Wissensaustausch

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Hys Yrbauneq
stellt eine Frage · vor etwa einem Jahr
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Znep Gbeg Ovryrsryq
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren

Graffitikünstler:in / Karikaturist:in für ein besseres Morgen 💚

Hallo ihr Lieben,

gibt es hier Graffitikünstler:innen oder Karikaturist:innen, die klimaaktivistisch tätig werden möchten?

Fridays For Future sucht Unterstützung beim Design von Sprühkreidebildern, die öffentlichkeitswirksam platziert werden sollen.

Ich stelle bei Interesse gerne Kontakt her.

Lieben Gruß und DANKE!

Marc

Fnovar Uneanh · vor mehr als 2 Jahren

Hey Marc, vielleicht Céline vom E.W.O.K.-Event heute? Hier ist ihr Twitter-Konto: https://twitter.com/krustelkram

Znep Gbeg Ovryrsryq · vor mehr als 2 Jahren

Danke für den Tipp, Sabine!

Ebznan Fpunvyr · vor mehr als 2 Jahren

Ohje und Ohja. Danke für den Hinweis, Marc. 

Ebznan Fpunvyr · vor mehr als 2 Jahren
Gelöschter Inhalt
Znep Gbeg Ovryrsryq · vor mehr als 2 Jahren

Ich glaube du bist in der Zeile verrutscht, liebe Romana :)

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Ebanyq Qrpxreg
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren
Gnawn Uhccregm · vor mehr als 2 Jahren
Durch Autor:in als beste Antwort markiert

Hallo Ronald, magst du erklären, welche Ziele du mit der HomeSchoolingBox verfolgen möchtest? Wie / wann soll sie zum Einsatz kommen?

Ebanyq Qrpxreg · vor mehr als 2 Jahren

Liebe Tanja, 

hiermit lassen sich mehrere Ziele zugleich verfolgen, aber ich bin da grundsätzlich offen. Beispiele für Ziele sind:

  0) Lernen als Schatz "verpacken" als eine Kernbotschaft, 

  1) Spielerisch/entdeckend/neugierig lernen lassen, 

  2) einmal mehr Stärken der Kinder erkunden, 

  3) Kreativität und analytisches Denken (in gestaltbaren     
       Stufen insbesondre auch die MINT-Fächer) in den Fokus
       nehmen, 

  4) Eltern "anfassbar" den Zugang zum Home Schooling
       ermöglichen und stehen hier dann auch in der Pflicht als
       letztlich für die Bildung ihrer Kinder verantwortliche
       Vorbilder, Entscheider und Unterstützer. 

   5) Die Bedeutung von Haptik für Bildung verdeutlichen.

   5) ... 

Die Inhalte der Box könnten alle paar Wochen gem. Lehr-/Lernplan ausgetauscht werden. Bei diesem Austausch stimmen sich dann auch Eltern, Lehrer  und (ggf. je nach Alter) auch die Kinder miteinander ab.

Was denkst Du über diese Ziele? Würdest Du welche ergänzen?

Herzliche Grüße
Ronald

 

Avyf Tvrfra · vor mehr als 2 Jahren

Aus der Eltern-Brille: 

Schöne Idee, allerdings für die Herausforderungen und Probleme die uns im letzten Jahr im Bereich Corona "Home Schooling" begegnet sind überhaupt nicht von Relevanz. 

Und STEM/Tinker-Boxen o.ä. gab es zumindest bei uns schon vorher als Möglichkeit für ein gemeinsames Erforschen. Aber vielleicht gibst du uns etwas mehr Informationen was der Sinn dieser Box ist und wie sich das mit dem Thema Home Schooling verbindet?

Ebanyq Qrpxreg · vor mehr als 2 Jahren

Hallo Nils, im bestehenden "System" kann ich das sehr verstehen. Ich wünsche mir ein System, indem Eltern dies so nicht mehr sagen müssen. Wie müsste Bildung Deiner Meinung nach aussehen in diesem neuen System? Herzliche Grüße, Ronald

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Qnavryn Znue
stellt eine Frage · vor mehr als 3 Jahren

Hallo zusammen, wir werden gerade immer wieder auf reflecta-Online-Veranstaltungen angesprochen. In Umfragen möchte ich versuchen zu sehen, wo am ehesten die Bedarfe liegen. 


Hier kommt die erste. Ich freue mich über rege Teilnahme :).
Vielen Dank euch!



Wo siehst du dich/würdest du gerne teilnehmen? 

Daniela bittet um eine Abstimmung:

38
14
9
Puevfgbcu Grhfpu · vor mehr als 3 Jahren

Social Impact Measurement wäre mein Top-Thema für 2021, suche gerne hier Leute zum Austausch :)

Qnavryn Znue · vor mehr als 3 Jahren

Oh ja, gutes Thema. Da haben sicher noch mehr Bedarf. Danke für deinen Input!

