt-regensburg.de/zwangsraeumung-oder-zwangspsychiatrisierung/ ;

https://rechtaufstadt-regensburg.de/tag/zwangsraeumung

Hier ein paar Er-Kenntnisse:

1. Verweigerung von Prozesskostenhilfe, nicht wegen fehlender hinreichender Erfolgsaussichten, wie es offiziell heißt, sondern weil - wie ein Gerichtsmitarbeiter sagte, die meisten Menschen ohne bzw. nur wenig Geld, die Prozesskostenhilfe nicht zurückzahlen könnten.

1a, Kommt die Ablehnung der Prozesskostenhilfe nach Zustellung des Endurteils Räumung, kann das Einspruchsrecht wegen beispielsweise Befangenheit nicht wahrgenommen werden. Dies erachte ich als verfassungswidrig.

2. Wie bereits im erstverlinkten Artikel zu lesen ist, verklagen scheinbar VermieterInnen MieterInnen solange bis sie "ihr" Recht bekommen.

2a, Möglicherweise denkt ein Teil der RichterInnen, dass da ja jeder Klage nachgegangen werden muss, sie den Prozess abkürzen, und MieterInnen lieber zügig räumen um Zeit und Kosten (den Gerichten und Steuerzahlern) zu sparen. Nur dass diese Kosten umverteilt werden...

2b, Möglicherweise sehen RichterInnen in einer anderen Besoldungsgruppe nicht die Not von GeringverdienerInnen bzw. Menschen ohne Einkommen, da sie entweder selbst ImmobilienbesitzerInnen sind bzw. sich allzeit Mieten leisten können. Siehe auch das diskrete Netzwerk von Richtern mit Immobilienspekulanten.

2c, Rechtschutzsversicherungen zahlen nur bei einer bestimmten Anzahl von Rechtstreitigkeiten, bei einer der nachgefragten Versicherungen z.B. seien es bis maximal sieben Rechtstreitigkeiten, egal ob man zurecht verklagt wird oder nicht. 

2d, Immobilienspekulanten haben hier keine Probleme, denn Geld fließt in Form von z.B. neuen und höheren Mieten immer wieder nach.

2e, Betrug und Prozessbetrug ist zwar strafbar, doch wo kein Kläger, da kein Richter. Im erstverlinkten Artikel der Süddeutschen Zeitung drückt meiner Wahrnehmung nach die Mitarbeiterin des Münchner Mieterbeirats ihre Verwunderung darüber aus, dass Gerichte nicht Falschaussagen erkennen und sie spricht offen von Prozessbetrug.

2f, Im zweiten Artikel der Süddeutschen Zeitung meint der ehemalige Chef der Oberstaatsanwaltschaft, sie bräuchten einen Anfangsverdacht. Es sind mir allein diverse Fälle bekannt, in denen die (Ober-)Staatsanwaltschaft keinen Anfangsverdacht sah, obwohl viele Laien und gar auch Anwälte, Polizeibeamte diesen sehr wohl sahen, nur selbst nichts unternehmen wollten bzw. meinten nichts machen zu können. Dazu passt dieser Blogbeitrag: http://caesar-bochum.blogspot.com/2012/09/30092012-vvj.html. ;

Wenn es auch eine andere Baustelle ist, doch zum Thema Cyberstalking fand ich es zutiefst erschreckend, dass die Aufklärungsquote der Staatsanwaltschaft bei 1,4 % nur liegen soll: https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/exclusiv-im-ersten-cyberstalking-video-100.html

Der Entmietete möchte nun, so ich ihn verstand, die Staatsanwaltschaft anzeigen, weil sie nicht ihrer Ermittlungspflicht nachgekommen ist. Bei unserem Krähenprinzip und meinen Recherchen zufolge, befürchte ich, er allein hat nur äußerst geringe Erfolgschancen.

2g, PolitikerInnen meinten derlei Fälle zu kennen, doch dass man da nichts machen könne. Es sei kein politisches sondern ein zivilrechtliches Problem. Nur (Ober)BürgermeisterInnen bei Wahlveranstaltungen gefragt, behaupten davon noch nie etwas gehört zu haben, und sie selbst lassen auch nie wieder dazu was von sich hören.

