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Ankündigungen / Neuigkeiten

Reuneq Znevn Xyrva
teilt etwas mit · vor 14 Tagen

Das Slow-Code Manifest

Slow-Code ist ein Gegenentwurf zu einer Softwarewelt, die von der disruptiven, grenzenlosen Dynamik des Silicon Valley getrieben wird – immer schneller, immer größer, immer auf das Neueste fixiert. Dabei geraten die planetaren Grenzen und die mentalen Ressourcen der Menschen aus dem Blick. Es geht nicht um Innovation um jeden Preis, sondern um Nachhaltigkeit, Verständlichkeit und Fokussierung auf das Wesentliche.

Slow-Code ist Code, der bleibt. Code, den man verstehen kann. Code, der auch auf alten Geräten funktioniert.

Slow-Code stellt den Menschen in den Mittelpunkt – nicht den nächsten Hype, nicht das angesagte Framework, und auch nicht KI. Unsere Lösungen sind menschenfreundlich: niederschwellig, datensparsam, ressourcenschonend und barrierearm.

1. Weniger ist mehr

Wir schreiben nur so viel Code, wie nötig. Wir vermeiden unnötige Abstraktion und komplexe Stacks. Beschränkung ist keine Schwäche, sondern eine Quelle von Kreativität.

2. Verständlich

Code soll zuerst verständlich sein – dann effizient. Lesbarkeit ist die Grundlage für Wartbarkeit, Vertrauen und Weiterentwicklung. Unser Code ist gut dokumentiert – auch inline.

3. Bedarfsorientiert

Wir lösen echte Probleme, statt künstliche Bedürfnisse zu schaffen.

4. Befähigend

Wir stellen einfache, offene Werkzeuge bereit – zur freien Nutzung, zum Weiterdenken, zum Selbermachen.

5. Niederschwellig

Unsere Code ist auch für Menschen mit Grundkenntnissen nachvollziehbar. Sie sollen ihn nutzen, sich aneignen und erweitern können.

6. Sorgfältig

Gute Software muss reifen. Wir arbeiten sorgfältig, bewusst und mit Geduld – wie bei der Gartenarbeit, dem Backen von Brot oder dem Schreiben eines Gedichts.

7. Langlebig

Gut durchdachter und sorgfältig programmierter Code braucht keine ständigen Updates.

8. Menschenfreundlich

Unsere Lösungen sind datensparsam, ressourcenschonend und barrierearm.

9. Einfach schön

Ein klarer Quelltext ist eine Form von Kunst. Wir streben nach eleganter Einfachheit – nicht nach Komplexität um ihrer selbst willen.


Lizenz: Dieses Manifest steht unter der Creative Commons Zero (CC0) Lizenz. Es darf ohne Einschränkungen genutzt, verändert und verbreitet werden, auch für kommerzielle Zwecke. Keine Rechte vorbehalten.

Quelle: https://codeberg.org/weitblick/Slow-Code-Manifesto

weitblick/Slow-Code-Manifesto: Slow-Code is an alternative to ...

Slow-Code-Manifesto - Slow-Code is an alternative to the fast-paced, trend-driven software culture of Silicon Valley. It prioritizes sustainability, cla...

EcoMend
teilt etwas mit · vor 27 Tagen

Geschäftsmodell überarbeitet - der Segen eines guten Inkubatorprogramms!

Gerade bin ich Teil des „Incubate It!“-Programms der Worldfactory hier in Bochum. Die Worldfactory ist der Gründungsservice der Ruh-Universität Bochum.

Die ersten beiden Workshops drehten sich um Ideenentwicklung und Prototyping. Besonders der zweite Workshop hat nochmal viel bewegt. Da haben wir die beiden Methoden 6-3-5 und Lego Serious Play verwendet, um die Lösung, die wir uns schon überlegt hatten, nochmal auf Herz und Nieren zu prüfen. Für mich fühlt sich das immer so an, als würde man das bislang entwickelte Geschäftsmodell wie Bälle in die Luft werfen, um zu schauen, was am Boden ankommt und wie. Und ob es dasselbe ist, was man sich vorher überlegt hatte.

Und was soll ich sagen: Es hat sich was verändert. Ich habe festgestellt, dass ich nicht ein bis zwei Jahre daran arbeiten möchte, ein KI-Modell zu entwickeln und in die Anwendung zu bringen, sondern jetzt etwas für Biodiversität tun möchte. Deshalb geht es jetzt darum, ein Netzwerk aus Anwender:innen, Expert:innen und Flächenbesitzer:innen zu gründen und darin Projekte abzuwickeln. Außerdem soll mit Hilfe von Software der Nutzen von Biodiversität quantifizierbar gemacht werden, um weitere Kundensegmente zu erreichen. Ich hab da eine Open-Source-Software und ein Beispiel vom Wildlife Trust aus Großbritannien zu gefunden.

Qnavry Ibt
teilt etwas mit · vor 28 Tagen

Ehrenamt digitalisiert! - Förderung in Hessen

Das Land Hessen fördert mit dem Programm „Ehrenamt digitalisiert!“ die Digitalisierung der internen Vereinsarbeit. Unterstützt werden gemeinnützige Vereine, ihre hessischen Dachverbände sowie andere gemeinnützige juristische Personen des Privatrechts mit Sitz oder Projektdurchführung in Hessen.

Gefördert werden Ausgaben für Hard- und Software, Schulungen sowie begleitende Dienstleistungen. Voraussetzung ist, dass mindestens 75 Prozent der Kosten auf Maßnahmen entfallen, die interne Abläufe verbessern, die Kommunikation mit Mitgliedern oder Ehrenamtlichen erleichtern oder neue Mitglieder gewinnen.

Die Fördersumme liegt zwischen 5.000 und 15.000 Euro und deckt bis zu 90 Prozent der förderfähigen Kosten ab. Du brauchst also einen Eigenanteil von mindestens 10 Prozent. Deinen Antrag kannst du vom 23. April bis zum 8. Mai 2025 stellen, das Projekt darf zu diesem Zeitpunkt noch nicht begonnen haben.

Mehr Infos dazu findest du hier.

Ehrenamt digitalisiert! | digitales.hessen.de

Die Antragsstellung ist ab 17.02. bis 10.03.2023 möglich. Wir fördern Vorhaben zur Digitalisierung der internen Organisation von gemeinnützigen Vereinen.

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