Xrefgva Unhfjnyq · vor mehr als 3 Jahren

Ich habe Interesse an einem Austausch mit Menschen die gründen wollen in der Schnittstelle Klima, Gesundheit, Sozialarbeit, Initiativen gegen soziale Isolation und Großstadtstress. Danke

Qnavryn Znue · vor mehr als 3 Jahren

Danke für die Details, Kerstin. Damit kann man arbeiten :). Bis bald und viele Grüße

Qnavryn Znue · vor mehr als 3 Jahren

Für alle Gründer:innen, die an Mastermind-Gruppen interessiert sind: Hier entsteht gerade etwas:

https://www.reflecta.network/posts/stammtisch-fuer-gruender-innen-mit-impact

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Ebznan Fpunvyr
stellt eine Frage · vor fast 3 Jahren

Wer kennt (Internet-)Adressen und (Personen-)Gruppen die sich für das Thema Wohnen inklusive Entmietungen interessieren?

Auch Dich betrifft das Thema Obdach- bzw. Wohnungslosigkeit!  Selbst wenn Du Dein Haus / Deine Wohnung behältst, so haben wir alle die Folgen bei diesem komplexen Thema zu tragen.  

 

Vorwort von Jemanden den ich als sehr intelligenten Menschen schätze:

1. Dank steigender Wohnungs- und Wohnungsnebenkosten können sich in Zukunft immer mehr Menschen immer weniger bis nichts mehr leisten und sind zunehmend selbst von Obdach- und Wohnungslosigkeit bedroht. 

2. Auch "Kleinimmobilienbesitzer:innen" werden sich Ihr Häuschen bei steigenden Zinsen und höheren Lebenshaltungskosten ihre Immobilie nicht leisten können! 

3. Gewinner bei diesem Wohnungs- und Immobilien Roulette sind ausschließlich Banken, Immobilienkonzerne und Spekulanten. Was heißt dies für eine "Liberale Gesellschaft der Sozialen Marktwirtschaft? 

A) Wie in weiten Teilen Afrikas und Asiens wird es ein Auseinandertriften zwischen Arm und Reich und eine Wohnsituation zwischen Slums (Sozialviertel) und Bungalowsiedlungen geben! 

B) Arbeit ermöglicht keinen Wohlstand mehr. Wer nicht erbt, bzw. eine höchst aussergewöhnliche Karriere hinlegt, wird sich das Leben in einer eigenen Wohnung bzw. einem eigenen Haus nicht leisten können! Ein "sozialer Aufstieg ist in D" in Zukunft nicht möglich. 

C) Die Kriminalität wird auf langfristige Sicht in D steigen auf ein ähnliches Niveau wie in Südafrika, Brasilien oder Kolumbien. Menschen ohne Chance auf Teilhabe in der Gesellschaft - haben nichts zu verlieren! 

Deshalb geht Jeden Einzelnen Staatsbürger das Thema "bezahlbares Wohnen in D" etwas an! 

Wir brauchen einen "offenen gesellschaftlichen Diskurs" zum Thema " bezahlbarer Wohnraum". 

 

Um dieses Szenario zu verhindern bitte ich um Solidarisierung und um ein gemeinschaftliches Bewirken von bezahlbarem Wohnraum in Würde für Alle!

 

 

Kennst Du wen, der / die sich bei dem Thema Wohnen als Grundrecht und alles was dazu gehört, engagieren möchte(n), z.B. investigative Journalisten, FilmemacherInnen, Rechtsanwälte, Sozialverbände, PolitikerInnen, Bürgerorganisationen, philantrope BürgerInnen die Spenden oder gar Wohnungen für Obdachlose / Wohnungslose offerieren...?

 

Hier das höchst brisante Tabuthema Entmietungen.

Angenommen jemand erhält eine Räumungsklage und die Klagepartei macht falsche Behauptungen statt eines Tatsachenvortrags, vorsitzende/r RichterIn verweigert einerseits Prozesskostenhilfe und andererseits geht RichterIn nicht auf das dargebotene Beweismaterial ein, spricht Räumung aus. Was können hier Betroffene machen, wenn überdies die Ablehnung der Prozesskostenhilfe nach dem Endurteil "Räumung" erfolgt?

Eine Idee ist einen Leitfaden für Menschen zu verfassen, die von Wohnungslosigkeit bedroht sind. Lasst und solidariseren und gemeinschaftlich für bezahlbaren Wohnraum für Alle zu sorgen.

