Beiträge & Ankündigungen

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Purpose Retreats
teilt etwas mit · vor fast 3 Jahren

Day Retreat: Komme mit dir selbst in Verbindung

Am 13. November veranstalten wir ein ganz besonderes Retreat mit gleich vier Coaches! Gemeinsam mit werden wir dein ganz persönliches Wohlfühl- und Auszeitritual gestalten.

Wir werden uns darüber austauschen, wie du im Alltag Grenzen setzen kannst, um dir eine Auszeit zu nehmen, in der du liebevoll mit dir selbst sein kannst. Wir leiten dich durch Meditationen, Körperarbeit, Journaling und Austausch mit Körper und Geist durch einen Tag der Achtsamkeit, der Ruhe und des Selbst-Bewusstseins, sodass du auch dein eigenes Ritual gestalten kannst.

Der Tag wird durch achtsame Pausen, vollwertige und leckere Verpflegung sowie persönliche Begleitung ergänzt.

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Puevfgvna Züyyre
teilt etwas mit · vor fast 3 Jahren

7 Erfahrungstipps für Social-Media-Reichweite von Wohlfahrtsverbänden (Spoiler: Community ist echt wichtig)

Wir haben mal 7 Erfahrungen in Sachen Social-Media-Reichweite für #Wohlfahrtsverbände - und andere #NGO - aufgeschrieben. Spoiler: Oft happert es an Vertrauen und Zeit in und für die Kommunikator*innen. 

7 Social Media Lernerfahrungen für Wohlfahrtsverbände

Social-Media-Reichweite ist einfach - mit der richtigen Community. Unsere 7 Lernerfahrungen aus 10+ Jahren sind vor allem für Wohlfahrtsverbände nützlich.

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Natryn Unafba
teilt etwas mit · vor mehr als 2 Jahren

Ein CO2-Budget für jeden?

Durch das Interview mit dem Klimaforscher Professor Schellnhuber in der Panorama „Das Klima und die Reichen“ ist das Thema >CO2-Budgets für Bürger< nun in aller Munde. Sämtliche Medien berichten derzeit darüber und alle fragen sich nun, wie man das umsetzen könnte.

Wie gut, dass wir da schon mal was vorbereitet haben ;-)

Die NGO SaveClimate.Earth beschäftigt sich schon seit über 2 Jahren mit dem Thema und hat nun ein Buch zu ihrem Lösungsmodell geschrieben "Exit-Strategie Klimawährung ECO, mit persönlichen Emissionsbudgets das Klimaziel erreichen". Es beschreibt eine europaweite Einführung und wie man dadurch sozial, gerecht, aber vor allem sehr effektiv die Emissionen reduzieren kann.

Damit jeder die Möglichkeit hat das Konzept kennenzulernen war es den Autoren wichtig, dass das eBook gratis zum Download zur Verfügung steht.

- Du möchtest die Klimaschutzorganisation dabei unterstützen, das Modell einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen?
- Du hast evtl. Kontakte zu Wissenschaftlern, Instituten oder Influencern?

-> Wir freuen uns auf Deine Nachricht an uns!


Enys Zrgm · vor mehr als 2 Jahren

Liebe Angela Hanson, ich habe zugegebenermassen das Buch (noch) nicht gelesen, danke in jedem Fall für's Teilen. 

Ein Aspekt, der mir beim Thema CO2-Konto immer wieder durch den Kopf geht, ist die Frage, wie dies erreicht werden kann, ohne die Grundsteine für ein Social Credit System zu legen. Denn zumindest auf individueller Ebene ist ein CO2-Konto nach meiner Einschätzung nur dann möglich, wenn mehr oder minder alle Daten erhoben, erfasst und zentral verarbeitet werden. 

