Beiträge & Ankündigungen

Beiträge und Ankündigungen von Mitgliedern, Impact Startups, Kampagnen und Aktionen auf der Plattform.

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Pnen Qehzzbaq
teilt etwas mit · vor etwa einem Jahr

Online Paneltalk zum Thema "Less Waste in deiner Küche"

Du fragst dich, wie Du beim Essen Müll einsparen und Lebensmittelverschwendung entgegenwirken kannst?
In diesem Paneltalk sprechen wir mit unseren Speaker:innen über Lösungen gegen Lebensmittelverschwendung und wie ihre Produkte zu einer nachhaltigeren Ernährung beitragen können. Gemeinsam sammeln wir simple und praktische Umsetzungs-Tipps, mit denen Du müllfreiere Routinen in Deiner Küche etablieren und dem Food Waste Problem entgegen wirken kannst.

Unsere Speaker:innen:
Natalie von der Community Kitchen München
Donal von Querfeld
Isabelle vom Zero Waste e.V.
Cara von HerbiBox

Moderation:
Chiara Mayer

HerbiBox ist eine biovegane Kochbox, die den Menschen den Einstieg in eine pflanzliche Ernährung erleichtern soll. Wir wollen leckere pflanzliche Ernährung einfach machen und ermöglichen so das Zubereiten von veganen, gesunden und geschmacksintensiven Gerichten in der eigenen Küche.

Hier geht es zum Paneltalk: https://us06web.zoom.us/j/86043059923?pwd=L04wVlQ2Vk9oM1QvZHhPNXd6ZWZ1Zz09

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Trebyq Xvepuare
teilt etwas mit · vor etwa 3 Jahren
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Ynan Yhgm
teilt etwas mit · vor etwa 3 Jahren

I'm hosting a Ted circle about "Understanding systems with a focus on food and sustainability"

TED Circles is an open community of small groups that meet for conversations about big ideas. Volunteer hosts like me invite friends, neighbors, strangers, or a mix to discuss a variety of interesting topics. 

It’s a great chance to learn new things and meet new people. 

I’m hosting a TED Circle about "Understanding systems with a focus on food and sustainability" on Thursday, February 25th from 5 - 6:30 p.m. (GTM+1) in a video conference.

If you want to participate please RSVP via this link. To keep the conversation vivid the first 10-12 will receive an invitation. This the first hopefully many interesting conversations. See you there!

https://events.tedcircles.com/invitation.html?id=recDxXADbilmeLYUW

Oevggn Fgrhor · vor etwa 3 Jahren

Klingt super :)

Uraevx Rqyre · vor etwa 3 Jahren

Coole Initiatve, wäre gerne dabei, wenn es noch Plätze gibt :)

Yvaqn Erua · vor etwa 3 Jahren

Hi!Klingt gut, aber gibt es auch einen Link? Wie wo danach suchen?VLG

Ynan Yhgm · vor etwa 3 Jahren
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Coronatagträume
teilt etwas mit · vor etwa 3 Jahren

Nochmal Utopia

Von Lena Knote, Berlin:

Das Gedankenspiel, das von der Verkehrswende her gedacht wurde soll Lust machen sich mal vorzustellen wie viel wir gewinnen könnten wenn wir bereit sind zu verzichten. Es geht erstmal nicht darum wie realistisch diese Zielvorstellung ist oder wie sie erreicht werden könnte, sondern erstmal nur darum, wie es sich anfühlen würde - wie paradiesisch es sein könnte an so einem Ort zu leben... 

Autos/motorisierter Individualverkehr (Verbrenner) in städtischen Räumen und für Langstrecken gibt es nicht mehr. Fluglärm auch nicht.
Es gibt kaum noch Arbeitsplätze in der Automobilbranche, und auch in allen anderen Bereichen ist das Credo nicht mehr Arbeitsplätze und Wachstum. Bei "Wirtschaft" denken die Menschen wieder eher an eine Kneipe oder ein Restaurant. 