Stimmt die Kommunikation unter den Politikern und Ratshausmitarbeitern nicht? Bzw. lesen unsere BürgermeisterInnen keine Zeitungen? Wollen sie nichts wissen? 

Wenn PolitikerInnen bei meiner Meinung nach illegalen, auf Betrug basierenden Handlungen, gegen Wohnungsverluste meinen nichts machen zu können, wie wahrscheinlich ist dann, dass sie bei legalen Entmietungen MieterInnen hilfreich zur Seite stehen, außer sie bekommen Druck von der Öffentlichkeit?

Ähnlich wie die Mitarbeiterin des Mieterbeirats sehe ich es auch; wir brauchen PolitikerInnen, die hier sich ihre Verantwortung bewusst machen und Gesetzesänderungen bzw. neue Gesetze auf den Weg bringen. Sehr gerne noch vor der Bundestagswahl 2021.

2h, Einen kompetenten Rechtsbeistand zu finden, der gegen Prozessbetrug und Rechtsbeugung vorgehen möchte, scheint einem Lotto-Sechser mit Zusatzzahl gleichzukommen. 

Dies mag teils auch dem Standort geschuldet sein.

Eine Person meinte, so ich ihn recht verstand, das meiste selbst geschrieben zu haben, und der Rechtsbeistand habe es dann so bei Gericht eingereicht.  

Bei einer anderen beklagten Partei weigerte sich der Rechtsbeistand bei einer zweiten Räumungsklage die Mandantschaft zu übernehmen. Mutmaßlich hatte sie Angst zu verlieren.

Bei einem Berufungsantrag meinte der Rechtsbeistand nichts machen zu können, und nötigte die beklagte Partei zu einem Verzichtsurteil. Und dies obwohl ein anderer Rechtsbeistand, der auch das Mandat nicht übernehmen wollte, von Rechtsbeugung und mehr schrieb.

2i Ein befragter Anwalt sagte, die Erfolgsaussichten sähe er bei höchstens 20 %.  Die meisten Anwälte wollten (nur) Geld verdienen. Kein Anwalt ginge gerne gegen RichterInnen vor, vor denen er / sie wieder vor Gericht stehen müsse.

2j, Eine Anwältin meinte, kaum jemand würde auf Beratungsschein arbeiten.

2k, Ein berenteter Richter sagte, man solle sich einen Anwalt aus einem anderem Bundesland holen.

2l, In Städten und Gemeinden gibt es sogenannte Fachstellen zur Vermeidung von Wohnungslosigkeit. Eine Journalistin sagte, so ich sie richtig verstand, die FaSt würden meist nichts tun, außer sie bekommen Druck durch die Öffentlichkeit. Als ich bestürzt nach den Gründen fragte, beantwortete sie dies mit zu wenig Geld für zuviel Arbeit. 

Im Internet lassen sich diverse Artikel finden, in denen es heißt, Jobcenter-MitarbeiterInnen würden teils ihre Kunden hassen, als arbeitsscheu ansehen und in die Wohnungslosigkeit treiben: 

https://gelsenkirchenhartz4.wordpress.com/2014/07/19/schikane-im-jobcenter-weil-mitarbeiter-kunden-hassen/

https://www.hartziv.org/news/20190305-hartz-iv-obdachlos-dank-angemessenheitsregeln.html, https://hartz4widerspruch.de/news/jobcenter-schickt-mehr-menschen-in-die-obdachlosigkeit/

2m, Menschen die einem freundlich sich geben, die einem gar was schenken, denen möchte man meines Erachtens ebenso wohlwollend begegnen und Gutes zurückgeben. Lese ich Artikel über Parteispenden wie https://www.lobbycontrol.de/2019/01/parteispenden-2018-immobilienlobby-legt-zu/ und https://www.spiegel.de/politik/deutschland/lobbyismus-immobilienwirtschaft-ist-groesster-cdu-spender-a-e7fb0d5d-28a0-4532-b4a4-a3a8bbab75f4, steht für mich zu befürchten, PolitikerInnen stehen den Interessen der Immobilienspekulanten gegenüber hilfreicher und wohlwollender als den der MieterInnen.