 

Thematisiert wurde das Thema Entmietungen bereits von vor über 10 Jahren: 

https://www.sueddeutsche.de/geld/mieter-mobbing-und-entmietung-verniedlichung-des-problems-1.561348

So reagierte der ehemalige Chef der Oberstaatsanwaltschaft darauf: https://www.sueddeutsche.de/geld/mieter-mobbing-und-entmietung-verniedlichung-des-problems-1.561348

Seilschaften zwischen Immobileinspekulanten und Richtern: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-netzwerk-mietrecht-protest-1.4804704

Die meisten Menschen schämen sich ihrer Situation und wollen oder können gar nicht die Kraft aufbringen, sich dagegen zu wehren. Hier ein Fall von Entmietung bei Verdacht auf Prozessbetrug:

https://rechtaufstadt-regensburg.de/trotz-prozessbetrug-der-eigentuemer-richterin-verhaengt-raeumung/ ;

https://rechtaufstadt-regensburg.de/zwangsraeumung-oder-zwangspsychiatrisierung/ ;

https://rechtaufstadt-regensburg.de/tag/zwangsraeumung

Hier ein paar Er-Kenntnisse:

1. Verweigerung von Prozesskostenhilfe, nicht wegen fehlender hinreichender Erfolgsaussichten, wie es offiziell heißt, sondern weil - wie ein Gerichtsmitarbeiter sagte, die meisten Menschen ohne bzw. nur wenig Geld, die Prozesskostenhilfe nicht zurückzahlen könnten.

1a, Kommt die Ablehnung der Prozesskostenhilfe nach Zustellung des Endurteils Räumung, kann das Einspruchsrecht wegen beispielsweise Befangenheit nicht wahrgenommen werden. Dies erachte ich als verfassungswidrig.

2. Wie bereits im erstverlinkten Artikel zu lesen ist, verklagen scheinbar VermieterInnen MieterInnen solange bis sie "ihr" Recht bekommen.

2a, Möglicherweise denkt ein Teil der RichterInnen, dass da ja jeder Klage nachgegangen werden muss, sie den Prozess abkürzen, und MieterInnen lieber zügig räumen um Zeit und Kosten (den Gerichten und Steuerzahlern) zu sparen. Nur dass diese Kosten umverteilt werden...

2b, Möglicherweise sehen RichterInnen in einer anderen Besoldungsgruppe nicht die Not von GeringverdienerInnen bzw. Menschen ohne Einkommen, da sie entweder selbst ImmobilienbesitzerInnen sind bzw. sich allzeit Mieten leisten können. Siehe auch das diskrete Netzwerk von Richtern mit Immobilienspekulanten.

2c, Rechtschutzsversicherungen zahlen nur bei einer bestimmten Anzahl von Rechtstreitigkeiten, bei einer der nachgefragten Versicherungen z.B. seien es bis maximal sieben Rechtstreitigkeiten, egal ob man zurecht verklagt wird oder nicht. 

2d, Immobilienspekulanten haben hier keine Probleme, denn Geld fließt in Form von z.B. neuen und höheren Mieten immer wieder nach.

2e, Betrug und Prozessbetrug ist zwar strafbar, doch wo kein Kläger, da kein Richter. Im erstverlinkten Artikel der Süddeutschen Zeitung drückt meiner Wahrnehmung nach die Mitarbeiterin des Münchner Mieterbeirats ihre Verwunderung darüber aus, dass Gerichte nicht Falschaussagen erkennen und sie spricht offen von Prozessbetrug.

2f, Im zweiten Artikel der Süddeutschen Zeitung meint der ehemalige Chef der Oberstaatsanwaltschaft, sie bräuchten einen Anfangsverdacht. Es sind mir allein diverse Fälle bekannt, in denen die (Ober-)Staatsanwaltschaft keinen Anfangsverdacht sah, obwohl viele Laien und gar auch Anwälte, Polizeibeamte diesen sehr wohl sahen, nur selbst nichts unternehmen wollten bzw. meinten nichts machen zu können. Dazu passt dieser Blogbeitrag: http://caesar-bochum.blogspot.com/2012/09/30092012-vvj.html. ;

Wenn es auch eine andere Baustelle ist, doch zum Thema Cyberstalking fand ich es zutiefst erschreckend, dass die Aufklärungsquote der Staatsanwaltschaft bei 1,4 % nur liegen soll: https://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/videos/exclusiv-im-ersten-cyberstalking-video-100.html

Der Entmietete möchte nun, so ich ihn verstand, die Staatsanwaltschaft anzeigen, weil sie nicht ihrer Ermittlungspflicht nachgekommen ist. Bei unserem Krähenprinzip und meinen Recherchen zufolge, befürchte ich, er allein hat nur äußerst geringe Erfolgschancen.

2g, PolitikerInnen meinten derlei Fälle zu kennen, doch dass man da nichts machen könne. Es sei kein politisches sondern ein zivilrechtliches Problem. Nur (Ober)BürgermeisterInnen bei Wahlveranstaltungen gefragt, behaupten davon noch nie etwas gehört zu haben, und sie selbst lassen auch nie wieder dazu was von sich hören.

Stimmt die Kommunikation unter den Politikern und Ratshausmitarbeitern nicht? Bzw. lesen unsere BürgermeisterInnen keine Zeitungen? Wollen sie nichts wissen? 