Alle arbeiten weniger, z.B. 4 Tage die Woche à 6 Stunden, oder eben soviel wie sie wollen, da das bedingungslose Grundeinkommen zum Leben reicht. Dafür ist aber für alle Arbeit da.
Eine Robotersteuer wurde eingeführt für Tätigkeiten, die Maschinen verrichten, die auch von Menschen gemacht werden könnten (ähnlich Sozialversicherung).
Care-Arbeit (Kinderbetreuung, Haushaltstätigkeiten, Altenpflege, medizinische Pflege...) bekommt ihren gerechten Lohn, Sozialversicherung und vor allem auch Rente.
Zudem gibt es mehr Urlaubstage.
Um in den Urlaub zu fahren, ist mehr Zeit! Die Autobahnen wurden zurückgebaut und durch Radwander-Alleen ersetzt. Rasthöfe sind Herbergen geworden, die von den umliegenden Höfen versorgt werden.

Die Bahnfahrten sind erschwinglich, die Aufenthaltsqualität in den Zügen so, dass der Urlaub bereits beim Zusteigen anfängt (Spiel-, Schlaf- Eß-, Arbeits-Abteile, Telefonzellen, Fahrradwagen und Duschen in den Zügen sind Standard geworden. Da fährt man gern ans Mittelmeer zum Wohnungstausch.

Dazu gehört natürlich auch, dass Wohnen nix kostet (es gibt keine Rendite mehr mit der Miete), Parkplätze sind enorm teuer (es gibt nur einige in Tiefgaragen oder Parkhäusern, ansonsten ist die Fläche auf der Strasse dafür zu schade, es gibt nur sehr vereinzelt die Möglichkeit, Elektroautos irgendwo zu parken).

Somit ist auch im Alltag mehr Zeit für Mobilität, alle haben Fahrräder, Lastenräder, Tandem-Busse, Tretroller, Inlineskates etc pp. und Laufen kommt wieder in Mode, weil die Aufenthaltsqualität in den Straßen enorm gestiegen ist (leiser, grüner, mehr Platz für Jung, Alt und Tier, bessere Luft...). Um aus dem Haus mit dem Rad auf die Straße zu kommen ist alles gut eingerichtet: Entweder die Bordsteine sind zurückgebaut oder es gibt vor jedem Haus Absenkungen. Zwischen den ehemaligen Stehzeug-Parkplätzen auf denen jetzt Fahrräder, Lastenräder, Ebikes, Krankenfahrstühle und andere Gefährte parken können, gibt es Sitzgelegenheiten und Hochbeete. In regelmäßigem Abstand werden Auffahrstellen freigehalten um vom Haus auf die Straße und von dort wieder auf den Gehweg zu kommen. 
Es gibt auf den Straßen in der Stadt außer Radfahrenden eigentlich nur noch eine Spur für Busse, Feuerwehr, Krankenwagen und schnelle e-Bikes.
Und, besonders schön: Auch Esel und Pferde und Kühe werden wieder vereinzelt und sehr behutsam zum Transport eingesetzt! - genug Grünflächen zum Grasen sind auch in der Stadt wieder vorhanden.
Die Autobahnen, soweit noch vorhanden, gehören den Fahrrädern. Viel Verkehrsfläche ist frei geworden und dient renaturiert der Versorgung und der Erholung von Mensch und Stadtklima (mehr Kleingärten, Gemeinschaftsgärten, mehr Radweg-/Straßen-/Stadtbäume, Parks, Kinderbauernhöfe und Allmende-Streuobstwiesen...)

Die Müllabfuhr muss nicht mehr fahren, anstelle von Mülltonnen hat jedes Haus einen großen oder mehrere Komposte, aus denen die Erde für die Gemüsebeete gewonnen wird. Der wenige restliche Abfall wird zu den dezentralen Glascontainern oder zentralen Recyclinghöfen gebracht. Plastikmüll gibt's nicht mehr, da alles auf Zero-Waste umgestellt ist (die Steuer auf Plastik kann oder will sich kaum eine*r mehr leisten).