2n, Lese ich Statistiken wie https://de.statista.com/statistik/daten/studie/164385/umfrage/gruende-fuer-unzufriedenheit-mit-der-bundesregierung/, so denke ich, wir brauchen eine transparentere Politik und PolitikerInnen brauchen Unterstützung im Lösen gesellschaftlicher Herausforderungen.  Wir Alle benötigen eine mehr bürgergerechte bzw. gelebte Demokratie. https://www.prisma.de/tv-programm/Buerger.-Macht.,29731097

3. BürgerInnen:

3a, Für den in einer Facebook-Gruppe geteilten Artikel des Entmieteten erhielt ich ca. 60 Likes bzw. wütende Smilies. Für einen ein paar Stunden später eingestellten Link zur Rücktrittsforderung der SPD von Jens Spahn habe ich aktuell hingegen schon über 350 Likes. Das Thema Obdach- bzw. Wohnungslosigkeit ist noch viel zu wenig in den Köpfen von uns Bürgern präsent. Die meisten dürften scheinbar immer noch denken, damit nichts zu tun zu haben.

3b, BürgerInnen (mit denen ich sprach oder was ich las bzw. hörte) meinen (wohl teils auch aus Selbstschutz), ein Vermieter würde nicht grundlos kündigen bzw. dass unsere Justiz in Ordnung sei. Es gibt Artikel im Internet in denen gar (ehemalige) RichterInnen das Rechtssystem kritisieren, dass jedes vierte bis 25.ste Urteil fehlerhaft oder gar falsch sei. Bzw. ein anderer Teil der BürgerInnen meint resigniert klingend, man könne gegen das System nichts machen. Rechtsmittel zu Fehlurteilen sind Mangelware. https://www.klugo.de/blog/fehlurteile-in-deutschland. Laut Google: "Jedes vierte Strafurteil in Deutschland ist ein Fehlurteil, schätzt ein Richter des Bundesgerichtshofs.17.05.2015" Selbst wenn es bei Räumungsklagen die Quote nicht so schlecht sein sollte, es ist meiner Meinung nach skandalös wie mit einem solch existenziellem Thema umgegangen wird. Es braucht die Möglichkeit Verfahren leichter neu aufzurollen bzw. Instrumente wie videogestützte Gerichtsverhandlungen, die für weniger Fehlurteile sorgen: https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederaufnahme_des_Verfahrens

3d, Ferner meinen teils BürgerInnen, niemand müsse wohnungslos sein. Jede/r könne in einer Notunterkunft unterkommen. (Ein eigenes Thema).

Auch werden Wohnungslose bzw. Obdachlose gerne als Kranke (psychisch, physisch) gesehen oder als Kriminelle, Drogenabhängige abgeurteilt, Menschen in Lebenskrisen bzw. Menschen die auf der Straße leben wollen. Dies trifft schätzungsweise nur auf einen kleinen Teil der Obdachlosen / Wohnungslosen zu und in vielen Fällen halte ich diese Behauptung für eine reine Schutzbehauptung um sich nicht mit der Problematik auseinandersetzen zu müssen. Viele der Betroffenen arbeiten sogar bzw. haben die Wohnung verloren, weil sie die Miete sich nicht mehr leisten konnten. Psychische wie physische Probleme sind weitaus weniger die Ursachen für einen Wohnungsverlust als die Folgen.

Talente / Werte von  Wohnungslosen / Obdachlosen werden nicht gesehen bzw. gehört: https://www.youtube.com/watch?v=LZeSZFYCNRw, https://www.sueddeutsche.de/kultur/klassik-in-der-u-bahn-kleingeld-fuer-den-star-1.801038, https://www.stern.de/panorama/gesellschaft/erschuetterndes-video-experiment-wuerden-sie-ihre-liebsten-als-obdachlose-erkennen--3690810.html Nicht nur Prominente aus Hollywood haben teils schon Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit erfahren müssen. Und statt vom Tellerwäscher zum Millionär geht es auch vom Obdachlosen zum Millionär: https://www.etf-nachrichten.de/australier-wird-innerhalb-von-4-jahren-vom-obdachlosen-zum-millionaer/, https://www.youtube.com/watch?v=VSR4MVelCpQ...