Wenn PolitikerInnen bei meiner Meinung nach illegalen, auf Betrug basierenden Handlungen, gegen Wohnungsverluste meinen nichts machen zu können, wie wahrscheinlich ist dann, dass sie bei legalen Entmietungen MieterInnen hilfreich zur Seite stehen, außer sie bekommen Druck von der Öffentlichkeit?

Ähnlich wie die Mitarbeiterin des Mieterbeirats sehe ich es auch; wir brauchen PolitikerInnen, die hier sich ihre Verantwortung bewusst machen und Gesetzesänderungen bzw. neue Gesetze auf den Weg bringen. Sehr gerne noch vor der Bundestagswahl 2021.

2h, Einen kompetenten Rechtsbeistand zu finden, der gegen Prozessbetrug und Rechtsbeugung vorgehen möchte, scheint einem Lotto-Sechser mit Zusatzzahl gleichzukommen. 

Dies mag teils auch dem Standort geschuldet sein.

Eine Person meinte, so ich ihn recht verstand, das meiste selbst geschrieben zu haben, und der Rechtsbeistand habe es dann so bei Gericht eingereicht.  

Bei einer anderen beklagten Partei weigerte sich der Rechtsbeistand bei einer zweiten Räumungsklage die Mandantschaft zu übernehmen. Mutmaßlich hatte sie Angst zu verlieren.

Bei einem Berufungsantrag meinte der Rechtsbeistand nichts machen zu können, und nötigte die beklagte Partei zu einem Verzichtsurteil. Und dies obwohl ein anderer Rechtsbeistand, der auch das Mandat nicht übernehmen wollte, von Rechtsbeugung und mehr schrieb.

2i Ein befragter Anwalt sagte, die Erfolgsaussichten sähe er bei höchstens 20 %.  Die meisten Anwälte wollten (nur) Geld verdienen. Kein Anwalt ginge gerne gegen RichterInnen vor, vor denen er / sie wieder vor Gericht stehen müsse.

2j, Eine Anwältin meinte, kaum jemand würde auf Beratungsschein arbeiten.

2k, Ein berenteter Richter sagte, man solle sich einen Anwalt aus einem anderem Bundesland holen.

2l, In Städten und Gemeinden gibt es sogenannte Fachstellen zur Vermeidung von Wohnungslosigkeit. Eine Journalistin sagte, so ich sie richtig verstand, die FaSt würden meist nichts tun, außer sie bekommen Druck durch die Öffentlichkeit. Als ich bestürzt nach den Gründen fragte, beantwortete sie dies mit zu wenig Geld für zuviel Arbeit. 

Im Internet lassen sich diverse Artikel finden, in denen es heißt, Jobcenter-MitarbeiterInnen würden teils ihre Kunden hassen, als arbeitsscheu ansehen und in die Wohnungslosigkeit treiben: 

https://gelsenkirchenhartz4.wordpress.com/2014/07/19/schikane-im-jobcenter-weil-mitarbeiter-kunden-hassen/

https://www.hartziv.org/news/20190305-hartz-iv-obdachlos-dank-angemessenheitsregeln.html, https://hartz4widerspruch.de/news/jobcenter-schickt-mehr-menschen-in-die-obdachlosigkeit/

2m, Menschen die einem freundlich sich geben, die einem gar was schenken, denen möchte man meines Erachtens ebenso wohlwollend begegnen und Gutes zurückgeben. Lese ich Artikel über Parteispenden wie https://www.lobbycontrol.de/2019/01/parteispenden-2018-immobilienlobby-legt-zu/ und https://www.spiegel.de/politik/deutschland/lobbyismus-immobilienwirtschaft-ist-groesster-cdu-spender-a-e7fb0d5d-28a0-4532-b4a4-a3a8bbab75f4, steht für mich zu befürchten, PolitikerInnen stehen den Interessen der Immobilienspekulanten gegenüber hilfreicher und wohlwollender als den der MieterInnen.

2n, Lese ich Statistiken wie https://de.statista.com/statistik/daten/studie/164385/umfrage/gruende-fuer-unzufriedenheit-mit-der-bundesregierung/, so denke ich, wir brauchen eine transparentere Politik und PolitikerInnen brauchen Unterstützung im Lösen gesellschaftlicher Herausforderungen.  Wir Alle benötigen eine mehr bürgergerechte bzw. gelebte Demokratie. https://www.prisma.de/tv-programm/Buerger.-Macht.,29731097

3. BürgerInnen:

3a, Für den in einer Facebook-Gruppe geteilten Artikel des Entmieteten erhielt ich ca. 60 Likes bzw. wütende Smilies. Für einen ein paar Stunden später eingestellten Link zur Rücktrittsforderung der SPD von Jens Spahn habe ich aktuell hingegen schon über 350 Likes. Das Thema Obdach- bzw. Wohnungslosigkeit ist noch viel zu wenig in den Köpfen von uns Bürgern präsent. Die meisten dürften scheinbar immer noch denken, damit nichts zu tun zu haben.