Natryn Unafba · vor mehr als 2 Jahren

Lieber Ralf,
ich kann Deinen Einwand bzw. Deine Bedenken sehr gut nachvollziehen. Verhältnisse wie beispielsweise in China, wo es zum "Punktabzug" innerhalb eines solchen Social Credit Systems führt, wenn ich die "falsche" Zeitung am Kiosk kaufe (und elektronisch bezahle), wollen wir natürlich ebenfalls unbedingt verhindern. An dieser Stelle sind wir uns komplett einig. Du schreibst: "... ein individuelles CO2-Konto ist nur möglich, wenn mehr oder minder alle Daten erhoben, erfasst und zentral verarbeitet werden." Wieso glaubst du, dass für ein Klimagas-Abrechnungssystem eher mehr als minder viele Daten verarbeitet werden müssten? Wir denken, um als Bürger möglichst nicht trackbar bzgl. seines Konsums zu sein reicht es aus, lediglich die nackten, quantitativen Beträge eines Einkaufs elektronisch zu verarbeiten, nicht aber auch die Details des Konsums. Damit ein solches System gut funktioniert reicht es doch aus, lediglich dein persönliches ECO-Saldo auf der Klimabank durch einfache Subtraktion (oder Addition wenn du etwas verkaufst) anzupassen. Die Speicherung der zusätzlichen Daten, dass du z.B. gerade ein neues Smartphone gekauft hast, ist völlig unerheblich für das Funktionieren des Systems, und muss somit auch nicht festgehalten werden. Missbrauch deiner persönlichen Daten ist somit ausgeschlossen.  

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Znahryn Ynhen Uragfpury
teilt etwas mit · vor mehr als 2 Jahren

WALDBADEN IN MÜNCHEN ZUM KENNENLERNPREIS

Der Wald ist eine Wohltat für Körper, Geist und Seele. 

Durch Meditationen, Atem- sowie Achtsamkeitsübungen kommst du inmitten der wundervollen Kulisse des Waldes zur Ruhe.  Du erlebst die positive Wirkung der Natur, kommst ganz bei dir an und erhältst wertvolle Impulse für deinen Alltag zur Selbst- und Naturwahrnehmung.

Finde alle aktuellen Termine auf meiner Webseite und melde dich an. 

Ich freue mich auf Dich!

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Rin Fpuarvqre
teilt etwas mit · vor mehr als 2 Jahren

Co-Founder/in oder Projekt Unterstützung gesucht

Liebe Reflectas,

ich bin aktuell auf der Suche nach einer/r Co-Founder/in. Ich habe 2018 eine kleine Beratung geründet und wir machen Green- Influencing Programme, das heisst wir helfen nachhaltig agierenden Unternehmen und Organisationen ihre Mitarbeitenden als externe Botschafter:innen auf den sozialen Medien einzubinden (hauptsächlich auf Linkedin).

Mir wird der Workload zu viel und ich habe auch nicht alle Skills als Einzelperson, die es aktuell braucht. 

Ich suche jemand der/die für sein/ihr Leben gerne netzwerkt und vorzugsweise schon ein gutes Netzwerk im Nachhaltigkeitsbereich hat (Extrovert :)

Ich setze gerne, um bereite Marketing Materialien vor, und führe Schulungen und Trainings bei unseren Kunden durch, mache das Projektmanagement etc. (Introvert).

Wenn das etwas ist was dich anspricht schreibe mit doch gerne eine Nachricht- gerne auch bei Linkedin: https://www.linkedin.com/in/eva-ellen-schneider/

VG Eva

https://www.linkedin.com/in/eva-ellen-schneider/

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Natryn Unafba
teilt etwas mit · vor fast 2 Jahren

Warum im gegenwärtigen System nicht der Krise entsprechend schnell und wirkungsvoll gehandelt wird

Aktuell ist in den Medien wieder zu beobachten, dass einerseits die Politik nicht müde wird herauszustellen was man schon alles in puncto Klimaschutz auf den Weg gebracht hat. Andererseits aber kritisieren und alarmieren Wissenschaft und Umweltverbände, dass alle ergriffenen Maßnahmen "too little and too late" sind. 

Wir haben das Phänomen näher betrachtet und die strukturellen Fakten für das systemisch bedingte unzureichende Handeln zusammengetragen.


Wenn verständlich wird, wo die Probleme und Grenzen des gegenwärtigen Systems liegen, öffnet eine solche Zusammenstellung ggf. den Blick für alternative Ansätze, wie unserem Modell persönlicher handelbarer Emissionsbudgets als ökologisches Grundeinkommen für alle Bürger. Denn ohne einen radikalen Kurswechsel in der Klimapolitik werden wir mutmaßlich gegen die Wand fahren.  

Der Artikel kann über das beiliegende PDF gelesen werden oder auch über diesen Link aufgerufen werden.

Angela Hanson

Klimaschutz NGO SaveClimate.Earth

Klimapolitik neu gedacht - alternatives Klimakonzept - Klimako...

Klimawandel stoppen, soziale Gerechtigkeit steigern, durch limitierte CO2-Währung, statt CO2-Steuer.

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