Ebenso macht die Bundesregierung heute noch keine fundierten Statistiken darüber, wieviele wohnungslose bzw. obdachlose Menschen es gibt, wie diese sich nach Geschlecht, Alter, sozialem Stand usw. aufteilen, was die Ursachen für Wohnungslosigkeit / Obdachlosigkeit sind, wie die Mortalitätsrate ist, wie die Kosten für diese Menschen sind, wieviele wieder in Wohnungen und Jobs gebracht werden, wieviele Menschen an Krebs wegen Zwangsröntgen erkranken und vieles mehr.

3e, Wohnungsverlust bedeutet nicht selten auch sozialen und wirtschaftlichen Abstieg, da es ohne Wohnung nur erschwert eine Arbeit sich finden lässt bzw. diese Menschen nicht selten in schlechtere Wohngegenden zu ziehen haben oder gar ihre Heimat verlassen müssen. 

Stigmatisierungen durch MitbürgerInnen tun ihr Übriges. Wieviele Menschen, die selbst nicht von der Thematik betroffen sind, haben obdachlose oder wohnungslose Bekannte oder Freunde? Das Ganze geht nicht selten auch an die Gesundheit. Passend finde ich Wohnungslosigkeit / Obdachlosigkeit beschrieben als "stiller Suizid".

3e, Wohnungslosigkeit ist bereits in der Mittelschicht angekommen: https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/obdachlos-jetzt-trifft-es-die-muenchner-mittelschicht-art-668184. Jeder (fast) 10.te Haushalt im Hartz-IV-Bezug ist bereits heute wohnungslos: https://www.gegen-hartz.de/news/fast-10-prozent-aller-hartz-iv-und-sozialhilfe-beziehenden-sind-wohnungslos.

Die Unterbringung in Notunterkünften, in denen Menschen durchschnittlich drei Jahre leben (lernte Menschen kennen, die seit bis zu 20 Jahren obdachlos / wohnungslos sind), kostet monatlich bis zu 6000,00 Euro für ein Zimmer, und zwar ohne jedwede Betreuung bei teils katastrophalen hygienischen Bedingungen: https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/stadtviertel/2-rent-group-und-el-naib-gegen-sozialreferat-muenchen-streit-um-neubruch-vor-gericht-art-540449.

Welches WG-Zimmer oder welche Wohnung von ca. 7 - 20 qm kostet monatlich bis 6000 qm, den Betrag den eine Unterbringung in einer Wohnungsloseneinrichtung in einem (Mehrbett-)Zimmer kostet? Das ist ein interessantes Geschäftsmodell, die Wohnungslosigkeit. ;-( 

Sind aktuell schätzungsweise ca. 1.200.000 Millionen Menschen deutschlandweit wohnungslos bzw. obdachlos, Tendenz steigend, was kostet dann deren Unterbringung und sonstige Kosten für Gesundheit, Resozialisierung...?  Und die Kosten tragen Alle!

Nebenschauplätze sind z.B. Zwangsröntgen wegen optionaler Lungentuberkulose, das durchaus laut Kritikern das Krebsrisiko erhöhen kann. Die Alternative eines Interferontests (Bluttest) wird in manchen Bundesländern nicht - bzw. nur bei Nachfrage - offeriert.

Viele BürgerInnen sprechen für 2021 von einer Klimawahl und PolitikerInnen schreiben sich auch Klima als Ziel auf die Fahnen. 

Was ist mit den Umweltbelastungen durch Entmietungen, wenn von Wohnungsauflösungen Hausrat aus Wohnungen und Häusern mangels Geld nicht eingelagert wird sondern Hab und Gut in Wertstoffhöfen nur verbrannt? So erzählte dies mir zu meinem Entsetzen ein Mitarbeiter eines Wertstoffhofes. Was ist mit zahlreichen Behördengängen, Wohnungsbesichtigungen, gesteigerten Arztbesuchen...?

Der Entmietete sprach davon, dass am 11.09.2021 eine Demonstration in Berlin stattfinden solle. 

Meines Erachtens sind Forderungen nach Mietendeckel, Zwangsenteignungen, sozialer Wohnungsbau, Verhinderung von Zweckentfremdungen (AirBnB), Wohnbaugenossenschaften... nur ein Teil der Problemlösung. 

 

Gerne würde ich hierzu Ideen mit Interessenten entwickeln, diskutieren und gegebenenfalls auch umsetzen.