3b, BürgerInnen (mit denen ich sprach oder was ich las bzw. hörte) meinen (wohl teils auch aus Selbstschutz), ein Vermieter würde nicht grundlos kündigen bzw. dass unsere Justiz in Ordnung sei. Es gibt Artikel im Internet in denen gar (ehemalige) RichterInnen das Rechtssystem kritisieren, dass jedes vierte bis 25.ste Urteil fehlerhaft oder gar falsch sei. Bzw. ein anderer Teil der BürgerInnen meint resigniert klingend, man könne gegen das System nichts machen. Rechtsmittel zu Fehlurteilen sind Mangelware. https://www.klugo.de/blog/fehlurteile-in-deutschland. Laut Google: "Jedes vierte Strafurteil in Deutschland ist ein Fehlurteil, schätzt ein Richter des Bundesgerichtshofs.17.05.2015" Selbst wenn es bei Räumungsklagen die Quote nicht so schlecht sein sollte, es ist meiner Meinung nach skandalös wie mit einem solch existenziellem Thema umgegangen wird. Es braucht die Möglichkeit Verfahren leichter neu aufzurollen bzw. Instrumente wie videogestützte Gerichtsverhandlungen, die für weniger Fehlurteile sorgen: https://de.wikipedia.org/wiki/Wiederaufnahme_des_Verfahrens

3d, Ferner meinen teils BürgerInnen, niemand müsse wohnungslos sein. Jede/r könne in einer Notunterkunft unterkommen. (Ein eigenes Thema).

Auch werden Wohnungslose bzw. Obdachlose gerne als Kranke (psychisch, physisch) gesehen oder als Kriminelle, Drogenabhängige abgeurteilt, Menschen in Lebenskrisen bzw. Menschen die auf der Straße leben wollen. Dies trifft schätzungsweise nur auf einen kleinen Teil der Obdachlosen / Wohnungslosen zu und in vielen Fällen halte ich diese Behauptung für eine reine Schutzbehauptung um sich nicht mit der Problematik auseinandersetzen zu müssen. Viele der Betroffenen arbeiten sogar bzw. haben die Wohnung verloren, weil sie die Miete sich nicht mehr leisten konnten. Psychische wie physische Probleme sind weitaus weniger die Ursachen für einen Wohnungsverlust als die Folgen.

Talente / Werte von  Wohnungslosen / Obdachlosen werden nicht gesehen bzw. gehört: https://www.youtube.com/watch?v=LZeSZFYCNRw, https://www.sueddeutsche.de/kultur/klassik-in-der-u-bahn-kleingeld-fuer-den-star-1.801038, https://www.stern.de/panorama/gesellschaft/erschuetterndes-video-experiment-wuerden-sie-ihre-liebsten-als-obdachlose-erkennen--3690810.html Nicht nur Prominente aus Hollywood haben teils schon Wohnungslosigkeit und Obdachlosigkeit erfahren müssen. Und statt vom Tellerwäscher zum Millionär geht es auch vom Obdachlosen zum Millionär: https://www.etf-nachrichten.de/australier-wird-innerhalb-von-4-jahren-vom-obdachlosen-zum-millionaer/, https://www.youtube.com/watch?v=VSR4MVelCpQ...

Ebenso macht die Bundesregierung heute noch keine fundierten Statistiken darüber, wieviele wohnungslose bzw. obdachlose Menschen es gibt, wie diese sich nach Geschlecht, Alter, sozialem Stand usw. aufteilen, was die Ursachen für Wohnungslosigkeit / Obdachlosigkeit sind, wie die Mortalitätsrate ist, wie die Kosten für diese Menschen sind, wieviele wieder in Wohnungen und Jobs gebracht werden, wieviele Menschen an Krebs wegen Zwangsröntgen erkranken und vieles mehr.

3e, Wohnungsverlust bedeutet nicht selten auch sozialen und wirtschaftlichen Abstieg, da es ohne Wohnung nur erschwert eine Arbeit sich finden lässt bzw. diese Menschen nicht selten in schlechtere Wohngegenden zu ziehen haben oder gar ihre Heimat verlassen müssen. 

Stigmatisierungen durch MitbürgerInnen tun ihr Übriges. Wieviele Menschen, die selbst nicht von der Thematik betroffen sind, haben obdachlose oder wohnungslose Bekannte oder Freunde? Das Ganze geht nicht selten auch an die Gesundheit. Passend finde ich Wohnungslosigkeit / Obdachlosigkeit beschrieben als "stiller Suizid".