Lebensmittel müssen nur noch gekennzeichnet sein, wenn sie ausnahmsweise nicht biologisch erzeugt wurden oder künstliche Inhaltsstoffe enthalten. Es versteht sich von selbst dass Massentierhaltung, Einsatz von Pestiziden (Glyphosat ist europaweit verboten), der Anbau von gentechnisch veränderten Organismen, tierische Produkte aus dem Meer und Produkte aus Landwirtschaft aus Flächen auf Regenwaldgebieten und nichtzertifizierter Forstwirtschaft bei empfindlichen Strafen untersagt sind. Vegan leben ist nicht "in", hip oder cool sondern Standard. Es gibt kaum noch Supermärkte, die Lebensmittel werden dezentral über Foodcoops verteilt, CSA ist kein Hobby mehr sondern auch irgendwie selbstverständlich. Zudem sind ja in der Stadt durch die mangels Autos freigewordenen Flächen überall Stadtgärten und Gemeinschaftsgärten entstanden. Das Obst wächst quasi wieder am Weg und kann bedenkenlos sofort genossen werden. Da alle bewusster Lebensmittel konsumieren, da sie sie selber (mit-) produzieren, wird auch nichts mehr verschwendet. Sollte mal zuviel übrig sein, wird es in der Nähe dankbar abgenommen. 

Die Verschenke-Kultur ist groß geworden. Nachbar*innen sind so gut vernetzt, dass sich Geräte und alles mögliche geteilt werden. Es gibt Geräteräume in den Häusern / Vierteln, auf die alle Zugriff haben. Besitz ist nebensächlich geworden! Einander wird viel geholfen, das Leben findet in den Höfen, Gemeinschaftsräumen und Gärten statt. Nicht selten ersetzen Nachbar*innenschaftliche Dienste ehemals staatliche oder Bezahl- Dienste wie Kinderbetreuung, Unterricht oder Krankenpflege. Tauschringe sind überflüssig da ohnehin alle mit allen so gut vernetzt sind, dass sich gegenseitig geholfen wird und für- und miteinander gearbeitet wird wo es geht.  

Da der Konsum auch weitest möglich reduziert wurde sind Lastkraftwagen kaum noch nötig, Lastenräder transportieren von Verteilzentren was der eigene Garten nicht hergibt, urban gardening auf freigewordenen Verkehrsflächen, Repaircafés allerorten.
Der ÖPNV ist kostenlos, die Takte stark verdichtet, es gibt auch in Bussen und in Bahnen Großraumabteile mit Schwellen für die Hubwagen und Lastenräder um in den Öffis Lasten transportieren zu können... Peu à peu einen Umzug mit der S-Bahn zu unternehmen ist normal :-)

Auf dem Land hat E-Mobilität da natürlich noch eine ganz andere Rolle. Auch da ist das ÖPNV-Netz deutlich verbessert und verdichtet worden so dass es keine Autos mehr braucht um zur Arbeit oder in die Stadt zu kommen...

https://www.reflecta.network/changemaker/lena-knote

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Qnzvna Fzvgu
teilt etwas mit · vor etwa 3 Jahren

"Wirfs doch einfach NICHT weg"

Wow:
700 Millionen Menschen auf der Erde hatten 2019 keinen ausreichenden Zugang zu Nahrung. – In Deutschland werden 75 Kilogramm an Lebensmitteln jährlich pro Person in deren Haushalten einfach weggeschmissen.  

https://greenbasar.de/2021/04/07/wirfs-doch-einfach-nicht-weg/

https://greenbasar.de/2021/04/07/wirfs-doch-einfach-nicht-weg

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Oneonen Xabora
teilt etwas mit · vor fast 3 Jahren

Support für WirMarkt Hamburg Crowdfunding Kampagne gesucht

Liebe Changemaker Community,

um unser Projekt in die Welt zu bringen und den 1. WirMarkt , einen transparenten und demokratischen Supermarkt, in Hamburg aufmachen zu können, haben wir unsere erste Crowdfunding Kampagne gestartet.

