Aus der Branche Immobilien

Branchenübersicht: Finde hier Menschen, Organisationen und Unternehmen im reflecta.network, die in der Branche Immobilien tätig sind.

Unternehmen, Organisationen und Vereine im reflecta.network.

Unternehmen

IWJB gGmBH
Bildung & Forschung, Erziehung, Finanzen, Immobilien, Jugend-/Sozialarbeit
Die Initiative für wirtschaftliche Jugendbildung (IWJB gGmbH) ist eine gemeinnü...
4. Bildung für alle
Unternehmen

LeihBOX.com
Immobilien, Industrie & Produktion, Möbel & Einrichtungen, Mobilität & Reisen
LeihBOX vermietet stabile, praktische Mehrweg-Faltboxen für Transport, Logistik, ...
11. Nachhaltige Städte und Kommunen
12. Nachhaltige Konsum- und Produktionsweisen
13. Klimawandel bekämpfen
Verein

Verein Gemeingut Boden
Bauen, Beratung, Immobilien, Medien, Vereine & Organisationen
Der Verein Gemeingut Boden setzt sich dafür ein, das Thema Gemeingut Boden in der...
1. Armut beenden
8. Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeit für alle
9. Widerstandsfähige Infrastruktur und nachhaltige Industrialisierung
+6
Sozialunternehmen

klimja
Energie, Finanzen, Immobilien, Landwirtschaft, Natur & Umwelt
Wir sind ein Sozialunternehmen und glauben an ein gutes Leben für alle auf einem ...
7. Nachhaltige und moderne Energie
13. Klimawandel bekämpfen
17. Umsetzungsmittel und globale Partnerschaft stärken
Freelancer:in

aguba.de
Beratung, Energie, Finanzen, Immobilien, Lebensmittel und Konsumgüter
Ich organisiere Crowdfunding- und Crowdinvesting Kampagnen mit allem Drum und Dra...
7. Nachhaltige und moderne Energie
8. Nachhaltiges Wirtschaftswachstum und menschenwürdige Arbeit für alle
9. Widerstandsfähige Infrastruktur und nachhaltige Industrialisierung
+2
Unternehmen

noocoon
Bauen, Energie, Immobilien, Natur & Umwelt, Technologie & IT
Als Softwareanbieter für klimaneutrale Elektroplanungen und -projekte stellen w...
4. Bildung für alle
7. Nachhaltige und moderne Energie
9. Widerstandsfähige Infrastruktur und nachhaltige Industrialisierung
+4

Ankündigungen / Neuigkeiten

Qnavry Ibt
teilt etwas mit · vor 8 Tagen

Neulandsucher Ost-West - Demokratieförderung im ländlichen Raum

Mit dem Programm „Neulandsucher Ost-West“ fördert der Verein Neuland gewinnen e. V. gemeinsam mit der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus Projekte für mehr Teilhabe und demokratisches Miteinander im ländlichen Raum. Gesucht werden Vorhaben, die konkrete gesellschaftliche Herausforderungen vor Ort aufgreifen und andere zur Mitgestaltung einladen.

Gefördert wird jeweils ein Projekt für die Dauer von einem Jahr mit 5.000 Euro. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmenden individuelle Begleitung, Zugang zu Netzwerktreffen und Unterstützung bei der Sichtbarkeit ihrer Arbeit – unter anderem durch Werkstätten, Festivals und Austauschformate.

Bewerben können sich engagierte Personen oder Teams aus ländlichen Gemeinden mit bis zu 50.000 Einwohner:innen in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen. Voraussetzung ist die Trägerschaft durch eine gemeinnützige Organisation.

Die Bewerbung erfolgt online und besteht aus einem kurzen Formular sowie einem Video von maximal sechs Minuten. Dein Projekt darf nicht Teil deiner beruflichen Tätigkeit sein, keine wirtschaftlichen Ziele verfolgen und nicht überwiegend in Bau- oder Immobilienmaßnahmen bestehen. Die Bewerbungsfrist endet am 4. Mai 2025.

Mehr Infos dazu findest du hier.

Neulandsucher

https://neulandsucher.de/

Envx-Zvpunry Zrvafunhfra
teilt etwas mit · vor 3 Monaten

„Grundlos glücklich?“ Bodenpolitische Perspektiven 2025+ am 23.01.25 ab 19:30 Uhr im Kölner Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln

Ein Fachforum zur kommunalen Bodenpolitik mit Ulrich Kriese*, Hans Schwanitz (Bündnis 90 DIE GRÜNEN), Niklas Kienitz (CDU) und Michael Frenzel (SPD). 

Es laden ein: Köln leben & gestalten (KluG) e.V., Köln kann auch anders (K2A2) und Stadtraum 5und4 e.V. in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Köln.