3e, Wohnungslosigkeit ist bereits in der Mittelschicht angekommen: https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/obdachlos-jetzt-trifft-es-die-muenchner-mittelschicht-art-668184. Jeder (fast) 10.te Haushalt im Hartz-IV-Bezug ist bereits heute wohnungslos: https://www.gegen-hartz.de/news/fast-10-prozent-aller-hartz-iv-und-sozialhilfe-beziehenden-sind-wohnungslos.

Die Unterbringung in Notunterkünften, in denen Menschen durchschnittlich drei Jahre leben (lernte Menschen kennen, die seit bis zu 20 Jahren obdachlos / wohnungslos sind), kostet monatlich bis zu 6000,00 Euro für ein Zimmer, und zwar ohne jedwede Betreuung bei teils katastrophalen hygienischen Bedingungen: https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/stadtviertel/2-rent-group-und-el-naib-gegen-sozialreferat-muenchen-streit-um-neubruch-vor-gericht-art-540449.

Welches WG-Zimmer oder welche Wohnung von ca. 7 - 20 qm kostet monatlich bis 6000 qm, den Betrag den eine Unterbringung in einer Wohnungsloseneinrichtung in einem (Mehrbett-)Zimmer kostet? Das ist ein interessantes Geschäftsmodell, die Wohnungslosigkeit. ;-( 

Sind aktuell schätzungsweise ca. 1.200.000 Millionen Menschen deutschlandweit wohnungslos bzw. obdachlos, Tendenz steigend, was kostet dann deren Unterbringung und sonstige Kosten für Gesundheit, Resozialisierung...?  Und die Kosten tragen Alle!

Nebenschauplätze sind z.B. Zwangsröntgen wegen optionaler Lungentuberkulose, das durchaus laut Kritikern das Krebsrisiko erhöhen kann. Die Alternative eines Interferontests (Bluttest) wird in manchen Bundesländern nicht - bzw. nur bei Nachfrage - offeriert.

Viele BürgerInnen sprechen für 2021 von einer Klimawahl und PolitikerInnen schreiben sich auch Klima als Ziel auf die Fahnen. 

Was ist mit den Umweltbelastungen durch Entmietungen, wenn von Wohnungsauflösungen Hausrat aus Wohnungen und Häusern mangels Geld nicht eingelagert wird sondern Hab und Gut in Wertstoffhöfen nur verbrannt? So erzählte dies mir zu meinem Entsetzen ein Mitarbeiter eines Wertstoffhofes. Was ist mit zahlreichen Behördengängen, Wohnungsbesichtigungen, gesteigerten Arztbesuchen...?

Der Entmietete sprach davon, dass am 11.09.2021 eine Demonstration in Berlin stattfinden solle. 

Meines Erachtens sind Forderungen nach Mietendeckel, Zwangsenteignungen, sozialer Wohnungsbau, Verhinderung von Zweckentfremdungen (AirBnB), Wohnbaugenossenschaften... nur ein Teil der Problemlösung. 

 

Gerne würde ich hierzu Ideen mit Interessenten entwickeln, diskutieren und gegebenenfalls auch umsetzen.

 

    

 

Mieter-Mobbing und Entmietung - Verniedlichung des Problems - ...

Gerade sozial schwache Mieter lassen sich einschüchtern von Vermieter-Klagen. Renate Schneider vom Mieterbeirat der Stadt München fordert deshalb einen ...

Eboreg O. Svfuzna · vor fast 3 Jahren

schau mal da: www.syndikat.org

Gubznf Urvaevpu · vor fast 3 Jahren

Das oben genannte mietshäußer syndikat wollte ich auch erwähnen.
Aber vielleicht kannst du auch den https://www.mieterbund.de

anschreiben. Wenn es so ist wie in Österreich bekommst du darüber einen recht günstigen Rechtsbeistand.

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Fnovar Uneanh
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren

Vegane*r WordPress-Designer*in für Pro-Bono-Projekt gesucht — englischsprachig

Wir bei From Scratch Communications haben ein Vegan Cattle Sanctuary auf der schottischen Insel Skye pro Bono unterstützt: Ich habe 3 URLs der Website auf UX und Conversion geprüft, Julia hat eine SEO-Strategie erstellt.

Die Ergebnisse lassen sich ohne Design-Unterstützung leider nicht umsetzen. Wir bräuchten Hilfe in technischer SEO, bei der Verringerung der Ladezeiten und beim "Aufräumen" von Inhalten. Dazu können wir dich briefen, und unsere Audio-Dokumente stehen dir natürlich zur Verfügung.

Wenn du Lust hast, deine Skills einem Tierschutz-Nonprofit zu schenken, melde dich gerne bei mir. Ich kann dann den Kontakt zu Lynn, der Gründerin, herstellen. Nur wenn es bei euch beiden klickt, macht eine Zusammenarbeit Sinn.

Den Zeitplan könnt ihr dann individuell arrangieren.