Wir sind ganz aufgeregt - es hat uns viel Freude bereitet, diese Kampagne zu starten! Nun freuen wir uns über alle Hamburger:innen, die mitmachen (und auch alle anderen sind natürlich herzlich willkommen)!

Wir freuen uns riesig, wenn ihr unsere Kampagne unterstützt oder sie teilt an Menschen, die Lust haben, eine nachhaltige und faire Lebensmittelversorgung in Hamburg zu verbreiten!

https://www.startnext.com/wirmarkt-hamburg

#Transparenz #FairTrade #Lebensmittel #Ernährung #Demokratie #Mitgestaltung #Hamburg

WirMarkt - Sozialunternehmen @ reflecta.network

Mit dem WirMarkt entsteht in deiner Nachbarschaft ein Supermarkt, der von dir und deiner Gemeinschaft mitgestaltet wird. Der WirMarkt verbindet eure Wün...

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Natryn Unafba
teilt etwas mit · vor mehr als 2 Jahren

Zertifizierung als offizieller EU-Klimabotschafter erneut bestätigt

Wir freuen uns, dass unsere Klimaschutzinitiative SaveClimate.Earth e.V. erneut als EU-Klimabotschafter anerkannt wurde, als nur eine von drei gemeinnützigen Organisationen in Deutschland. Insgesamt beteiligen sich bisher 217 Organisationen aus der EU, deren Klimakonzept von der EU geprüft und bestätigt wird, bevor der offizielle Titel Klimabotschafter vergeben wird. SaveClimate.Earth verpflichtet sich somit weiterhin daran zu arbeiten, dass alle Waren und Dienstleistungen ihren realistischen und transparenten Klimapreis erhalten. Dafür hat der Verein bereits diverse Aktionen gestartet. In diesem Jahr ist z.B. die Übergabe einer Petition an die drei Institutionen des Europarlaments in Brüssel geplant. Bereits seit einem Jahr werden Unterschriften gesammelt, die sich für die Einführung eines separaten Emissions-Preisschildes in der CO2-Währung ECO aussprechen. Der ECO bildet die Summe CO2 ab, die entlang der kompletten Wertschöpfungskette entsteht. Das macht den ökologischen Fußabdruck einer jeden Sache sichtbar und VerbraucherInnen können dadurch proaktiv eine Kaufentscheidung für das klimafreundlichere Produkt treffen. Bezahlt wird dieser zweite Preis mit dem individuellen CO2-Budget, das allen BürgerInnen in gleicher Höhe kostenlos zur Verfügung stehen soll. So zumindest sieht es das Alternative Klimakonzept vor, das der Verein auf Basis des Personal Carbon Trading weiter entwickelt hat. Cap, Personalize and Trade könnte ein Gamechanger in der Klimapolitik werden, da es eine soziale und gerechte Alternative zu den derzeitigen Werkzeugen zur Emissionsreduktion darstellt. Der Verein kritisiert, dass weder der Europäische Zertifikatehandel noch die CO2-Steuer geeignet sind, um die Pariser Klimaziele einzuhalten. Denn laut aktuellsten Meldungen sind im Jahr 2021 die Emissionen um 4,5% angestiegen. Die Klimaschutzinitiative sieht ihre Aussage durch Klimawissenschaftler gestützt, denn z.B. auch der Klimarat OcCC, der die Schweizer Regierung seit 1996 zu Klimafragen berät, forderte bereits im Jahr 2017 die Einführung persönlicher CO2-Budgets verbunden mit einer transparenten Darstellung von CO2-Werten auf Waren, und erneuerte diesen Appell in seinem aktuellen Bericht. Wer mehr über das Konzept des ECO erfahren möchte oder seine Unterstützung anbieten möchte, um die Idee weiter in die Öffentlichkeit zu bringen, kann sich gerne mit dem Verein über dessen Webseite in Verbindung setzen.