 

    

 

Mieter-Mobbing und Entmietung - Verniedlichung des Problems - ...

Gerade sozial schwache Mieter lassen sich einschüchtern von Vermieter-Klagen. Renate Schneider vom Mieterbeirat der Stadt München fordert deshalb einen ...

Eboreg O. Svfuzna · vor fast 3 Jahren

schau mal da: www.syndikat.org

Gubznf Urvaevpu · vor fast 3 Jahren

Das oben genannte mietshäußer syndikat wollte ich auch erwähnen.
Aber vielleicht kannst du auch den https://www.mieterbund.de

anschreiben. Wenn es so ist wie in Österreich bekommst du darüber einen recht günstigen Rechtsbeistand.

Die Frage von Romana beantworten...
Fbawn Qrobenu Rvfryr
stellt eine Frage · vor fast 3 Jahren

Wer kann mir Tipps zur Vereinsgründung geben?

Die Aktion: Mehr-Wert wird 2021 ein Verein! https://linktr.ee/aktionmehrwert

Ich freue mich über Tipps und Ideen. Gleichzeitig sind wir auf der Suche nach weiteren Mitgliedern ... 

aktionmehrwert | Linktree

Linktree. Make your link do more.

Themen: Gründung · Vereine | Skill: Ehrenamtsbetreuung
Erorppn Onhre · vor mehr als 2 Jahren
Durch Autor:in als beste Antwort markiert

Vielleicht hilft dir das weiter? https://www.sonet-muenchen.de/ :-)

"Die Experten-Sprechstunden für Non-Profit Organisationen gehen 2021 in eine neue Runde. NGOs haben die Möglichkeit, mit ausgewählten ExpertInnen für 45 Minuten kostenfrei Ihr wichtigstes Thema zu einem der unten angegebenen Bereiche zu diskutieren und so wertvolle Tipps zu erhalten. Die Sprechstunden finden per Videokonferenz statt."

Die Frage von Sonja Deborah beantworten...
Znep Gbeg Ovryrsryq
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren

Graffitikünstler:in / Karikaturist:in für ein besseres Morgen 💚

Hallo ihr Lieben,

gibt es hier Graffitikünstler:innen oder Karikaturist:innen, die klimaaktivistisch tätig werden möchten?

Fridays For Future sucht Unterstützung beim Design von Sprühkreidebildern, die öffentlichkeitswirksam platziert werden sollen.

Ich stelle bei Interesse gerne Kontakt her.

Lieben Gruß und DANKE!

Marc

Fnovar Uneanh · vor mehr als 2 Jahren

Hey Marc, vielleicht Céline vom E.W.O.K.-Event heute? Hier ist ihr Twitter-Konto: https://twitter.com/krustelkram

Znep Gbeg Ovryrsryq · vor mehr als 2 Jahren

Danke für den Tipp, Sabine!

Ebznan Fpunvyr · vor mehr als 2 Jahren

Ohje und Ohja. Danke für den Hinweis, Marc. 

Ebznan Fpunvyr · vor mehr als 2 Jahren
Gelöschter Inhalt
Znep Gbeg Ovryrsryq · vor mehr als 2 Jahren

Ich glaube du bist in der Zeile verrutscht, liebe Romana :)

Die Frage von Marc beantworten...
Eboreg O. Svfuzna
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren

Freiwilligendienste

Liebe Leute, für den WDR-Hörfunk arbeite ich an einer Sendung über Freiwilligendienste. Besonderer Fokus: Freiwillige, die aus Lateinamerika, Afrika oder Asien nach Deutschland kommen und solche, die aus Deutschland einen Freiwilligendienst im Ausland machen. Fragen: Wem bringt es was? Welche Erfahrungen habt ihr damit? Welche kritischen Punkte gibt es, z.B. mit Agenturen, die solche Dienste für teures Geld vermitteln, ohne dass sie den Beteiligten einen nennenstwerten Vorteil bringen etc.. Wer da Erfahrungen einbringen möchte, gerne bei mir melden! Danke! LG von Robert

Themen: Afrika · Ehrenamt
Eboreg O. Svfuzna · vor mehr als 2 Jahren

Sehr gerne. Du kannst mich erreichen: Tel. 01776075452 oder Mail [email protected]. Zeitlich richte ich mich gerne nach Dir. Heute Vormittag passt,  , heute ab ca. 18 Uhr, morgen ab ca. 16 Uhr30, Samstag Vormittag. LG von Robert

Xngueva Qnivq · vor mehr als 2 Jahren

Hallo Robert, 

ich habe mich die letzten 2 Jahre intensiv mit dem Thema beschäftigt und es mir zur Aufgabe gemacht im Bereich Volunteering etwas durch Aufklärung zu verändern. Wir können uns super gerne zu dem Thema einmal austauschen!