Lotus Sanctuary - Lotus Heart Sanctuary

https://lotusheartsanctuary.com

Gvzb Xhem · vor mehr als 2 Jahren

Wenn das scharf rüberkam, entschuldige ich mich, das war nicht so gemeint. Auch würde ich niemals irgendjemanden wegen solchen Gründen abmahnen, das galt nur als gutgemeinte Warnung, dass sowas leider immer wieder vorkommt und Schaden anrichtet, wo er nicht angerichtet werden sollte.

Ich finde es schön, dass ihr euch für das einsetzt, wofür ihr euch einsetzt und ich kann persönlich auch nachvollziehen, dass ihr gleichgesinnte Menschen am liebsten in euer Projekt integriert. 

Ich bin auch kein Jurist, also kann ich das abschließend nicht beurteilen. Prinzipiell bin ich nur der Meinung, dass man solche Eventualitäten zumindest zuvor abklärt, damit keine bösen Überraschungen auf einen warten. 

In diesem Sinne, wünsche ich euch alles Beste! ✌🏻

Gvzb Xhem · vor mehr als 2 Jahren

Meines Wissens ist es nach dem allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz illegal, eine Ausschreibung aus Gründen der Weltanschauung zu beschränken. Ich glaube nicht, dass es eine Ausnahme für pro Bono-Ausschreibungen gibt. Wenn ihr euch nicht dem Risiko einer Abmahnung aussetzen wollt, solltet ihr das überdenken oder euch zumindest von einem Juristen beraten lassen.

Viel Erfolg dennoch!

Fnovar Uneanh · vor mehr als 2 Jahren

Timo, ich finde deinen Kommentar unerwartet scharf formuliert. Bist du sicher, dass es nötig ist, mir direkt mit einer Abmahnung zu drohen?

Die Leiterin des Sanctuary möchte am liebsten mit jemandem arbeiten, der oder die die vegane Welt aus eigener Erfahrung kennt.

Ich schreibe hier nichts aus, sondern bitte um Unterstützung für jemanden, der wir gratis geholfen haben. 

Darüber hinaus bin ich mir gar nicht sicher, ob Veganismus als Weltanschauung gilt. Wenn ja, kann ich mich auf §9 AGG berufen:

"§ 9

Zulässige unterschiedliche Behandlung wegen der Religion oder Weltanschauung

(1) Ungeachtet des § 8 ist eine unterschiedliche Behandlung wegen der Religion oder der Weltanschauung bei der Beschäftigung durch Religionsgemeinschaften, die ihnen zugeordneten Einrichtungen ohne Rücksicht auf ihre Rechtsform oder durch Vereinigungen, die sich die gemeinschaftliche Pflege einer Religion oder Weltanschauung zur Aufgabe machen, auch zulässig, wenn eine bestimmte Religion oder Weltanschauung unter Beachtung des Selbstverständnisses der jeweiligen Religionsgemeinschaft oder Vereinigung im Hinblick auf ihr Selbstbestimmungsrecht oder nach der Art der Tätigkeit eine gerechtfertigte berufliche Anforderung darstellt."

Die Auftraggebende sitzt ja in Großbritannien — bei freiwilliger Arbeit wäre also zu klären, inwiefern das AGG in diesem Fall überhaupt greift.

Die Frage von Sabine beantworten...
Knire Vatyva
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren

Bist du im Begriff einen Third Place aufzubauen?

Wie macht man der Öffentlichkeit klar, welchen Beitrag Third Places zum Wohlbefinden der Gemeinschaft beitragen können?

siehe https://youtu.be/3perzVIas6g

Puevfgbcure Fpuzvqubsre · vor mehr als 2 Jahren

Hi. Coworking Spaces sagen von sich, dass sie dritte Orte sind. In städtischen ist das diskutabel, in ländlichen sehe ich das (auch in Kombination mit weiteren Angeboten) durchaus genau so. Was meinst du? :)

Knire Vatyva · vor mehr als 2 Jahren

Im COWORKING space, den ich vor ein paar Jahren als Zwischennutzung in einer Kleinstadt betrieben hatte, waren sicher Elemente eines dritten Ortes vorhanden.   Meist ausgerichtet auf die Gemeinschaft der coworker - ab und zu auch für grössere Kreise. 

Die Frage von Xaver beantworten...
Ebznan Fpunvyr
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren

Hersteller für Solarprodukt "Solarstrandkorb" - zum mobilen Arbeiten und Relaxen gesucht

Hi,

wer könnte Eurer Meinung nach dieses solar office pod herstellen? http://www.strandkraftwerk.de

Für's Solare könnte ein ebenso in Berlin ansässige Unternehmen helfen: https://sonnenrepublik.de/

Qualität ist Trumpf! Doch natürlich darf auch preiswert produziert werden, sodass sich möglichst viele Privatpersonen dieses mobile solare Büro auch leisten können.