Hintergrund: Eine aktive kommunale Bodenpolitik ist Voraussetzung für eine gemeinwohlorientierte Stadtentwicklung. Wohin die Reise geht, wenn die Stadt einseitig auf private Immobilienkonzerne vertraut, sieht man z.B. in Köln Mülheim Süd und Köln Ehrenfeld. Ein jahrelanges privatwirtschaftliches Verwertungskarussell hat zur exponentiellen Verteuerung von Grundstücken geführt, die teilweise sogar einmal der Stadt gehörten – Grundstücke, die zum großen Teil inzwischen schon jahrelang Sandwüsten und Baugruben geblieben sind, oder auf denen überwiegend unbezahlbarer Wohnraum entsteht, aber eben keine zukunftsfähige Stadt.

Welche Antworten hat die Politik auf diese Herausforderung? Wie soll es in Zukunft anders laufen? Die Veranstalter haben den Podiumsgästen vorab Anregungen für den Einstieg in die überfällige Diskussion zugesandt und um Stellungnahme gebeten (vgl. "Empfehlungen" https://www.stadtraum5und4.org/bodenwendekoeln-bisher-auf-sand-gebaut/)

Gerne hätten wir auch mehr Vertreter der Verwaltung in die Diskussion eingebunden, mit ihrer Expertise zum Realismusgehalt der Umsetzung möglicher politischer Entscheidungen im Sinne einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung. Für die Umsetzung müssten zudem die drei betroffenen Dezernate konstruktiv zusammenarbeiten und die drei Beigeordneten als Team funktionieren: Dezernat VI, Planen und Bauen (Markus Greitemann), Dezernat VIII, Liegenschaften (William Wolfgramm) und Dezernat IX, Stadtentwicklung (Andree Haack). Leider sahen sich alle drei genannten Dezernate nicht in der Lage oder Willens, unserer Einladung zu folgen, weder auf Dezernenten noch auf Amtsleiter*innenebene.

Gleichwohl sind wir gespannt auf die Diskussion, zumal die Dringlichkeit auch von Seiten des des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen unterstrichen wird. In einem aktuellen Beitrag des Ministeriums-Blogs „Nationale Stadtentwicklungspolitik“ heißt es unter dem Titel** „Neue Stadtquartiere und gemeinwohlorientierte Bodenpolitik“: „Sobald das Ziel bezahlbaren Wohnraums verfolgt wird, werden bodenpreisdämpfende Maßnahmen und Eingriffe in das Marktgeschehen unverzichtbar. Und die lassen sich entweder mit einer vorausschauenden Bodenpolitik seitens der Baurecht schaffenden Kommunen umsetzen oder mit erheblichen öffentlichen Subventionen zugunsten privater Vorhabenträger 'erkaufen'.“

#BODENWENDE*** Köln jetzt!

___________

*Sprecher für Bau- und Siedlungspolitik des Naturschutzbunds NABU, Mitbegründer der Reforminitiative „Grundsteuer: Zeitgemäß!“ und Vorstand der Stiftung Edith Maryon

** https://www.nationale-stadtentwicklungspolitik.de/NSPWeb/SharedDocs/Blogeintraege/DE/Fokusthema/ZukunftQuartier/gemeinwohlorientierte-bodenpolitik.html

*** In der Schweiz hat sich nun sogar ein Verein "Gemeingut Boden" gegründet: https://gemeingutboden.ch/

Naxr Qbyq
teilt etwas mit · vor mehr als einem Jahr

Das passende Grundstück zum Bau eines Eco Chalets

Das passende Grundstück für Dein Eco Chalet: Wir haben es für Dich reserviert! Im Herzen des Schwarzwaldes kannst Du Deinen Traum vom Eigenheim auf 452 m² - 688 m² wahr werden lassen. Die Grundstücke gehören zur Gemeinde Gütenbach (nahe Furtwangen) und bestechen durch eine idyllische Lage mit wunderschöner Aussicht und guter Verkehrsanbindung.Die Eco Chalets der inneco GmbH stehen für gesundes und energieeffizientes Wohnen im förderfähigen KFW 40 PLUS- und QNG-Premium-Standard. Kreislaufgerechtes und wertbeständiges Bauen wird hier großgeschrieben. Zum Einsatz kommen nachwachsende Rohstoffe, wie z.B. Schwarzwälder Massivholz in der leimfreien NUR-HOLZ-Wand von Rombach. Das PV-Indachsystem mit 16,8 kWp + Batteriespeicher ermöglicht höchste Energie-Autarkie. Für lichtdurchflutete Räume und einen atemberaubenden Ausblick sorgt die Panoramafront inkl. Veranda zum Verweilen.
Infos zum Grundstück findest Du hier:
https://www.immobilienscout24.de/expose/147889932#/Weitere
Infos und persönliche Beratung zur Verwirklichung Deines Eco Chalets findest Du unter: https://www.inneco.de/

Wähle dein Thema

Themen

Branchen

Wir benutzen Cookies, um dir die bestmögliche Erfahrung mit der Plattform zu bieten. Mehr Informationen