Die Frage von Robert B. beantworten...
Pbearyvn Fcevatre
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren

Markendesign für eine "App Wohnungslosenhilfe"

Hallo liebe Community!

Mit einem kleinen Team bin ich dabei, eine "App Wohnungslosenhilfe Hamburg" zu entwickeln. In Hamburg gibt es ein vielfältiges Unterstützungsangebot für wohnungs-/obdachlose Menschen. Die Angebote tragen zum Überleben auf der Straße bei. Daher ist es wichtig, dass Interessierte jederzeit Zugriff auf aktuelle Informationen haben.

Wir entwickeln eine kostenfreie, webbasierte Smartphone-App, die zum einen von wohnungs-/obdachlosen Menschen genutzt wird und zum anderen haupt- und ehrenamtliche Helfer:innen und Berater:innen bei ihrer Arbeit unterstützt.

Bis Ende März 2022 soll ein Prototyp fertiggestellt und veröffentlicht werden. Das Produkt wird als Open Source zur Verfügung gestellt, sodass auch andere Städte oder Bundesländer damit (weiter-)arbeiten können.

Damit die App bei den Nutzer:innen auf Akzeptanz trifft, ist nicht zuletzt ein ansprechendes Design wichtig. Leider decken wir im Team den Bereich Markendesign nicht ab, daher suche ich Unterstützung. Ich würde mich über Nachrichten von Menschen freuen, die sich das vorstellen können.

Pbearyvn Fcevatre · vor mehr als 2 Jahren

Danke für den Tipp! Das probier ich direkt mal :)

Ebznan Fpunvyr · vor mehr als 2 Jahren

Hi Cornelia,

ein internetfähigs Telefon bzw. Smartphone zu haben, heißt noch lange nicht, dass die Wohnungslosen / Obdachlosen auch das dazu nötige Datenvolumen haben. Die Kontakte sind teils wochen- und monatelang nicht erreichbar, können bestenfalls angerufen werden. Leider konnte ich bis heute nicht rausfinden, weshalb die meisten - auch ohne Schufaeintrag - gegen Verträge sind. Ich spüre nur viel Angst und Misstrauen. Lieber zahlen sie 10 - 160 € monatlich für Prepaid-Karten. :-((

Wie wäre es, die App auch als Plattform zu offerieren, die dann in allen Wohnungsloseneinrichtungen bzw. Treffs für Wohnungslose und Obdachlose am PC angebracht werden kann. So würde die App nicht nur schneller bekannt werden können sondern auch Menschen die (aktuell) keinen Internetzugang haben, könnten sich in den diversen Einrichtungen, eventuell auch Internet-Cafe's, informieren?

Salve,

Romana

Pbearyvn Fcevatre · vor mehr als 2 Jahren

Liebe Romana, das ist absolut richtig, das haben wir auch auf dem Schirm. Die App wird als Webapp entwickelt und ist selbstverständlich in allen Einrichtungen auch auf dem Computer nutzbar :) 

Die Frage von Cornelia beantworten...
Uraevrggr Fpujnemre
stellt eine Frage · vor mehr als einem Jahr

Buchtipps gesucht rund um Gemeinschaft aufbauen und Synergien nutzen

Hallo alle,

genau weiß ich auch noch nicht, was ich suche, hoffe daher auf eure Tipps und Inspiration:

Ich suche Buchtipps rund um das Aufbauen einer Gemeinschaft und dem Nutzen von Synergien. Nicht unbedingt / nicht nur im beruflichen Kontext, auch im Bereich Nachbarschaftshilfe etc.