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Wbunaan Reafg
teilt etwas mit · vor fast 2 Jahren

Die Mukkibude der Transformation.

TRANSFORMATION JETZT! 3 Tage Rostock!
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Wir sind baff und wissen, genau das, genauso, genau hier geht es entlang.

Und so kann ein Transformationsworkshop bei Ab in die Transformation
aussehen:

1.Tag Antrieb. ✨✨✨🤩✨🤩
Hand auf’s Herz. Wurdest du in der Schule jemals gefragt, was dich so richtig ankotzt und was du wertschätzt?
Neee?
Wir auch nicht und das ist der Grund, warum wir dies mit unseren TN tun. Eine Methode, um an den eigenen Antrieb zu gelangen. Eine Methode, die Köpfe öffnet und Bock macht- die Grundlage unserer Arbeit.

2. Actionday. 🦹🏽‍♀️🧑🏼‍🎤🤹🏼‍♀️👨🏿‍🌾👨🏽‍🎨👩🏾‍🏭
Wir haben einige gesellschaftliche Aufgaben zu wuppen und dafür brauchen wir Tools.
Genau diese erfahren die TN am zweiten Tag.
Thema: Lebensmittelverschwendung, hotter Input, sehen, was du selbst tun kannst und AB GEHT ES.
Challenge: in der Gruppe haben die Schüler*innen 2h Zeit, um Lebensmittel zu finden, die sonst weggeschmissen werden. WIE? Na, darin besteht die Aufgabe. Zusammen wird das Essen gekocht und in den Blick genommen. PS: wir sind 2 Tage davon satt geworden + Erfahren von Selbstwirksamkeit und der Relevanz gesellschaftlicher Themen.

3. Deep Diving 🤿 🐠🐙🐚🌊🚤
Heute geht es um jede einzelne Person. Hier nutzen wir die WOOP Methode*. Wohin möchtest du? Was möchtest du erleben, wie genau sieht es aus, wenn du glücklich bist? Welche Hürden kommen auf dich zu? In Kleingruppen bekommt jede und jeder die Bühne. Gemeinsam wird ein Plan geschmiedet und zugehört, was jede und jeden beschäftigt.
 
*WOOP ist eine wissenschaftlich fundierte mentale Strategie, mit der Menschen ihre Wünsche finden und erfüllen, Präferenzen festlegen und ihre Gewohnheiten ändern können.
 
Genau so kann sich Transformation anfühlen. Gemäß der #theoryu und dem Massachusetts Institute of Technology (Otto Scharmer) brauchen wir Räume, in denen wir neue Strukturen und Praktiken hervorbringen dürfen. Ab in die Transformation nennt dies: die Mukkibude der Transformation.

Bock auch so einen Raum zu besuchen? Schreibt und gern. Egal, ob SchülerInnen oder andere Institutionen, Zukunft kennt keine Zielgruppe, kein Alter und geht genau JETZT!

Einen riesen Dank geht an Oliver Heidenreich und Magdalena Nast LehrerInnen, die die Welt braucht.
Gert Mengel, einem Schulleiter, der sich traut Ab in die Transformation zu gehen und Deutsche Kinder- und Jugendstiftung GmbH für das wunderbare Programm #aufleben.

#schuleheute #verantwortung #neueformate #schulevonmorgen #freitag #methoden #Didaktik #rostock #Donboscoschule #Abindietransformation #gemeinsam #transformation #newworld #newwork #gründen #tarnsformation #wandel #aufdersuche #strategie #zukunft #technology

Vfnory Neraf · vor fast 2 Jahren

Wunderbar! Bringt eure Einblicke & Erkenntnisse  in das World for Climate Netzwerk www.worldforclimat.com/app/ 

Fragt eine Frage wie zB: Did you know the Woop methodology to explore how we want to live in the future? 

Taggt die Frage mit 'education' 'school' 'innovation' 

Meldet euch gerne bei Fragen. 

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