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Als freiberuflicher Product Manager helfe ich nachhaltigen Projekten, mit bessere...
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Ankündigungen / Neuigkeiten

Urqen Lbhxunan
teilt etwas mit · vor 15 Tagen

SOZIALSTARTER 2026: Das Gründungsprogramm für soziale Innovationen

SOZIALSTARTER 2026 - für alle, die mit ihrer Idee echten positiven Impact erzeugen möchten! 💫

Wir haben unser Gründungsprogramm SOZIALSTARTER neu geschärft für die maximale Wirkung: Wenn du eine Idee hast, die einen positiven Impact auf unsere Gesellschaft hat, dann ist genau JETZT der Moment, sie auf die Straße zu bringen.

Im SOZIALSTARTER-Programm bekommst du 5 Monate Rückenwind, Klarheit und Power, um aus einer ersten Idee ein echtes Vorhaben zu formen oder deinen bestehenden Lösungsansatz aufs nächste Level zu heben. Individuell, praxisnah und mit starken Coaches an deiner Seite.

🚀 Was dich erwartet: Mut. Fokus. Macher*innen-Spirit. Wir geben dir die Tools, das Netzwerk und den Support, um deine Idee dorthin zu bringen, wo sie hingehört: in die Umsetzung.

Klingt gut? Dann bewirb dich jetzt für den Durchlauf 2026. 
Deadline: 11. Januar!

👉 Mehr Infos & Bewerbung: https://social-innovation-lab.org/sozialstarter/

Ein herzliches Dankeschön geht an die Prediger Stiftung, die Heidehof Stiftung und die Deutsche Postcode Lotterie, die mit ihrer Unterstützung das kostenfreie Gründungsprogramm ermöglichen.

Anqvar Fcvggnax
teilt etwas mit · vor 3 Monaten

E-Cycle: Innovationssprint für neue Wege aus dem Elektroschrott

Millionen Tonnen Elektroschrott schlummern ungenutzt in Kellern und Schubladen - eine riesige Quelle wertvoller Rohstoffe. Doch wie können wir diesen "Schatz" sinnvoll und wirtschaftlich zurück in den Kreislauf führen? 

💡 Um dieser Frage nachzugehen, führt greenhouse.ruhr der Wirtschaftsförderung Dortmund gemeinsam mit „DoZirkulär 2030“ ein besonderes Innovationsformat durch, den „E-Cycle: Innovationssprint für neue Wege aus dem Elektroschrott“.

💻🪫 Bei diesem INNOSPRINT suchen wir Konzepte, die zeigen, wie Elektroschrott (Handys, Laptops, PCs, Haushaltsgeräte etc.) aus Privathaushalten in Dortmund und der Region effizient gesammelt und entweder weitergenutzt oder die darin enthaltenen Rohstoffe in den Produktionskreislauf zurückgeführt werden können. 

 👉 Für den INNOSPRINT kann sich jede Person und jede Organisation bewerben, die eine überzeugende Idee hat, wie ein besserer Umgang mit Elektroschrott in unserer Region gefunden werden kann. 💪

📆📍 Der INNOSPRINT findet statt von Montag, 17. November bis Freitag, 21. November 2025 (jeweils ganztägig) im Innovationsraum "Projektor", Kleppingstraße 28 in 44135 Dortmund.

🏆 Das Abschlussevent mit Pitch & Prämierung findet am Mittwoch, den 26. November 2025 in Dortmund statt.

Hast du die Lösung?

Dann bewirb dich mit deiner Idee und/oder Lösungsansatz bis einschließlich 5. Oktober 2025. Weitere Informationen zum INNOSPRINT und das Bewerbungsformular findest du hier: https://www.wirtschaftsfoerderung-dortmund.de/innosprint-2025

Wir freuen uns auf deine Bewerbung!

💡 Wie funktioniert der INNOSPRINT?💡

Beim INNOSPRINT arbeiten Visionär*innen, Denker*innen und Macher*innen zusammen, um innovative Ideen und realisierbare Lösungsansätze zu entwickeln! Das Format bringt Gründende, Start-ups und Innovationstreibende aus Unternehmen sowie Einzelpersonen, Vereine & Initiativen mit Vertreter*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und der Dortmunder Stadtgesellschaft zusammen. Bei der Entwicklung der Ideen werden die Teilnehmenden über den Zeitraum von einer Woche methodisch und auch fachlich von Expert*innen begleitet und unterstützt.

 

EcoMend
teilt etwas mit · vor 8 Monaten

Geschäftsmodell überarbeitet - der Segen eines guten Inkubatorprogramms!

Gerade bin ich Teil des „Incubate It!“-Programms der Worldfactory hier in Bochum. Die Worldfactory ist der Gründungsservice der Ruh-Universität Bochum.

Die ersten beiden Workshops drehten sich um Ideenentwicklung und Prototyping. Besonders der zweite Workshop hat nochmal viel bewegt. Da haben wir die beiden Methoden 6-3-5 und Lego Serious Play verwendet, um die Lösung, die wir uns schon überlegt hatten, nochmal auf Herz und Nieren zu prüfen. Für mich fühlt sich das immer so an, als würde man das bislang entwickelte Geschäftsmodell wie Bälle in die Luft werfen, um zu schauen, was am Boden ankommt und wie. Und ob es dasselbe ist, was man sich vorher überlegt hatte.

Und was soll ich sagen: Es hat sich was verändert. Ich habe festgestellt, dass ich nicht ein bis zwei Jahre daran arbeiten möchte, ein KI-Modell zu entwickeln und in die Anwendung zu bringen, sondern jetzt etwas für Biodiversität tun möchte. Deshalb geht es jetzt darum, ein Netzwerk aus Anwender:innen, Expert:innen und Flächenbesitzer:innen zu gründen und darin Projekte abzuwickeln. Außerdem soll mit Hilfe von Software der Nutzen von Biodiversität quantifizierbar gemacht werden, um weitere Kundensegmente zu erreichen. Ich hab da eine Open-Source-Software und ein Beispiel vom Wildlife Trust aus Großbritannien zu gefunden.

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