Viele Grüße, Henriette

Qe. Flyivn What · vor mehr als einem Jahr

Liebe Henriette,

hier zwei für mich hilfreiche Webseiten, Konzepte inkl. Methodenimpulse und da gibt es glaub ich auch Bücher zu:

http://dragondreaming.org/de/

https://www.gemeinschaftskompass.de/de/category/gemeinschaftskompass/

Und bitte auch bei der Soziokratie vorbei schauen:

https://www.sociocracyforall.org/

https://s3lf.org/

Und die Texte von Christian Rüther kann ich empfehlen:

https://www.soziokratie.org/was-ist-soziokratie/

Wenn ich mich recht erinnere, wohnst du gar nicht so weit weg vom Waldhof:

https://zukunftsdorf-waldhof.de/integrative-gesundheit -> dort wird ja u.a. Gemeinschaftswohnen und -arbeiten gelebt.

Herzliche Grüße - Sylvia

Uraevrggr Fpujnemre · vor mehr als einem Jahr

Vielen Dank, Sylvia!
Eboreg O. Svfuzna · vor mehr als einem Jahr

Liebe Henriette, ich arbeite gerade an mehreren Radiosendungen für den Deutschlandfunk über Kommunen und andere Gemeinschaften. Da habe ich jetzt natürlich viele Kontakte und Adressen, z.B.

vermittelnd: www.bring-together.de

Verzeichnis: eurotopia.de

Global ecovillage Network: ecovillage.org

Kommune-Netzwerk: kommuja.de

Oya Magazin: oya-online.de

gemeinschaftskompass.de

Einzelne Gemeinschaften:

www.k20-projekthaus.de

www.kommune-niederkaufungen.de

lossehof.de

gemeinschaft-lebensbogen.de

https://www.villa-locomuna.de/

Dir viel Erfolg und LG von

Robert

Ökodorf Siebenlinden

 

Uraevrggr Fpujnemre · vor mehr als einem Jahr

Danke sehr, Robert!

Uraevrggr Fpubym · vor mehr als einem Jahr

Liebe Henriette, 

ich kann dir die Ressourcen von Gui Perdrix, die sich thematisch auf Coliving, also leben in Gemeinschaft beziehen wärmstens empfehlen: https://www.guiperdrix.com/coliving
Gerade das Community Facilitation Handbook, das du dir kostenlos downloaden kannst, und das ganz viele weitere Ressourcen enthält ist erste Sahne 👌🍦

Uraevrggr Fpujnemre · vor mehr als einem Jahr

Danke - von & an Henriette ;-)

Die Frage von Henriette beantworten...
Zntahf Erzobyq
stellt eine Frage · vor etwa einem Jahr

Wer mag seine Meinung sagen? Umfrage zu #GenoDigital

Frohen Faschingsdientag euch allen!
ich habe die Woche freigenommen, um die Sache mit dem „Digitalen Betriebssystem für Genossenschaften“ voranzutreiben. Als erstes wollte ich eine Umfrage unter den beigetretenen (und weiteren) Genossenschaften machen, wie denn ein möglicher Bedarf aussieht. Die Umfrage (via Tally.so) ist fast fertig und soll diese Woche raus (am besten am Donnerstag). Die Resultate stelle ich (anonymisierter) frei zur Verfügung.

Meine Frage nun: 

  • Würde euch etwas besonders interessieren?
  • Gibt es Fragen, die ihr beantwortet haben wollt?
  • Und würdet ihr die Umfrage testen wollen und Rückmeldungen dazu geben?
Willkommen zu #GenoDigital!

Erstellt mit Tally - die einfachste Art, Formulare zu erstellen.

Ebznan Fpunvyr · vor etwa einem Jahr

Hi Magnus,

zu 1. GenoPitch: Gründungsmitglieder und Genossenschaftsmitglieder finden (ich schicke Dir sicherlich bis spätestens im Laufe des März einen Rohentwurf)

Dazu gehört für mich auch ein Ideenmanagement, in dem Ideen verfasst, diskutiert und realisiert werden können.

Sind internationale Genossenschaften möglich? Mitgliedsbeiträge in Ländern mit unterschiedlicher Wirtschaftskraft und Währung?