Danke und ciao,

Romana

das strandkraftwerk

das strandkraftwerk ist eine mobile Solarliege für den Strand, den Park, die Terrasse oder Balkon, mit der man unabhaengig Strom erzeugen kann. 12 V und...

Senamvfxn Xöccr · vor mehr als 2 Jahren

Hallo Romana,

wie genial ist das denn?! Da spielen direkt vielfältige Geschäftsideen und Geschäftsmodelle PingPong in meinem Kopf. Spontan fallen mir CarrierCycles-Hersteller:innen ein, die den Bau übernehmen könnten. Bootsbauer:innen, Schreiner:innen und/oder Metallbauer:innen mit Affinität fürs Lastenrad kämen ebenfalls in Frage.

Wenn Du magst, können wir ein Kennenlern-Gespräch führen – gern zusammen mit Frank-Holger und Oliver, wenn gewünscht. Fürs TerminTetris am besten direkt bei mir im Kalender einen Termin aussuchen: https://madiko.com/kennenlernen-termin-buchen.

Nochmals: Echt 'ne super Idee! Gutes Gelingen,
Franziska

Ebznan Fpunvyr · vor mehr als 2 Jahren

Hi Franziska,

lass' uns mal verbinden. Deine Begeisterung bringt ein paar PS mehr mit auf die Straße. :-)

Salve,

Romana

Senamvfxn Xöccr · vor mehr als 2 Jahren

:-) 

Die Frage von Romana beantworten...
Ebanyq Qrpxreg
stellt eine Frage · vor mehr als 2 Jahren
Gngwnan Xvrsre · vor mehr als 2 Jahren
Durch Autor:in als beste Antwort markiert

Wenn man davon ausgeht, dass am Ende alles eine Frage der individuellen Resilienz bleibt, liegt doch der Vorteil davon ganz klar darin diese auch selbst stärken zu können.
(Auf die anderen beiden Ebenen haben menschliche Individuen ja leider einzeln nur bedingte Einflussmöglichkeiten.)

Ebanyq Qrpxreg · vor mehr als 2 Jahren

Genau hieran arbeiten wir mit Stärkencoachings. Wobei sicherlich bei vielen schnell auch die Familie und das nähere Netzwerk wichtig wird. Und, der nächste Schritt sind dann lokale, regionale und nationale Strukturen... Wenn man konsequent bei sich anfängt, nimmt man die Gesellschaft immer erst in nachgeordneter Linie in die Pflicht; dies ist auch gut und richtig, denn: immer erst Geben und dann Nehmen...
Tiefe Überzeugung von mir. Zugleich müssen wir für alle da sein, die sich eben nicht selber helfen können; keine/r wird zurückgelassen. 

Uhpx Zvqqrxr · vor mehr als 2 Jahren

Wenn doch nur irgendwer sagen könnte, was denn die aktuelle Entwicklung genau ist.

Natürlich ist individuelle Resilienz wichtig. Inklusive ganz praktischer Aspekte wie Kompostklo und eigener Stromherstellung aus recycelten Materialien. 

Doch wird sich selbst im entlegensten Zufluchtsort die Frage stellen, wie es gesamtgesellschaftlich aussieht.

Ebanyq Qrpxreg · vor mehr als 2 Jahren

Hallo Markus, 

danke Dir. Ich nutze gern als Einstieg diesen Stärken-Coaching-Zyklus (vgl. Graphik dort): 

https://entfaltungsagentur.wordpress.com/home

Manchmal erwische ich mich auch sagen: "Die Lösung für die Probleme da draußen liegt in uns" ;-)   

Herzliche Grüße
Ronald

Die Frage von Ronald beantworten...
Fnovar Uneanh
stellt eine Frage · vor etwa 2 Jahren

Mehrsprachige virtuelle Assistenz / Business Development Assistenz / Marketing-Koordinator*in gesucht

From Scratch Communications wächst. Schließt du dich unserer Mission an? 

Mit unserer Kommunikationsberatung unterstützen wir die New Economy. Unser Ziel: einen radikalen Kulturwandel im Geschäft und im Leben anzustoßen. 

Dazu suchen wir ein Kommunikationstalent (deutsch & englisch & niederländisch) mit großem Herzen, fantastischen Fähigkeiten im Umgang mit Menschen und einer guten Portion Neugier. 

Als leidenschaftliche*r Freelancer*in hast du ein Händchen fürs Business. Du bist organisiert, motiviert und in der Lage, Grenzen zu setzen, die klare Erwartungen mit realistischer Flexibilität verbinden. 

Wahrscheinlich bezeichnest du dich als VA (virtuelle Assistenz), Marketingkoordinator*in oder Geschäftsentwicklungsassistenz.

Lust auf mehr Infos? Hier findest du die Ausschreibung (auf Englisch)!

Are you our new Front of House? - From Scratch

https://from-scratch.net/are-you-our-new-front-of-house/

Die Frage von Sabine beantworten...

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