Puevfgvna Züyyre
teilt etwas mit · vor mehr als 3 Jahren

Influencer:innen für die Soziale Arbeit - Zeit wird's!

Influencer:innen werden gerne als oberflächlich belächelt und abgetan. Dennoch brauchen wir Influencer:innen für die Soziale Arbeit. In einer neuen Serie stelle ich eingie Beispiele vor. Den Anfang macht Kymon alias Lebensweltenwanderer auf YouTube, der mir im Sozialgespräch Podcast von seinem Werdegang erzählt. 

Wenn Du weitere Influencer:innen - mit Betonung auf :innen :) - kennst, die hier passen, sag mir gerne Bescheid. :) 

Hier geht's zum Blogartikel: https://www.sozial-pr.net/influencerinnen-soziale-arbeit-lebensweltenwanderer/

und hier direkt zum Podcast: https://podcast752684.podigee.io/186-lebensweltenwanderer-youtube-soziale-arbeit?leave_preview=true

Gelöschtes Mitglied · vor mehr als 3 Jahren

Ich fände es wesentlich sinnvoller, wenn wir alle endlich mal anfangen würden die "beiden Welten" zu migrieren. Ich finde es schrecklich, dass wir immer noch zwischen der Sozialwirtschaft und der klassischen Wirtschaft differenzieren. Wir brauchen keine Influencier:innen für einer der beiden Seiten, wir brauchen economychanger:innen. 

Puevfgvna Züyyre · vor mehr als 3 Jahren

Ja und nein. Ich bin bei dir, dass wir den Schulterschluss und Brückenbauer:innen - allein die Metapher der Brücke ist schon schwierig - brauchen. Dennoch brauchen beide Bereich aus meiner Sicht auch ihre Influencer:innen. Denn beide können und müssen Teil der Lösung und Veränderung sein und beide haben Botschaften die gesondert und kombiniert wichtig sind und Sichtbarkeit brauchen. Löst das Problem nicht alleine, ist aber ein Teil davon. 

Der Schulterschluss und die Zusammenarbeit sind unabhängig davon sehr sehr wichtig, da sind wir uns einig.  Nur wie viele Unternehmer:innen kennst du, die die Sozialwirtschaft überhaupt auf dem Schirm haben?

Für mich sind das zwei gesonderte Themen, die idealerweise zusammen auf das gleiche Ziel einzahlen und uns dahin bringen: Ein verändertes, auch nachhaltige und soziale Werte ausgerichtetes Wirtschafts- und Gesellschaftssystem. 

P.S. und Nachtrag: Ich versuche da übrigens nicht mehr von Seiten zu sprechen. Für mich sind das Verbündete, die das erst noch merken, dass sie zusammen arbeiten. :)

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