Ist es möglich, ein Unternehmen teils als Genossenschaft und teils z.B. als GmbH zu führen, z.B. 90 % der Einnahmen gehen an Genossenschaftsmitglieder und 10 % den Gründer:innen? Bzw. welche Lösung wäre hier möglich?

zu 2.: Lösungen zu Problemen in Genossenschaften zu finden, z.B. Transparenz: https://www.vzhh.de/themen/finanzen/probleme-der-geldanlage/genossenschaften-nicht-alles-ist-gold-was-glaenzt

https://triangleinnovationhub.com/cooperatives-advantages

Personalisierung soweit als möglich, z.B. um interne Streitigkeiten zu vermeiden (hängt von der Art der Genossenschaft ab)

zu 3:  klar

Ebznan Fpunvyr · vor etwa einem Jahr

Ein Webkatalog kann nicht nur zum Finden von Genossenschaften dienen sondern auch als Inspirationsquelle genutzt werden.

Ferner braucht es meines Erachtens die Möglichkeit, Genossenschaftsideen vorzuschlagen. Viele Menschen denken sich was teils Ähnliches, doch wenn niemand anfängt was zu realisieren... Beispielsweise welche Genossenschaften könnte es für Senioren geben, neben barrierefreiem Wohnungsbau?

https://www.genossenschaftsgedanke.de/wp-content/uploads/2014/10/Vortrag_Dr._Flieger_Seniorengenossenschaftstagung_.pdf

Puevfgvna Züyyre · vor etwa einem Jahr

Hi Magnus Rembold,

zu deinen Fragen: 
1. In welchen Bereichen, die nicht naheliegend sind - also nicht Landwirtschaft, Wohnungsmarkt, etc. - gibt es Genossenschaften, von denen wir lernen können? 

2. Ab welcher Größe lohnt sich eine Genossenschaft? Was sind Vor- und Nachteile gegenüber der GmbH?

3. Testen immer gerne. :) 

Ebznan Fpunvyr · vor etwa einem Jahr

Christian Müller : habe auf Facebook eine Gruppe hierfür eröffnet, die allerdings noch nicht sehr lebendig ist:

https://www.facebook.com/groups/2784611238307926

Zu Deiner Frage: hier kannst Du Dich bei Interesse inspirieren lassen:

https://beste-genossenschaften.de/wp-content/uploads/sites/24/2019/10/Gesamtranking-und-Methodenband-Beste-Genossenschaften.pdf

Die Frage von Magnus beantworten...
Vatb Syrpxrafgrva
stellt eine Frage · vor etwa einem Jahr

Wer möchte sich für ein Klimaschutz Start-Up engagieren?

Hallo zusammen!

Ich bin auf der Suche nach Mitgründer*innen oder Freiwillige Mitarbeiter*innen für mein Startup Carbensate.com. Als Teil unseres Teams hast du die Möglichkeit, an der Entwicklung eines spannenden Projekts mitzuwirken und deine Fähigkeiten einzubringen.

Als Mitgründer*in bist du bei uns hauptberuflich tätig und hast die Möglichkeit, ein Exist-Stipendium zu erhalten. Wir suchen insbesondere nach Personen mit Fachkenntnissen in den  Bereichen Geologie, Biologie, Chemie, die sich für die Arbeit an unserem Projekt begeistern können und gemeinsam mit uns erfolgreich sein möchten.

Aber auch Freiwillige Mitarbeiter*innen sind bei uns herzlich willkommen! Wir suchen Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und Fähigkeiten, die uns in den Bereichen Social-Media, Medien, Kommunikation, IT, Video und Erklärvideos unterstützen möchten. Ob du bereits Erfahrung hast oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Wichtig ist uns, dass du motiviert bist und gerne mit anderen zusammenarbeitest.

Wenn du also Lust hast, Teil unseres Teams zu werden und dich für eine spannende Aufgabe in einem aufstrebenden Startup begeistern kannst, dann melde dich bei uns! Wir freuen uns auf deine Nachricht und sind gespannt auf deine Ideen und Fähigkeiten.

CARBENSATE | Innovative, wirtschaftliche und sichere Lösungen ...

CARBENSATE entwickelt innovative, skalierbare Lösungen zur Kohlenstoff-Sequestrierung. Unser Ziel: Bis 2030 alle nachhaltigen Lösungen für den wachsende...

Die Frage von Ingo beantworten...

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